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April-Trockenheit 2007 - Amphibienlarven vertrocknen!

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  • April-Trockenheit 2007 - Amphibienlarven vertrocknen!

    Da es nun schon 3 Wochen staubtrocken ist, sinken die Pegel der Teiche katastrophal. Ich wollte am Sonntag noch die Molchlarven und Kaulquappen aus 2 kleinerern Tümpeln retten gehen und ind einen tieferen Teich hinüber bringen. Es war schon zu spät! Alles trocken.

    Falls ihr auch noch kleinere Gewässer kennt, wo abgelaicht wurde,
    nicht zu lange warten mit Rettungsaktionen!!

  • #2
    Hallo Daniel,

    Bei uns ist seit 4 Wochen kein Regentropfen herunter gekommen auch wir haben hier in Nordhessen erhöhte Walbrandgefahr, nur da wo ich immer beim Spazieren gehen inspiziere kann ich nur einen leichten Fall des Wasserspiegels erkennen.

    Deinen Aufruf können und dürfen wir in Deutschland leider nicht folgen, wir werden der Natur ihren freien Lauf lassen müßen........

    Grüße, Frank

    Ps. es hat gerade bei uns angefangen zu Regnen
    Zuletzt geändert von Frank Schmeissing; 23.04.2007, 23:19. Grund: Ps. hinzugefügt
    DGHT- Kassel , AGAR- Hessen , EGSA und meine Thamnophis

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    • #3
      Warum

      Hallo Frank,
      Ich verstehe Deine strikte Haltung nicht.
      Gerade die Grasfroschpopulationen sind auf den Reproduktionserfolg in Themporärgewässer stärker angewiesen als man bisher meinte.
      Die in der Vergangenheit oft angelegten permanent Wasser enthaltenden Ersatzlaichgewässer sind meistenz Laichfallen, da sie eher die Predatoren welche längere aquatiele Entwicklungsphasen durchlaufen müssen fördern.
      Nun wird dem Grasfrosch durch die klimabedinkte Häufung von trockenen Jahren die für die Populationen wichtigste Grundlage entzogen.
      Dies würde ohne anthropogenes gegenlenken unweigerlich zu starken Populationseinbrüchen führen.
      Ob nun ein Umsetzen der Quappen der goldene Standart ist, kann man zurecht bezweifeln, doch ist es der erste Schritt auf dem richtigen Weg.

      Meiner Meinung nach erhalten themporär aufgestaute Feuchtwiesen (März bis Juli) bis zu 8 Vertreter der Froschlurchen. Dies ist auch der Weg den ich in meiner Region vor 4 Jahren eingeschlagen habe, die seit 21 Jahren erfassten Populationsentwicklungen zeigen seit 2 Jahren ein Wachstum von 30-60% je nach Standort und Qualität des Themporärgewässers.
      Zuvor wurde seit Beginn der Aufzeichnung ein permanenter Rückgang verzeichnet, welchem durch das Anlegen von Permanentteichen, auch oder besser gerade deswegen nur ein kurzfristiger Einhalt geboten wurde.

      Lebe Grüsse Alex

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      • #4
        Hallo Alexander,

        Ich bin grundsätzlich nicht dagegen Tiere abzufangen und weiter zu pflegen bis es die Witterung wieder zuläßt.

        Nur, sollte man beachten das dieses nicht der erste trockene April in den letzten drei Jahrzehnten ist !.......ja, seit den Aufzeichnungen der trockenste das ist korrekt.
        Wie ich bereits gesagt habe sehe ich keinen Handlungsbedarf da die Gewässer zumindest in meiner Gegend trotz vier Wochen ohne Regen nicht stark abgenommen haben, daß heißt alles entwickelt sich fast normal.
        Der Grundwasserspiegel in Deutschland ist weit aus höher als in den 70igern, es gibt immer mehr Naturschutzgebiete, die Bauern lassen vieles brach liegen, welches für die einen mehr und die anderen weniger Lebensräume schafft.

        Die Vergangenheit hat es gezeigt. je mehr der Mensch in die Natur eingreift um so mehr schadet er ihr.

        Die globale Erderwärmung ist nicht Hausgemacht, wir treiben sie nur leider auf vollen Touren voran

        Und letztendlich "verbieten" uns unsere Gesetze Tiere abzufangen

        Ich sehe den Thread von Daniel ein "wenig" kritisch "keinesfalls" im bösen Sinne, nur könnte dieses da es öffentlich ist dazu führen das viele "meinen" jetzt könnten sie.

