Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist, lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen. Sie müssen sich vermutlich registrieren, bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten interessiert.
Wenn sich die Schaben stark vermehrt haben wird es mit einer Schale ziemlich umständlich! Ich habe z.B. keine so große Schalen um meine 3-4 kg Schaben satt zu kriegen.
Gruß Jörg
ja die nächsten Tage kommt mein Zcuhstamm an, hoffe dass sich diese genauso vermehren wie deine , bracuhe nähmlich zurzeit ca. 40 Heuschrecken pro Woche :-)
Eine Frage: Wenn die Weibchen gefressen werden und dann das Gelege (Oothek?) nach hinten herausgedrückt wird, sind die Eier(Larven?) überlebensfähig?
Ich habe irgendwo gelesen das sie nicht überlebensfähig sind. Ich wollte aber noch einmal nachfragen.
Zuletzt geändert von ingo v.; 07.09.2007, 15:28.
Grund: habe ein "o" und ein "h" spendiert
Auch bei Heuschrecken und Grillen ?
Und die Zuchten rennen ? Kaum Ausfälle ?
Das hätte ich jetzt aber gern mal genauer erläutert.
Grüße
mirac
Was ist daran so ungewöhnlich?? Kein Tier braucht irgendein Schicki-Micki Trockenfutter um zu leben. Grad im Sommer wächst draussen mehr als genug Futter um sämtliche Zuchten am laufen zu halten.
Also ich hab keine Grillen- oder Heuschreckenzucht, dafür aber hochwertig ernährte Futtertiere für meine Chamäleons.
Ich verzichte seit einem großen Milbenbefall auf das Trockenfutter und habe mehr Positves wie Negatives feststellen können. Die Dochtränken bleiben in jedem Behältnis. Ich habe auch kaum Ausfälle der Futtertiere.
Was ich jedoch bei den Chamäleons beobachten konnte, war ein schnelleres Wachstum und Futterspezialisten fingen wieder an, bereits verschmähte Futtertiere zu fressen.
Natürlich ist es aufwändiger wie einfach eine Dose mit Trockenflocken reinzustellen, aber das ist es mir wert!
Meine Schabenzucht ist nicht recht groß, so ca. 30-50 gr. Schaben, aber wie gesagt, stehe ich da eher auf Qualität wie Quantität.
Was ist daran so ungewöhnlich?? Kein Tier braucht irgendein Schicki-Micki Trockenfutter um zu leben.
Eine simple Ladung schlichte Hundeflocken und einen nassen Lappen als Tränke finde ich nun nicht unbedingt " Schicki- Mickiger " als täglich `nen frisches Grünzeug Menü aufzutischen
Mir ist das gelesene jedenfalls ziemlich neu.
Und ich wundere mich weil z.B Heuschrecken aber auch durchaus mal Grillen ( was ist z.b. mit dem Kannibalismus ? ) rein mit Grünzeug versorgt bei mir aber auch anderen längst nicht so . . hm. . produktiv sind.
Zudem gibt es mehr Ausfälle in Form von " duftenden " rötlichen Leichen und genauso auch eher mal Milben.
Aber wer weiß vielleicht sind meine eigenen Erfahrungen + Infos von diversen Futtertierzüchtern/ Haltern ( z.b. regulieren des Flüssigkeitshaushaltes usw.) ja auch völlig Banane ?
Ist ja nicht so das ich nicht dazu lernen möchte, aber meine Skepsis bleibt.
Grüße
mirac
Agama lionotus dodomae
Agama lionotus lionotus
Agama agama
Stenodactylus sthenodactylus
Bunopus tuberculatus
Pog.vitticeps
Epicrates c.cenchria
1 -300 Insekten, 2-30 Säuger . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .
Eine simple Ladung schlichte Hundeflocken und einen nassen Lappen als Tränke finde ich nun nicht unbedingt " Schicki- Mickiger " als täglich `nen frisches Grünzeug Menü aufzutischen
Und was ist wohl gesünder? Hundefutter oder Wiesenkräuter (welche nunmal auch eher zum natürlichen Nahrungsspektrum unserer Futtertiere gehören).
