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Steppengrillenzucht lohnend?

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  • #16
    Hallo!
    Ich werde meinen Schrank 60-60-120cm(bth) bauen, er besteht aus einem Holzgestell mit einer Styrodor verkleidung. Beheizt wird das ganze mit einem 70W Heizkabel und einer Sparlampe für den Tag/Nachtrytmus.
    Leider muss ich jetzt erst mal mein Waran Terrarium fertig erstellen, kann nicht 1000 Projekte auf ein mal absolvieren
    muss ja noch arbeiten:wall:
    Gruss an alle

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    • #17
      Hallo, ich bins mal wieder

      Bin jetzt, nachdem sich das Projekt leider zeitlich verschoben hat, mitten im Aufbau, wobei bei mir nun noch 2 neue Fragen aufgekommen sind:

      1.)Ab wann sind Steppengrillen wirklich geschlechtsreif, sodass sie zum "Eierproduzieren" verwendet werden können?
      Wie lange ist die Lebensdauer allgemein und in welcher Lebenszeitspanne werden am effektivsten Eier produziert?

      2.)Die Grillen selbst sind bei mir in IKEA-Plastikboxen untergebracht, als Luftgitter möcht ich gerne Aluminiumgaze einbringen.
      Ist das Aluminiumgaze biss- und durchbeißfest?
      Reicht es, das Gaze im Deckel anzubringen, oder muss ich auch(ähnlich wie in einem Terrarium) eine Seitenwand zusätzlich als Lüftfläche einplanen?

      Ansonsten hab ich den bisherigen Aufbau nach dem Vorbild der Reptiliausgabe Nr.49 vorgenommen.
      Also einen Zuchtschrank mit einem Regalboden für 8 22l fassende IKEA-Boxen
      gebaut, diesen mit Styropor isoliert und mit 2 e14-Energiesparlampen ausgestattet.
      Beheizt wird der Zuchtschrank dann durch die angesprochene Rohrbegleitheizung, wobei diese noch nicht eingebracht ist.
      Für die Rohrbegleitheizung benötige ich dann jetzt noch ein passendes Thermostat; könnt Ihr mir da ein günstiges Modell empfehlen, welches Temperaturen in Abhängigkeit von bestimmten einstellbaren Zeiten reguliert
      (also beispielsweise von 8-18uhr 35c° und von 18-8uhr 25°)?
      Oder benötigen Grillen garkeinen Temperaturabfall während der Nacht?

      Dankeschön nochmal, sind leider doch mehr als 2 Fragen geworden:ups:

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      • #18
        Zitat von Vandrak Beitrag anzeigen
        1.)Ab wann sind Steppengrillen wirklich geschlechtsreif, sodass sie zum "Eierproduzieren" verwendet werden können?
        Wie lange ist die Lebensdauer allgemein und in welcher Lebenszeitspanne werden am effektivsten Eier produziert?
        >>> Geschlechtsreif sieben Wochen nach dem Schlupf, ca. drei Tage nach der letzten Häutung (wenn sie wieder dunkel geworden sind) bereits Befruchtung, danach geht es gleich an die Eiablage.
        >>> Lebensdauer nach eigener Erfahrung ca. viereinhalb Monate, allerdings heize ich die Grillen NICHT auf 35° rauf.
        >>> Eier werden bis zum Ende abgelegt, ich konnte keinen Unterschied in der Legefreudigkeit/Menge entdecken.

        Zitat von Vandrak Beitrag anzeigen
        2.)Die Grillen selbst sind bei mir in IKEA-Plastikboxen untergebracht, als Luftgitter möcht ich gerne Aluminiumgaze einbringen.
        Ist das Aluminiumgaze biss- und durchbeißfest?
        Reicht es, das Gaze im Deckel anzubringen, oder muss ich auch(ähnlich wie in einem Terrarium) eine Seitenwand zusätzlich als Lüftfläche einplanen.
        Gaze im Deckel reicht aus, wenn Du die Öffnung nicht zu klein machst. Gaze aus Alu hält. Mikrogrillen schlüpfen jedoch durch, wenn sie das Drahtgitter erreichen können.

        Zitat von Vandrak Beitrag anzeigen
        Oder benötigen Grillen garkeinen Temperaturabfall während der Nacht?
        Meine Grillen leben mit Sparlampe, ansonsten Raumtemperatur, der Temperaturabfall, den sie bei mir haben, ist entsprechend der Zimmertemperatur.
        Hatte die Grillen auch schon mal wärmer gehalten (Versuch), hatte den Eindruck, dass sie dadurch gestresst waren. Denke mal, dass sie dann auch nicht so lang leben? Vielleicht kann dazu ja ein Anderer etwas bschreiben?

