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Kleinen Tropfen Honig auf die Zirpfelder der Vorderflügel tun, bevor man die Herren ins Terrarium gibt und Ruhe ist.
Finde ich vertretbar.
Gruß
Ingo
Guter Tip, werd´ ich mit merken.
Habe gestern Abend die ersten Kandidaten hier singen gehört. Vielleicht läßt sich Heupferd "süß-sauer" heute Abend schon testen ;-)
können denn Leopardgeckos den Honigtropfen verstoffwechseln?
Wie sind denn da Erfahrungen ? Denn es gibt ja Raubtiere die mit kurzkettigen Kohlehydraten grosse probleme haben können.
also um Kaiserslautern gibt's wirklich hunderte "Ecken" wo Du Wiesenplankton fangen kannst. Das ist doch grad das schoene hier, dass wir wir so viel Natur drumherrum haben.
Hat zwar nix mit Futtertieren zu tun, aber speziell was die Herpetofauna hergibt, sind wir hier echt gesegnet.
ZUm Wiesenplankton: Nicht alle Terrarientiere lieben unsere Grashüpfer. Tropische Echsen ziehen oft Grillen vor ....
Ach, solche -zweifelsohne existierenden- Vorlieben haben mit der Herkunft zu tun?
Interessant!
Übrigens: Waldgrillen (Nemobius) kann man noch leichter als Feldheuschrecken fangen (Laub mit Grillen drin schnell in Müllsack schaufeln, unten kleines Loch rein, vibrierend schütteln; Grillen unten auffangen). Stellenweise gibts die in Massen, vor allem dieses Jahr.
Also ich lebe in Andalusien und sehe hier oefter mal Heuschrecken oder aber auch mal Grillen aber ich bin einfach unfaehig diese zu fangen und nur bei den Kakerlaken habe ich Glueck, aber das sind meist schon sehr grosse Exemplare...... Die setze ich dann in eine Zuchtbox und hoffe auf Nachwuchs....
Ich bleibe da lieber bei meiner Grillenzucht die hervorragend laeuft als ohne Erfolg mit dem Kescher durch Wald und Wiesen zu rennen.
Zecken: wie ich kurzlich gehört habe gibt es jetzt ein Zecken-Schutz-Spray ("Anti-Brumm Zecke") - ob wirkt muss man wohl ausprobieren ....
Ich kenne nur das Anti-Brumm Forte (rote Flasche).
Soll auch Zecken abwehren.
Ich benutze das immer in den Tropen als Mückenschutz und bin nach wie vor begeistert. Richtig angewendet wirkt es sehr zuverlässig. Zecken hatte ich bisher auch noch keine.
moin,
Also ich denke man sollte beim fangen vllt. auch darauf achten dass man Wiesen nimmt wo sich keine Schafe rumtreiben oder rumgetrieben haben, mir ist's mal passiert, dass ich Grüne Heupferde und verschiedene Arten von Wiesengrashüpfern verfüttert habe, so an die 20-30 Futtertiere. En Paar Wochen später hatten meine Leopardgeckos Blut im Kot, noch eine Woche später folgte der Beweis durch den Tierartz, der Hakenwürmer im Kot nachweisen konnte. Draufhin bekam ich halt was gegen die Endoparasiten verschrieben, konnte das zum Glück wieder in den Griff bekommen. Seit dem dem bin ich nicht mehr so ganz für Selbsgefange Heupferde und Grashüpfer .
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