Das was du da fütterst ist in meinen Augen weit jenseits von Nahrhaft und reicht wohl kaum um die Futtertiere bereits mit dem auszustatten was unsere Pfleglinge brauchen.
Ich gebe zu: Ich mach das mit der "Naturfütterung" auch erst seit kürzerer Zeit (seit April), bin aber mittlerweile restlos überzeugt. Einige Arten vermehren sich bei mir seitdem weit besser und die Zuchten sind irgendwie auch weniger Anfällig (bei mir besonders einige Schabenarten und die Ofenfischchen).
Zu dem Problem mit den Heuschrecken hab ich mal gelesen das man das Grünfutter nicht feucht verfüttern soll weil der Verdauungstrakt der Tiere dafür nicht ausgelegt sei - evtl. mal in der Hinsicht "nachforschen".
Zur Produktivität könnte ich mir einen Einbruch aufgrund der Nahrungsumstellung übrigens durchaus vorstellen.
Kannibalismus tritt bei mir nicht in nennenswertem Umfang auf. Klar wird mal die ein oder andere Grille gefuttert, aber nicht in den Maßen das es mir wirklich auffallen würde.
Als Denkansatz auf jeden Fall nicht schlecht der Link.
Allerdings spielen bei dem Autor auch die etwas anderen Haltungsbedingungen mit rein.
" Ottonormal - Züchter " betreibt meist nicht so einen Aufwand um seine Tierchen so naturnah wie möglich zu halten.
Und nach den Fotos ist auch bei dieser Zucht durchaus trockenes Futter ( Gräser ) vorhanden. .
Ich denke da muß man schon einen Unterschied machen zur einfachen Box + Eierkartons Methode.
Egal, mir ist eh grad das Trockenfutter ausgegangen ( eigene, wie ich mir einbilde hochwertige, Mischung und nicht nur Hundeflocken. War nur `n Beispiel ).
Also werd ich mal wieder etwas experimentieren
Was die Auswahl an Grünzeug betrifft brauche ich mich nicht umstellen.
Das ist seid je her sehr penibel gehalten was schon oft ein belächeln meiner Person zur Folge hatte
( Zitat " Die kriegen ja `ne bessere Auswahl als du selber. Das sind " nur " Futtertiere, mensch ". Du hast `ne Macke " . . usw. )
Grüße
mirac
Agama lionotus dodomae
Agama lionotus lionotus
Agama agama
Stenodactylus sthenodactylus
Bunopus tuberculatus
Pog.vitticeps
Epicrates c.cenchria
1 -300 Insekten, 2-30 Säuger . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .
Ich gebe zu: Ich mach das mit der "Naturfütterung" auch erst seit kürzerer Zeit (seit April), bin aber mittlerweile restlos überzeugt. Einige Arten vermehren sich bei mir seitdem weit besser und die Zuchten sind irgendwie auch weniger Anfällig (bei mir besonders einige Schabenarten und die Ofenfischchen).
Hauptsächlich morsches / weissfaules Holz (in meinen Augen essenziell für Insekten die Cellulose verdauen können), ergänzt durch Blütenpollen (sehr beliebt) und hin und wieder ein ganz klein wenig trockenen Löwenzahn (da wird dann ganz fein das Blattgrün rausgearbeitet und das gerippe wird liegengelassen).
Zitat von Mirac
Und nach den Fotos ist auch bei dieser Zucht durchaus trockenes Futter ( Gräser ) vorhanden. .
Ich denke da muß man schon einen Unterschied machen zur einfachen Box + Eierkartons Methode.
Trockene Gräser (mit all den Inhalten die man auf so einer mageren Wiese hat) oder die üblichen Trockenfuttermischungen (Weizenkleie, Haferflocken etc.pp) werden sich aber durchaus noch Unterscheiden
Das die Autorin das ganze noch auf die Spitze treibt ist zwar soweit korrekt, aber das hat mit dem Futter als solches nicht viel zu tun. Das funktioniert auch mit Eierkartons etc.pp sehr gut (ich hab auch nicht die halbe Wiese bei mir in den Zuchten )
Kommentar