        Grüße, Frank

        Ps. wenn Du in mein Profil schaust und Dich ein wenig durchklickst wirst Du erkennen das ich zumindest, "wenn auch als Sandkorn" mich versuche für unsere Natur einzusetzen
        DGHT- Kassel , AGAR- Hessen , EGSA und meine Thamnophis

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        • #5
          Hallo,
          das sollte auf keinen Fall als Aufruf aufgefasst werden, nun Biotope aufzusuchen
          und gezielt Froschlaich bzw. Quappen "umzusiedeln"!

          Zum einen ist die Entnahme verboten und darf nur mit behördlicher
          Genehmigung vorgenommen werden, zum anderen sollte hier in Zusammen-
          arbeit mit entsprechenden biologischen Stationen oder NABU-Einrichtungen
          vorgegangen werden, damit auch entsprechende Gewässer mit dem Laich,
          den Quappen besetzt werden. Was nutzt es, wenn die Quappen in einen
          Tümpel gesetzt werden, der dem nächsten Gewerbegebiet zum Opfer fallen
          wird...

          Ebenfalls sollte hier beachtet werden, dass die Laichgebiete auch Brutplatz
          für den ein oder anderen (auch geschützten...) Vogel darstellen und eine
          Störung des Brutgeschäftes hier keinesfalls gewünscht ist...

          In Naturschutzgebieten, besonders in Kernzonen hat somit niemand etwas
          verloren... so hart das dem ein oder anderen hier erscheinen mag. Es gibt
          eben mehr als nur Frösche und Molche.

          Gruß
          Stefan

          Kommentar


          • #6
            Na ja,
            In Naturschutzgebieten, besonders in Kernzonen hat somit niemand etwas
            verloren... so hart das dem ein oder anderen hier erscheinen mag. Es gibt
            eben mehr als nur Frösche und Molche.

            Wir reden hier aber gerade von Fröschen!

            Und die Naturschutzgebiete können per Definition wenige m2 bis zu mehreren Km2 gross sein, bei 10 m2 wirds schwierig mit dem Nichtbetreten der Kernzone.
            Wie wird denn so eine nicht begangene Kernzone für Ruderaalflächenbewohner erhalten?
            Darum ist es auch sehr sinnvoll ein Mosaik an Habitaten zu bieten und diese wenn nötig auch anthropogen zu erhalten.
            Dies kann durch aus ein nicht betreten Täfelchen sein.
            Doch ist solch ein Habitat nur für die wenigsten Amphibienarten nutzbar, solange nicht in irgendeiner Form der Verwaldung einhaltgeboten wird.
            Ich denke hierbei an Beweidung mit "Ur-Rindern" oder an Bieber.

            Ich finde es falsch Naturschutz im direktesten Sinne zu interpretieren und interessierte Leute auszusperren.
            Zumal aus Amphibischer sicht ohne "reset" kein Leben möglich ist.
            Gruss Alex

            Kommentar


            • #7
              Hallo Alexander.

              "Ich finde es falsch Naturschutz im direktesten Sinne zu interpretieren und interessierte Leute auszusperren.
              Zumal aus Amphibischer sicht ohne "reset" kein Leben möglich ist."


              Interessierte sollen keineswegs ausgesperrt werden, werden sie auch nicht. Es
              gibt immer geführte Exkursionen zu sehr interessanten Gebieten oder mit einem
              bestimmten Schwerpunkt, die von biologischen Stationen oder der NABU ange-
              goten werden. Falls jemand tatsächlich interessiert ist, so unterstelle ich diesem,
              dass er solche Angobote (wie jüngst in der Elaphe ...) wahrnimmt.

              Hier aber öffentlich Werbung zu machen, treibt Aktivisten ohne jeden Background
              ins Feld und ist dem Naturschutz alles andere als förderlich und stellt alle
              wirklich Interessierten in ein schlechtes Licht.

              Und mal im Ernst; seit wann werden Flächen während der Brutsaison gepflegt?
              Grüße
              Stefan

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              • #8
                Ui, da habe ich ja fast in ein Vespen-Nest gestochen. Den lieben Frank möchte ich gerne Fragen was er den glaubt wieviele Leute in ganz Deutschland schon gebüsst worden sind, wegen ilegalem Fang von ein
                paar Kaulquappen oder sogar nur wegen Umsetzen von Kaulquappen
                von einem Teich in eine anderen .... Ich denke man wird Mühe haben,
                auch nur 1 Fall zu finden.

                Gesetze sind sind zwar gut und recht, wo sie aber reine Theorie bleiben
                bringen sie nicht viel - laut Rechtssprechung ist immer auch darüber nachzudenken was ein Gesetz eigentlich will, was es bezweckt. Wenn
                das Einfangen von Amphibien verboten ist, dann will man damit Amphibien
                schützen. Wenn aber Amphibien zu deren Selbstschutz eingefangen und
                umgesetzt werden - wäre die krasse Auslegung des Paragraphen nicht
                mehr dem Sinn des Gesetzes entsprechend.

