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Arcitalitrus sylvaticus

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  • Arcitalitrus sylvaticus

    Hält oder verfüttert irgendjemand zufällig diese Tiere und könnte Erfahrungen Preis geben? (Haltung auch im Sinne einer Terrarienpolizei)

    Lg

  • #2
    Da hätte ich auch Interesse dran.

    Viele Grüße

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #3
      Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
      Da hätte ich auch Interesse dran.

      Viele Grüße

      Ingo
      Ich auch, scheinen in Californien eingeschleppt worden sein.

      Ernst

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      • #4
        ....wenn die Eukalyptus bevorzugt fressen, dann schmecken die ja nach Hustenbonbons !

        Volker

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        • #5
          Die finde ich spannend!
          Sollte tatsächlich jemand so etwas in Kultur haben, dürfte er mir gerne einen Ansatz zukommen lassen....

          Beste Grüße vom Deich!
          Sven Vogler
          Meine Freizeit habe ich der Herpetofauna Mexicos gewidmet, bin aber nicht engstirnig und interessiere mich außerdem für neotropische Herpetofauna, Geckos, kleinbleibende Schlangen (fast) aller Arten, Frösche, Schwanzlurche, Spinnentiere, Insekten, ....

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          • #6
            Arcitalitrus sylvaticus

            Ja, das war auch mein weiterer Gedanke [emoji1] Vllt hat auch jmd Erfahrungen mit europäischen Versionen von terrestrischen Amphipoden, zb Talitrus saltator. Da die Eier nach nur 3 Wochen schlüpfen sollen, wär's ein interessantes Futtertier( auf den Lawn shrimp bezogen, der inzwischen auch in Berlin schon vorkommen soll)

            Vllt interessiert den eine oder anderen auch das hier:
            http://www.repository.naturalis.nl/document/148567
            http://books.google.at/books?id=8YBA...aticus&f=false
            Zuletzt geändert von bert; 18.10.2014, 12:15.

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            • #7
              Ich denke, Talitrus saltator dürfte schwierig zum Züchten sein, da eine gewisse Salzkonzentration in Luft und Sprühnebel vorhanden sein sollte. Keine eigene Erfahrungen, aber meine Beobachtung, dass ab einer gewissen Entfernung von der Küstenlinie die Tiere nicht mehr vorkommen. Für meine Seeanemonen waren die gesammelten Tiere (gefrostet) ein hervorragendes Futter.

              LG Volker

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              • #8
                Hab ich fast vermutet, aber lieber nochmal gefragt als es gleich abzutun, wär gleichzeitig ein spannend zu beobachtendes futtertier gewesen.

                Lg

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                • #9
                  Moinmoin,

                  ich hatte vor etwa 10 Jahren mal eine Kultur ob es jetzt genau jene waren oder eine ähnliche Art vermag ich nicht zu sagen. Hatte sie von einem Dendrobatenzüchter aus Holland erhalten. Etwa so groß wie die üblichen Gammarus, dunkelbraun, unglaublich flink und versteckt. In Feuchtterrarien je nach dem sehr invasiv und nur schwer auszumerzen, falls unerwünscht.
                  Habe sie damals dann nicht weiter kultiviert, da mir das Risiko zu groß war, sie in Froschterrarien dann zu Lasten der anderen Insasen und Pflanzen zu kultivieren
                  LG
                  Thomas
                  Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.

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                  • #10
                    Schade, das klingt ja nicht so positiv, hatte eher erhofft, dass diese wie Weiße Asseln, Springschwänze und co. zum Bodengrund beitragen und gleichzeitig nen Abwechslungssnack ergeben. Danke für die Erfahrung, trotzdem interessant zu hören.

                    lg

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