        Um auf Deine Frage mit der Zuchtfolge zurück zu kommen:
        Habe eine einzelne Eiablage (immer wieder die Gleiche) interessehalber alle zwei Tage in eine frische Heimchendose gepackt. Hatte 7 Mal hintereinander über 200 Mikros in den Dosen, danach wurden es weniger, nach drei Wochen schlüpften allerdings immer noch welche, wenn auch nicht mehr viele.

        Wenn Du nicht damit handeln möchtest, sondern nur Grillen zum Verfüttern brauchst, dann fang mal vorsichtig an, sonst explodiert Dir Deine Zucht ...

        Herzlicher Gruß,
        Kornelia

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        • #19
          Zitat von Pinball Beitrag anzeigen
          Um auf Deine Frage mit der Zuchtfolge zurück zu kommen:
          Habe eine einzelne Eiablage (immer wieder die Gleiche) interessehalber alle zwei Tage in eine frische Heimchendose gepackt. Hatte 7 Mal hintereinander über 200 Mikros in den Dosen, danach wurden es weniger, nach drei Wochen schlüpften allerdings immer noch welche, wenn auch nicht mehr viele.

          Wenn Du nicht damit handeln möchtest, sondern nur Grillen zum Verfüttern brauchst, dann fang mal vorsichtig an, sonst explodiert Dir Deine Zucht ...

          Herzlicher Gruß,
          Kornelia
          Dankeschön für die Antwort

          1.Wie lange hast Du denn die Eiablage in der Zuchtbox gelassen und wie viele "Elterntiere" waren in dieser enthalten?
          Wenn 3 Wochen nach Entnahme immer noch Grillen geschlüpft sind, musst Du sie ja wahrscheinlich recht lange in der Box gelassen haben, oder?

          2. Ist das wirklich so, dass Grillen bei einer erhöhten Zuchttemperatur eine geringere Lebensdauer aufweisen?
          In sämtlicher Literatur zu dem Thema wird ja meist eine Temperatur um die 30c° angegeben, da diese den idealen Stoffwechsel und damit verbunden die ideale Umsetzungsrate der Grillen beschreiben soll.
          Dass die Grillen durch eine erhöhte Temperatur und damit verbunden einen schnelleren Stoffwechsel natürlich auch agiler sind ist klar, oder meintest Du etwas anderes mit "gestresst"?

          edit:
          Ah, noch eine Frage:
          Du hast den Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei 7 Wochen nach dem Schlupf angegeben.
          Beziehst Du dich dabei auf deine eigene Erfahrung, oder andere?
          Bei einer Haltung unter erhöhter Temperatur(30c°) müsste die Geschlechtsreife doch früher einsetzen, oder?

          Danke für die Antwort!
          MfG, Phil
          Zuletzt geändert von Vandrak; 25.05.2008, 20:42.

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          • #20
            Zitat von Vandrak Beitrag anzeigen
            1.Wie lange hast Du denn die Eiablage in der Zuchtbox gelassen und wie viele "Elterntiere" waren in dieser enthalten?
            Wenn 3 Wochen nach Entnahme immer noch Grillen geschlüpft sind, musst Du sie ja wahrscheinlich recht lange in der Box gelassen haben, oder?
            Diese "Testablage" war eigentlich ein Unfall ... ... in der Regel nehme ich die Ablage nach 7 Tagen raus, um sie zu verschicken, entweder als Dendrobatenfutter oder als Zuchtansatz, länger lasse ich sie nicht drin, sie sollen ja an Ort und Stelle schlüpfen. Hab dann erstmal nicht mehr gewagt, diese Ablage noch auf die Reise zu schicken ... ... dann eben mal den Test gemacht. Von den geschlüpften habe ich jeweils nur wenige bei mir gelassen, weil ich bei einem Abstand von jeweils 2 Tagen besser beobachten kann, ob sie gleich schnell wachsen. Den Rest habe ich als Lebendtransport verschickt, hat auch gut geklappt.

            Nun zu Deiner Frage: Diese Ablage war 10 Tage in der Box, hatte es wie gesagt verpennt und das erst gemerkt, als die "Vorhut" schon munter rumgesprungen ist ... die ersten etwa 60, hab es also durchaus am Anfang gespannt. In der Box waren zu diesem Zeitpunkt etwa 15 geschlechtsreife Damen, die anderen standen noch vor der letzten Häutung, inzwischen habe ich wieder 30 Damen und 8 Herren in der Box. Die Grillendamen sind ungeheuer fleißig ...