                Dann gibt es ja auch noch das Kollosionsproblem dass man mit jährlich
                bei den normalen Amphibien-Schutzmassnahmen hat - da werden ja eigentlich hunderttausende von geschützten Amphibien jedes Frühjahr "gefangen" und wieder freigelassen.
                Erfahrungsgemäss wandern dabei auch immer wieder Tiere temporär in Schulhäuser oder gar in Kinderhände - wo sie aber oft beste Dienste im Hinblick auf das künftige Verhalten der Kinder gegenüber der Natur leisten.

                ,,,, und schlussendlich glaube ich, dass auch heute noch schönste Amphibien- und Reptilien Biotope in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zerstört werden, wenn nur ein Investor genügend Geld hat und genügend neue Arbeitsplätze verspricht - dann werden ganze Sümpfe trocken gelegt etc. ...

                Das wichtige wäre immer, die Verhältnismässigkeit zu wahren - aber effektiv ist alles eine Frage des Geldes. Hast Du genügend Geld um ein tolles Projekt umzusetzen - dann wird auch das Vorhandensein einiger geschützter Tiere kein Hinderungsgrund mehr sein ein Bauvorhaben durchzusetzen.

                Also, bitte, was solls, eng denken ist nie gut .....

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                • #9
                  Hallo Daniel,

                  Wenn ich mir deine letzte Antwort ganz in Ruhe durchlese kann und will ich Dir nicht Absprechen das Du im Grundgedanke auf der richtigen Seite liegst.

                  Aber......wenn es dann wirklich passiert das die globale Erderwärmung uns schneller einholt als gedacht worden ist, wo willst Du dann die Tiere wieder Aussetzen die Du hochgepäppelt hast ?

                  Wie gesagt bin ich immer noch der Meinung das bis jetzt nichts Außergewöhnliches passiert ist !

                  So hart das klingt wenn die globale Erderwärmung uns schneller als erwartet einholt wird es auf Dauer sowieso Verschiebungen geben an dehnen wir leider nichts ändern können

                  Ich glaube zu Wissen das Du hin und wieder im Norden der iberischen Halbinsel bist ? einige Amphibien haben es geschafft auch unter härtesten Bedingungen zu Überleben...z.B die Kreuzkröte Bufo calamita andere leider nicht.

                  Letztendlich kann man nur, und das wichtigste, darf man nur mit Absegnung der Behörden handeln alles andere ist Mumpitz.

                  In Hessen währen das der NABU, die AGAR und die oberen Naturschutzbehörden mit den man unbedingt mal sprechen sollte.

                  Wenn dann der Starkregen kommt was hoffentlich nicht passiert wäre deine Empfehlung eh für die Katz.

                  nicht engdenkende Grüße, Frank
                  DGHT- Kassel , AGAR- Hessen , EGSA und meine Thamnophis

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich habe die letzten Wochenenden auch Kaulquappen aus wirklich stark gefährdeten Pfützen gesammelt und in extra dafür neu-anglegete Amphibienteiche hier bei uns am Main ausgesetzt. Naturschutz hin oder her. Ich werde weiterhin eingreifen, denn an den Tümpelchen, die bei uns fast jedes Jahr vertrocknen, hat sonst kein Tier eine Chance.

                    Mfg
                    Salvador

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                    • #11
                      Zitat von Salvador Beitrag anzeigen
                      Ich habe die letzten Wochenenden auch Kaulquappen aus wirklich stark gefährdeten Pfützen gesammelt und in extra dafür neu-anglegete Amphibienteiche hier bei uns am Main ausgesetzt. Naturschutz hin oder her. Ich werde weiterhin eingreifen, denn an den Tümpelchen, die bei uns fast jedes Jahr vertrocknen, hat sonst kein Tier eine Chance.

                      Mfg
                      Salvador
                      Willkommen in Darwins Realität. Es überleben eben nicht alle Tiere in der Freien Wildbahn, ob man das als Mensch nun toll findet oder nicht. Und das da kein Tier eine Chance hat wage ich mal ganz stark zu bezweifeln. Die Tümpel in meiner direkten Nachbarschaft trocken auch komplett aus, und trotzdem haben wir hier im Frühjahr massen an Erdkröten, Grasfröschen und Bergmolchen - und (oh schreck) das sogar jedes Jahr aufs neue - sogar diesen trockenen April .
                      Klar werden da auch sehr viele von das Zeitliche segnen, aber: Das ist wohl von Mutter Natur durchaus so gewollt. Survival of the Fittest par excellence... Auch wenn es Homo sapiens dabei die Tränchen kullern lässt.....

