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Geflügelgrippe und Freilandterrarienhaltung

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  • Geflügelgrippe und Freilandterrarienhaltung

    Hallo!
    Da sich der erste Thread zur Vogelgrippe ein wenig von diesem Thema entfernt hat:
    Es gibt keine mir bekannten Vorschriften zur Haltung von Reptilien im Freien, die mit der Geflügelgrippe in Zusammenhang stehen (ich meine jetzt nicht Sicherheitsvorschriften zur Haltung von Giftschlangen, baurechtliches oder ähnliches).
    Kann mir jemand, der sich damit auskennt, sagen, ob es gefährlich sein kann, ein Jemenchamäleon in einem Drahtgazekäfig im Garten zu halten? Das Dach der Voliere ist auch aus Drahtgaze, sollte ich eseventuell abdecken?
    Ich bin bestimmt nicht hysterisch, was die Geflügelgrippe oder andere Katastrophen angeht, aber ich dachte mir, da es ja eine phylogenetisch engere Beziehung zwischen Reptilien und Vögeln als zwischen Hauskatzen und Vögeln gibt (über deren Beziehung brauchen wir nicht zu reden), könnte es ja sein, dass ein Infektionsrisiko besteht.
    Ach ja: Im Garten befindet sich ein sehr großer ehemaliger Karpfenzuchtteich, der auch von Wassergeflügel und Reihern genutzt wird, sowie mehrere Reptilienarten. Standort ist Rheinland-Pfalz.
    Also, an die Biologen oder Tiermediziner: Geht "Grantl" ein Risiko ein?
    Danke für die Antworten,
    Andrea

  • #2
    Hallöle, Andrea!

    Ähnliche Gedanken haben sich auch schon bei mir eingeschlichen... aber ich denke, dass die heiße Phase des Vogelzugs bereits vorbei ist, wenn du das Chamaeleon ins Freie bringst.


    Bis Montag,

    Christoph

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