            Die Kleinchen schlüpfen ungleichmäßig, mal geht es sehr schnell, manchmal dauert es etwas länger, ist sicherlich klimatisch abhängig. Am Längsten hat es im Winter gedauert, obwohl ich da die Box neben der Heizung hatte und die Temperatur locker auf 30° gewesen ist ... jetzt um diese Jahreszeit fängt es nach 8 bis 9 Tagen an.

            Ich habe aber auch schon Ablagen nacheinander verschickt, davon hat die erste wohl auch eine Verzögerung beim Schlupf gehabt, kann Dir nicht sagen warum.

            Jedenfalls habe ich festgestellt, wenn ich meine Ablage in einer Heimchendose schlüpfen lasse, hab ich bessere Kontrolle, wie viele Tiere bei mir denn grad am Aufwachsen sind. Von der Dose aus kann ich sie bequem entweder in eine Aufzuchtbox, oder in einen Transportbehälter befördern ...

            Zitat von Vandrak Beitrag anzeigen
            2. Ist das wirklich so, dass Grillen bei einer erhöhten Zuchttemperatur eine geringere Lebensdauer aufweisen?
            In sämtlicher Literatur zu dem Thema wird ja meist eine Temperatur um die 30c° angegeben, da diese den idealen Stoffwechsel und damit verbunden die ideale Umsetzungsrate der Grillen beschreiben soll.
            Dass die Grillen durch eine erhöhte Temperatur und damit verbunden einen schnelleren Stoffwechsel natürlich auch agiler sind ist klar, oder meintest Du etwas anderes mit "gestresst"?
            Die Frage nach der Lebensdauer bei höheren Temperaturen würde mich selbst interessieren, hatte die Hoffnung, dass da noch ein Grillenkenner was zu schreibt.
            Beobachtung von mir: Die Grillen sind auch agil, wenn sie bei Temperaturen zwischen 25° und 30° leben. Sie legen dann aber auch Ruhephasen ein. Bei der Temperatur über 30° fielen diese Ruhephasen eher aus, die Grillen waren ununterbrochen am wuseln. Ich habe auch gelesen, dass die Grillen, wenn es über 35° hinausgeht, sogar Fluchtverhalten entwickeln.

            Unter der "idealen Umsetzrate" stelle ich mir so etwas vor, wie:
            Maximale körperliche Ausbeute um möglichst viel Nachzucht zu erhalten.
            Es ist möglich, dass die Grillen auf diese Weise früher geschlechtsreif werden, beantworten kann ich diese Frage allerdings nur mit einem eigenen Gedanken:

            Grillen häuten sich etliche Male, bis sie ausgewachsen und geschlechtsreif sind. Jedes Mal müssen sie wieder neu ihren Panzer ausbauen, nachwachsen. Dazu brauchen sie bestimmte Stoffe und ... Zeit!

            Wenn dieser Vorgang nun tatsächlich beschleunigt wird, dann bleibt sicher einiges auf der Strecke, vor allem die Einlagerung wichtiger Stoffe! Das ist wie mit den Legebatterien bei Hennen, die werden so belichtet und gehalten, dass sie keine Ruhephasen mehr haben, nur noch legen und legen. Ganz abgesehen von der Qualität der Eier, das Fleisch dieser Tiere ist vermutlich ziemlich wertlos, weil sie ALLE STOFFE SELBST VERBRAUCHT HABEN. Du möchtest diese Grillen doch als Futtertiere, Deinen Leo-Geckos etwas besonders Gutes zukommen lassen? Du möchtest Deine Lieblinge doch nicht mit etwas füttern, was dem Nährwert von einem Stück Pappe entspricht?

            Wenn Du Deine Boxen alle angesetzt hast, dann wirst Du so viele Grillen haben, dass es locker reicht, wenn sie langsam, einem natürlichen Rhythmus entsprechend wachsen dürfen!

            Zitat von Vandrak Beitrag anzeigen
            Du hast den Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei 7 Wochen nach dem Schlupf angegeben.
            Beziehst Du dich dabei auf deine eigene Erfahrung, oder andere?
            Bei einer Haltung unter erhöhter Temperatur(30c°) müsste die Geschlechtsreife doch früher einsetzen, oder?
            Die 7 Wochen stehen in etlichen Beschreibungen, die ich gelesen habe, sie ist korrekt ... >>> eigene Erfahrung!

            Die Lebensdauer >>> auch eigene Erfahrung!

