Hallo zusammen,
ich denke ich könnte die Fütterung in meinem Freilandterrarium noch verbessern. Hier hoffe ich auf Vorschläge von Euch.
Zunächst schilder ich Euch mal die Lage.
Es ist ein großes Terrarium in unserem Garten. Mit Teich hat es um die 12m².
Es sind relativ viele Tiere darin. Wechselkröten, Gelbbauchunken und Kammolche leben darin. Schon alleine so eine Wechselkröte schlingt eine ganze Menge Futtertiere weg, das dürfte fjedem klar denkbar sein, denke ich mal.
Auf so großer Fläche ist es eben nicht leicht jedem einzelnen Tier wirklich gerecht zu werden. Es ist kein Tier wirklich schwach oder so aber ein paar könnten besser genährt sein.
Ich gebe regelmäßig viele Asseln ,die ich im Garten sammel, Regenwürmer, kleine Nacktschnecken usw ins Terrarium. Von selbst kommt auch noch ab und an das ein oder andere Futtertier rein. Auch lasse ich ab und an ein Päckchen Heimchen hinein und den Unken gebe ich frisch Geschlüpfte Mucken an den Gewässerrand. Diese können zu diesem Zeitpunkt noch nicht fliegen was die Fütterung ungemein erleichtert.
Jetzt meine Frage(n):
1. Ich habe vor mal ein 500 Heimchen Päckchen zu kaufen, um mal eine richtig große Menge Futter ins Terrarium geben zu können, natürlich nicht alle auf ein mal aber so nach und nach eben. Ist das sinnvoll? Überleben die Tiere eine Weile in unseren Breitengraden? Müssten sie doch eigentlich, oder?
2. Welche Futtertiere (zum kaufen oder zum sammeln) würden sich denn noch eignen und sind in größerer Menge verfügbar?
Dieses Problem wird für mich jetzt noch stärker, da ich bald ein 25m² Wechselkrötenterrarium baue.
Vielen Dank an Euch im Voraus
Beste Grüße
Michi
ich denke ich könnte die Fütterung in meinem Freilandterrarium noch verbessern. Hier hoffe ich auf Vorschläge von Euch.
Zunächst schilder ich Euch mal die Lage.
Es ist ein großes Terrarium in unserem Garten. Mit Teich hat es um die 12m².
Es sind relativ viele Tiere darin. Wechselkröten, Gelbbauchunken und Kammolche leben darin. Schon alleine so eine Wechselkröte schlingt eine ganze Menge Futtertiere weg, das dürfte fjedem klar denkbar sein, denke ich mal.
Auf so großer Fläche ist es eben nicht leicht jedem einzelnen Tier wirklich gerecht zu werden. Es ist kein Tier wirklich schwach oder so aber ein paar könnten besser genährt sein.
Ich gebe regelmäßig viele Asseln ,die ich im Garten sammel, Regenwürmer, kleine Nacktschnecken usw ins Terrarium. Von selbst kommt auch noch ab und an das ein oder andere Futtertier rein. Auch lasse ich ab und an ein Päckchen Heimchen hinein und den Unken gebe ich frisch Geschlüpfte Mucken an den Gewässerrand. Diese können zu diesem Zeitpunkt noch nicht fliegen was die Fütterung ungemein erleichtert.
Jetzt meine Frage(n):
1. Ich habe vor mal ein 500 Heimchen Päckchen zu kaufen, um mal eine richtig große Menge Futter ins Terrarium geben zu können, natürlich nicht alle auf ein mal aber so nach und nach eben. Ist das sinnvoll? Überleben die Tiere eine Weile in unseren Breitengraden? Müssten sie doch eigentlich, oder?
2. Welche Futtertiere (zum kaufen oder zum sammeln) würden sich denn noch eignen und sind in größerer Menge verfügbar?
Dieses Problem wird für mich jetzt noch stärker, da ich bald ein 25m² Wechselkrötenterrarium baue.
Vielen Dank an Euch im Voraus
Beste Grüße
Michi
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