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Julians Mutter wird sich bedanken *ggg* - aber ansonsten stimmt das schon - ich verfüttere ziemlich regelmäßig die Dörrobstmaden.......... da diese Viecher leider mehr oder weniger überall bei mir "hausen" mache ich es mir zu Nutze und züchte sie auch gezielt.
Ups nu bin ich aber vollkommen vom Thema ab.............
Ich züchte die immer in Trauben-Nuss-Schokolade. Einfach ein halbes Jahr über Haltbarkeitsdatum im Schrank liegen lassen, einfach Knick-Knack-Öffnen und schon gibt es Plodia-Maden im Überfluss. Funktioniert auch mit Kirschpralinen etc. Die holde Damenwelt hat dafür aber erfahrungsgemäß wenig Verständnis und Toleranz. Gruß
WIR
Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.
Bitte sehen Sie von privaten Anfragen zu Diskussionsthemen weitgehend ab und posten sie lieber im Forum bzw. bitte legen Sie es mir nicht als Arroganz oder Gleichgültigkeit aus, wenn ich sie nicht beantworte (n kann). Mir fehlt einfach die Zeit dazu.
Wer?
Ich?
Ich würde sie gern als Putzkolonne einsetzten...
Und als Leckerbissen für die Sphaerodactylus notatus,die ich bald bekomme...
LG
Julian
Hallo Julian,
in diesem Fall würde ich die gestreifte Assel empfehlen. Sie vemehrt sich recht gut, läßt im Terrarium befindliche Gelege in Ruhe und ist, wie soll ich sagen etwas weicher im Biss. Allerdings geht diese Assel gelegentlich ( bei Futtermangel ) auch an noch grüne Blätter. Ich hab die Asseln in allen Feuchtterrarien als Putzkolonne im Einsatz.
Das sind keine Asseln, sondern Saftkugler, also Tausendfüßer, zumindest auf dem ersten Bild. Gibt es auch bei uns im Boden, hin und wieder werden Riesenkugler aus Madagaskar angeboten, sind aber zu 90% Todeskandidaten.
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