Hallo,
nachdem ich mich hier informiert habe halte ich nun eine Futtertierzucht Blaptica dubia.
Nun sterben in regelmässigen Abständen mal ein oder zwei adulte Tiere in meiner Zucht. Ich mache mir da keine grossen Gedanken weil ich mehrere hundert Tiere halte, ich denke da ist das normal.
Nun aber zu meinem Problem, die Schabe stirbt und liegt zwischen den senkrecht aneinandergelehnten Eierkartons zu Boden. Und dann fängt sie an, bestialisch zu stinken. Ein richtiger Verwesungsgeruch wie ich ihn sonst nur von menschlichen Leichen kenne. (beruflich, habe keine Leiche im Keller)
Die Luftfeuchtigkeit beträgt zwischen 40 und 60%, es ist also nicht feucht, Bodengrund verwende ich nicht.
Wie geht ihr mit dem Problem um, stinken eure toten Schaben auch so erbärmlich? Ich gehe nun alle paar Tage alle Eierkartons durch und suche nach Toten, durch die Wärmelampe breitet sich der Geruch aber schon nach kurzer Zeit aus. Täglich das grosse Behältnis abzusuchen, so viel Zeit wollte ich diesen Futtertieren eigentlich nicht widmen.
nachdem ich mich hier informiert habe halte ich nun eine Futtertierzucht Blaptica dubia.
Nun sterben in regelmässigen Abständen mal ein oder zwei adulte Tiere in meiner Zucht. Ich mache mir da keine grossen Gedanken weil ich mehrere hundert Tiere halte, ich denke da ist das normal.
Nun aber zu meinem Problem, die Schabe stirbt und liegt zwischen den senkrecht aneinandergelehnten Eierkartons zu Boden. Und dann fängt sie an, bestialisch zu stinken. Ein richtiger Verwesungsgeruch wie ich ihn sonst nur von menschlichen Leichen kenne. (beruflich, habe keine Leiche im Keller)
Die Luftfeuchtigkeit beträgt zwischen 40 und 60%, es ist also nicht feucht, Bodengrund verwende ich nicht.
Wie geht ihr mit dem Problem um, stinken eure toten Schaben auch so erbärmlich? Ich gehe nun alle paar Tage alle Eierkartons durch und suche nach Toten, durch die Wärmelampe breitet sich der Geruch aber schon nach kurzer Zeit aus. Täglich das grosse Behältnis abzusuchen, so viel Zeit wollte ich diesen Futtertieren eigentlich nicht widmen.

Kommentar