Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Drosophila / Springschwänze

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    Hallo Andrea,

    ja, im Reformhaus war ich auch, alledings hatten die zu dem Zeitpunkt kein Reismehl vorrätig.
    Bierhefe kaufe ich z.B. im Schlecker, sowas haben wir sogar um die Ecke.

    Gruß Ingo V.

    Kommentar


    • #17
      Zitat von knabber0815 Beitrag anzeigen

      (Ingo es gibt so kleine Elektrische )
      Mann, seit ihr modern. Ich hab noch son 50 Jahre altes Ding zum Kurbeln aus Holz, mal von irgendner Uroma geerbt, da ist noch Krafteinsatz gefordert
      Aber jetzt wo meine Eltern im Urlaub sind, nehm ich vielleicht auch mal den teuren Küchenhäcksler hehe
      Werd wohl auch mal Trockenhefe ausprobieren, im Moment ist die Vermehrungsrate irgendwie nicht so begeisternd (ich "schände" die Ansätze auch zu oft)

      Kommentar


      • #18
        Erst mit Trockenhefe haben sich bei mir zufriedenstellende Zuchtergebnisse eingestellt. Aufgrund weniger abnehmer hab ich grundsätzlich viel mehr als ich verfüttern kann.

        Stellt allerdings nicht das einzige Nahrungsmittel dar Das weissfaule Holz wird natürlich auch verwertet (in einem richtig "fetten" Ansatz kann man zuschauen wie das Zeug weniger wird und man braucht prinzipiell nichtmal mehr zuzufüttern).
        Einseitigkeit? Dazu sollte man evtl. mal nicht nur das sehen was rein geht, sondern auch was die Insekten daraus machen. Ich möchte behaupten das Springschwänze weit mehr mit morschem Holz (oder auch Mulm, Laub etc.pp) anfangen können als mit irgendwelchen Kunstfuttergeschichten aus der Aquaristik. Detritus-Zehrer eben.

        vG
        Timo
        Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

        DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
        http://www.teratolepis.de
        http://www.saumfinger.de

        Kommentar


        • #19
          @Timo: Sicher, ich denke auch dass Springschwänze unabhängig von der Nahrung trotzdem wertvoller sind als Drosophila.

          Dazu fällt mir ein: Woran erkennt man einen Terrarianer noch?

          Er ernährt sowohl seine Pfleglinge als auch die Futtertiere dafür gesünder und abwechslungsreicher als sich selbst (eigene Erfahrung)

          Kommentar


          • #20
            Hab gerade noch ein schönes Video über Springschwänze gefunden:

            http://www.lothar-miedel.de/

            unter Videos. Mit schönen Mikroskopaufnahmen und Fotos von gelben, blauen Arten usw.

            Kommentar


            • #21
              Zitat von Patrick Z. Beitrag anzeigen
              Hab gerade noch ein schönes Video über Springschwänze gefunden:

              http://www.lothar-miedel.de/

              unter Videos. Mit schönen Mikroskopaufnahmen und Fotos von gelben, blauen Arten usw.
              Bestätigt meine Meinung mal wieder: Es sind viel zu wenig Collembolen in Kultur - bzw. werden "gehandelt" Da dürfte noch einiges an Potential für Kleinfutterfresser vorhanden sein - aufgrund divergierender Lebens - und Ernährungsweisen sicher auch mit unterschieden im Nährwert!

              pro Minifutter grüßt
              Timo
              Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

              DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
              http://www.teratolepis.de
              http://www.saumfinger.de

              Kommentar

              Lädt...
              X