bei Ri. brevicaudatus würde ich schon eher zu Krullfliegen oder noch kleineren Exemplaren raten. Goldfliegen (z. B. Lucilia caesar) sind dann doch ein bisschen groß. Besser ist die "Kleine Stubenfliege" (Fannia canicularis), gibts allerdings nicht im Handel. Kann man aber im Frühjahr /Sommer selber fangen und züchten. Das sind die kleinen Fliegen, die in der Wohnung immer so schön um die Lampe, etc. kreisen. Auf überreifen Obst oder geriebenen Äpfeln/Bananen legen sie gerne ihre Eier ab. Die Larven erkennt man an ihrem börstigen Aussehen, sie sind nicht so glatt wie die anderen Fliegenarten.
Die Maden verpuppen sich am besten in Drosophila-Bechern (1/2L), mit dem dazugehörigen Strumpf angedeckt. Ein bisschen verknülltes Papier oder Stroh als Platzangebot. Seitlich klebe ich einen Flaschendeckel an, in dem der "Brei" angeboten wird.
Und füttern: Dose ins Terrarium, Terrarienscheibe soweit wie möglich schließen, den Strumpf einen Spalt öffnen, so viele Fliegen wie nötig entkommen lassen, fertig.
Gruß,
Thomas
Die Maden verpuppen sich am besten in Drosophila-Bechern (1/2L), mit dem dazugehörigen Strumpf angedeckt. Ein bisschen verknülltes Papier oder Stroh als Platzangebot. Seitlich klebe ich einen Flaschendeckel an, in dem der "Brei" angeboten wird.
Und füttern: Dose ins Terrarium, Terrarienscheibe soweit wie möglich schließen, den Strumpf einen Spalt öffnen, so viele Fliegen wie nötig entkommen lassen, fertig.
Gruß,
Thomas
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