Hallo zusammen,
um einerseits meinen gestiegenen Bedarf an Futterinsekten leichter decken zu können und andererseits auch die Vielfalt meines Angebotes zu erhöhen, habe ich trotz eines gewissen flauen Gefühls in der Magengegend beschlossen, mich noch einmal an Zucht der Russischen- oder Schokoschabe, Shelfordella tartara oder Blatta lateralis (oder gar Shelfordella lateralis? Welche Bezeichnung hat denn eigentlich Gültigkeit?) zu versuchen.
Für den Anfang habe ich 2000 Exemplare geordert, jeweils 1000 Stück „subadult/adult“ und „klein“, die sich zunächst eine Weile austoben können, ehe dann spätestens mit den schlüpfenden Echsen im Frühsommer der Gang auf den Prüfstand beginnt.
Geplant ist die Zucht in dicht schließenden 5-Liter-Eimern mit feiner Edelstahlgaze-Lüftung im Deckel und eventuell an einer Seite. Dazu soll es bei substratfreier Haltung die obligatorischen Eierpappen, Dochtränke und Futterschale geben.
Nun habe ich leider im Augenblick keine auch nur ansatzweise konkrete Vorstellung, wieviel Schabe da so auf mich zukommt. Reichen die 2000 Schaben für vier Eimer, oder soll ich sie besser enger unterbringen oder eventuell gar noch einen fünften Eimer vorbereiten?
Und gibt es Nahrungspräferenzen, oder kann ich mich nach dem richten, was meine Blaptica dubia so vertilgen?
Vielen Dank
Peter
um einerseits meinen gestiegenen Bedarf an Futterinsekten leichter decken zu können und andererseits auch die Vielfalt meines Angebotes zu erhöhen, habe ich trotz eines gewissen flauen Gefühls in der Magengegend beschlossen, mich noch einmal an Zucht der Russischen- oder Schokoschabe, Shelfordella tartara oder Blatta lateralis (oder gar Shelfordella lateralis? Welche Bezeichnung hat denn eigentlich Gültigkeit?) zu versuchen.
Für den Anfang habe ich 2000 Exemplare geordert, jeweils 1000 Stück „subadult/adult“ und „klein“, die sich zunächst eine Weile austoben können, ehe dann spätestens mit den schlüpfenden Echsen im Frühsommer der Gang auf den Prüfstand beginnt.
Geplant ist die Zucht in dicht schließenden 5-Liter-Eimern mit feiner Edelstahlgaze-Lüftung im Deckel und eventuell an einer Seite. Dazu soll es bei substratfreier Haltung die obligatorischen Eierpappen, Dochtränke und Futterschale geben.
Nun habe ich leider im Augenblick keine auch nur ansatzweise konkrete Vorstellung, wieviel Schabe da so auf mich zukommt. Reichen die 2000 Schaben für vier Eimer, oder soll ich sie besser enger unterbringen oder eventuell gar noch einen fünften Eimer vorbereiten?
Und gibt es Nahrungspräferenzen, oder kann ich mich nach dem richten, was meine Blaptica dubia so vertilgen?
Vielen Dank
Peter
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