            Noch etwas: Als ich begonnen habe, da habe ich einen Züchter kontaktiert, der viele Jahre Zuchtansätze verschickt hat. Meine Fragen wurden in der Art beantwortet, dass ich mir doch lieber fertige Dosen in zwei Größen kaufen soll, diese in einer Box halte, um immer Futtertiere zu haben, dann wieder neue Tiere, die Zucht wäre sehr problematisch, ich bekäme sicherlich in kürzester Zeit Schwierigkeiten. Außerdem wurde mir von anderer Seite erzählt, die gekauften Tiere seien zur Zucht untauglich, evtl. sogar bestrahlt und unfruchtbar! NICHTS davon hat sich bestätigt, ich hatte noch keine, aber schon ÜBERHAUPT GAR KEINE PROBLEME mit den Grillen ... außer:

            Anfangs gab es bei der Nachzucht der durchaus einer gekauften Packung entnommenen Elterngrillen erstmal etliche Missbildungen bei den Grillen, die meine obige These bestätigen würden. Die Grillen waren zwar schon etwas agiler, als die ursprünglich gekauften, aber immer noch etwas am Schwächeln. Inzwischen sind meine Grillen groß und sehr kräftig, kein Vergleich mehr zu den ersten Zuchtansätzen! Eine Missbildung kommt nur noch ganz, ganz selten vor, bei einer kompletten Ablage höchstens bei drei oder vier Tieren, das akzeptiere ich als Laune der Natur!

            Es sind übrigens noch immer Grillen von ein und demselben Stamm ... *lächel* ... ich habe lediglich immer wieder eine selektierte Gruppe zusammengestellt. Sie scheinen sich zu regenerieren!

            Herzlicher Gruß, Kornelia

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            • #21
              Ergänzung:

              Nun kann ich auch ergänzende Angaben dazu machen, wie (meine?) Grillen auf höhere Temperaturen reagieren.

              Die Grillen wurden bei 30/32° gehalten. Das adulte Stadium wurde etwa eine Woche früher erreicht (nach 6 Wochen). Diese Grillen haben ihre Eier mit unglaublicher Aktivität abgelegt. Nein, es waren nicht mehr Grillen im Behälter, als vorher. Aber ... die Steckmassen waren derart zerstochert, dass sie fast nicht mehr zu reinigen waren, in diesen Ablagen steckte tatsächlich Ei an Ei.

              Das ging dann ca. 5 Wochen so, danach waren sie entkräftet, haben nur noch wenig gefressen, sind schlicht und einfach "umgefallen". Sie hatten ihre Aufgabe erledigt.

              Heißt im Klartext, die Lebensdauer war etwa ein Drittel kürzer, als bei den Grillen, die zwischen 25° und max. 30° gehalten wurden.

              Das hieße, es kann nach Priorität entschieden werden:
              >>> will ich schnell viele Eier/Mikros, dann heize ich auf
              >>> möchte ich einen konstanten Ablauf, lasse ich sie etwas "dezenter" leben

              Festzustellen, ob nun der Nährwert dieser "gestressten" Grillen geringer ist, dazu bräuchte man ein Labor. Geschlüpft sind die Mikros auch noch aus den letzten Eiern ... und entwickelt haben sie sich auch ganz normal.

              Noch eine Anmerkung: Es ist noch immer der gleiche Stamm, die gleichen Haltungsbedingungen, nur die Wärmezufuhr wurde erhöht.

              Gruß,
              Kornelia

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              • #22
                Hallo,

                Wenn ich für meinen "Texas-Skorpion" Steppengrillen kaufe, und die werden natürlich auch nicht alle auf einmal verfüttert, stellte ich schon öfter fest daß ich früher oder später Grillen in unterschiedlichen Größe habe.
                Dabei bleiben die Grillen bei mir bis zur Verfütterung in der Verkaufspackung, wo drin die sich ohne zusätzliches Futter oder Heiztechnik ebenfalls vermehren.
                Ich gehe mal davon aus daß die hier vorgeschlagene Alters-/Größentrennung wegen Kannibalismus empfohlen wird.
                Nach meinen Beobachtungen stellt sich dann allerdings die Frage, ob das wirklich nötig ist.

                Wenn ja, stellt sich die Frage ob der Threadsteller nicht Heuschrecken züchten sollte, da die Vegetarier sind und er sich vor Schaben ja ekelt.

                Die Haltung und Zucht in nur einem Behälter, wäre simpler.

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                • #23
                  Liebe Teilnehmer,
                  bitte seien Sie doch so nett und schauen vor Verfassen eines Beitrages einmal auf das Datum des letzten Beitrages eines Themas. Das wäre auch hier sinnvoll gewesen. Da das ganze Thema etwa 3 Jahre alt ist, dürfte es nicht sinnvoll sein, es nochmals aufzugreifen. Das Thema wird deshalb auch geschlossen. Gruß
                  Sven
                  Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.

                  Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.

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