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Die finde ich spannend!
Sollte tatsächlich jemand so etwas in Kultur haben, dürfte er mir gerne einen Ansatz zukommen lassen....
Beste Grüße vom Deich!
Sven Vogler
Meine Freizeit habe ich der Herpetofauna Mexicos gewidmet, bin aber nicht engstirnig und interessiere mich außerdem für neotropische Herpetofauna, Geckos, kleinbleibende Schlangen (fast) aller Arten, Frösche, Schwanzlurche, Spinnentiere, Insekten, ....
Ja, das war auch mein weiterer Gedanke [emoji1] Vllt hat auch jmd Erfahrungen mit europäischen Versionen von terrestrischen Amphipoden, zb Talitrus saltator. Da die Eier nach nur 3 Wochen schlüpfen sollen, wär's ein interessantes Futtertier( auf den Lawn shrimp bezogen, der inzwischen auch in Berlin schon vorkommen soll)
Ich denke, Talitrus saltator dürfte schwierig zum Züchten sein, da eine gewisse Salzkonzentration in Luft und Sprühnebel vorhanden sein sollte. Keine eigene Erfahrungen, aber meine Beobachtung, dass ab einer gewissen Entfernung von der Küstenlinie die Tiere nicht mehr vorkommen. Für meine Seeanemonen waren die gesammelten Tiere (gefrostet) ein hervorragendes Futter.
ich hatte vor etwa 10 Jahren mal eine Kultur ob es jetzt genau jene waren oder eine ähnliche Art vermag ich nicht zu sagen. Hatte sie von einem Dendrobatenzüchter aus Holland erhalten. Etwa so groß wie die üblichen Gammarus, dunkelbraun, unglaublich flink und versteckt. In Feuchtterrarien je nach dem sehr invasiv und nur schwer auszumerzen, falls unerwünscht.
Habe sie damals dann nicht weiter kultiviert, da mir das Risiko zu groß war, sie in Froschterrarien dann zu Lasten der anderen Insasen und Pflanzen zu kultivieren
LG
Thomas
Was macht man mit einem Hund ohne Beine ?.......um die Häuser ziehen.
Schade, das klingt ja nicht so positiv, hatte eher erhofft, dass diese wie Weiße Asseln, Springschwänze und co. zum Bodengrund beitragen und gleichzeitig nen Abwechslungssnack ergeben. Danke für die Erfahrung, trotzdem interessant zu hören.
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