Die Antwort auf diese Frage ist wieder völlig offen. Aus dem letzten CSG-Meeting in Montelimar / Frankreich hat die "Task Force Gharial" eine Arbeitsgruppe unter Nikhil Whitaker von der Madras Crocodile Bank, der IUCN empfohlen, den Gavial
( Gavialis gangeticus) wieder als"critically endangered" einzustufen.
In einer email, die mir Rom Whitaker zukommen liess, schreibt er: " As was made very clear at our recent meeting in France together (the
pictures of wild gharial with net around their snouts and their snouts
hacked off by fishermen sadly stick in the mind), the gharial is very much
in danger of extinction and various efforts are being made toward
ameliorating the situation. There are now less than 200 breeding adult
gharial left in the wild at only three sites in India and one in Nepal. We
are just putting together the data for relisting the gharial as Critically
Endangered by the IUCN. "
Die Situation entstand durch den rasanten Verlust der natürlichen Lebensräume in Indien und Nepal, unter Anderem durch illegales "Sand-Mining",welches den Abbau der Sandbänke auch in Schutzgebieten, das Ausbaggern für Flüssen zur Geewinnung von Fluss-Sand als Baumaterial zur Folge hat. Dieses Sand-mining ist organisiert und wird von bewaffneten Trupps durchgeführt: In einem Land mit explosionsartig wachsender Bevölkerung ist Baumaterial wertvoll!
Die Lage ist mehr als kritisch für den Gavial, der damit neben dem China-Alligator und dem Philippinen-Krokodil um den zweifelhaften Titel des weltweit bedrohtesten Krokodils kämpft.
Auch einzelne Mitglieder der AG Krokodile haben sich bereit erklärt, in der Gharial Multi-Task Force, einer google-group,für die Erhaltung dieses bedrohten Krokodils mitzuarbeiten. Wie immer fehlt es besonders an Geld: Statusuntersuchungen müssen eingeletet, Schutzmassnahmen erarbeitet und organisiert werden. Die Kontoverbindung für ein Spendenkonto wird in Kürze bekannt gegeben werden.Ebenso wird eine Website erstellt werden, die interessierte User informieren wird.
( Gavialis gangeticus) wieder als"critically endangered" einzustufen.
In einer email, die mir Rom Whitaker zukommen liess, schreibt er: " As was made very clear at our recent meeting in France together (the
pictures of wild gharial with net around their snouts and their snouts
hacked off by fishermen sadly stick in the mind), the gharial is very much
in danger of extinction and various efforts are being made toward
ameliorating the situation. There are now less than 200 breeding adult
gharial left in the wild at only three sites in India and one in Nepal. We
are just putting together the data for relisting the gharial as Critically
Endangered by the IUCN. "
Die Situation entstand durch den rasanten Verlust der natürlichen Lebensräume in Indien und Nepal, unter Anderem durch illegales "Sand-Mining",welches den Abbau der Sandbänke auch in Schutzgebieten, das Ausbaggern für Flüssen zur Geewinnung von Fluss-Sand als Baumaterial zur Folge hat. Dieses Sand-mining ist organisiert und wird von bewaffneten Trupps durchgeführt: In einem Land mit explosionsartig wachsender Bevölkerung ist Baumaterial wertvoll!
Die Lage ist mehr als kritisch für den Gavial, der damit neben dem China-Alligator und dem Philippinen-Krokodil um den zweifelhaften Titel des weltweit bedrohtesten Krokodils kämpft.
Auch einzelne Mitglieder der AG Krokodile haben sich bereit erklärt, in der Gharial Multi-Task Force, einer google-group,für die Erhaltung dieses bedrohten Krokodils mitzuarbeiten. Wie immer fehlt es besonders an Geld: Statusuntersuchungen müssen eingeletet, Schutzmassnahmen erarbeitet und organisiert werden. Die Kontoverbindung für ein Spendenkonto wird in Kürze bekannt gegeben werden.Ebenso wird eine Website erstellt werden, die interessierte User informieren wird.
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