                      Ich kann da nur stark Frank beipflichten. Wenn man sich unbedingt berufen fühlt etwas für die Tiere zu tun, gibt es da Organisationen für die sich damit auseinandersetzen. Diese freuen sich über jedes Arbeitswillige Mitglied und werden sicher auch viele Tips parat haben. Alles andere ist eh illegal ......

                      nur so
                      Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

                      DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
                      http://www.teratolepis.de
                      http://www.saumfinger.de

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                      • #12
                        So langsam weiß ich nicht mehr !

                        Hallo,

                        Zitat von Salvador Beitrag anzeigen
                        Ich habe die letzten Wochenenden auch Kaulquappen aus wirklich stark gefährdeten Pfützen gesammelt und in extra dafür neu-anglegete Amphibienteiche hier bei uns am Main ausgesetzt. Naturschutz hin oder her. Ich werde weiterhin eingreifen, denn an den Tümpelchen, die bei uns fast jedes Jahr vertrocknen, hat sonst kein Tier eine Chance.
                        Ich weiß nicht wie oft ich mich wiederholen soll Finger weg von geschützten Tieren !

                        Da geht man in den Kindergarten und in die Schule hält ein paar Vorträge, begleitet die ganze Rasselbande in ein Wassererlebnishaus (welche es nicht nur bei uns gibt) wo sie sich alles hautnah ansehen können und dann kommen solche Dinge hier !
                        Nicht nur hier auch in anderen Foren, und ich bin fast geneigt zu Sagen das diesen Leuten endlich mal von Rechtswegen her die Grenzen gezeigt werden müßen.
                        DGHT- Kassel , AGAR- Hessen , EGSA und meine Thamnophis

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                        • #13
                          Auch Darwin hin oder her. Es ist aber nunmal auch so, dass die Pfützen die hier seit Jahren austrocknen, deswegen austrocknen, weil andere, größere Teiche daneben, zugeschüttet wurden. Davor gab es diese Probleme nicht. Jetzt weichen die Frösche eben in die kleineren Pfützen neben dem Ursprungsteich aus und diese trocknen nunmal fast jedes Jahr komplett aus. Ich kann zwar immer wieder beobachten, dass es hin und wieder einige Jungfrösche gibt, der Größteil der Larven wird auf jeden Fall sterben. Es ist ja nicht so, als würde ich hier diesen ganzen Tümpel leer räumen und an irgend einer ungeplanten Stelle aussetzen. Durch den Bund Naturschutz war ich selbst daran beteiligt, diese neuen Teiche anzulegen und sogar Kröten umzusiedeln. Es ist also nicht so, als würde ich nicht wissen was ich da tue. Vielleicht hab ich da nen paar Gedanken die gegen das Naturgesetz gehen. Aber dafür hat Mutter Natur ja auch den Menschen so geschaffen, wie er jetzt ist !

                          Mfg
                          Salvador

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                          • #14
                            Zitat von FrankS Beitrag anzeigen
                            Hallo,



                            Ich weiß nicht wie oft ich mich wiederholen soll Finger weg von geschützten Tieren !

                            Da geht man in den Kindergarten und in die Schule hält ein paar Vorträge, begleitet die ganze Rasselbande in ein Wassererlebnishaus (welche es nicht nur bei uns gibt) wo sie sich alles hautnah ansehen können und dann kommen solche Dinge hier !
                            Nicht nur hier auch in anderen Foren, und ich bin fast geneigt zu Sagen das diesen Leuten endlich mal von Rechtswegen her die Grenzen gezeigt werden müßen.

                            Ich weiss nicht was mein Tun mit Aktionen in Schulen und Kindergärten zu tun hat? Als ich in der Schule war, gab es diese Aktionen leider nicht. Das Verantworte ich schon für mich allein. Leute die keine Ahnung von sowas haben (ich bin auch kein Spezialist) sollten da die Finger von lassen. Das ich mir da gerade Wiederspreche, weiss ich auch. Da ich mittlerweile, aber schon an einigen Amphibienschutzprogrammen teilgenommen habe und immer noch teilnehme, sehe ich da immer noch nichts verwerfliches bei.

                            Mfg
                            Salvador

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                            • #15
                              Zitat von Salvador Beitrag anzeigen
                              Vielleicht hab ich da nen paar Gedanken die gegen das Naturgesetz gehen. Aber dafür hat Mutter Natur ja auch den Menschen so geschaffen, wie er jetzt ist !

                              Mfg
                              Salvador

                              Mich würd ja mal interessieren ob wohl solch Illegalen Vorgehensweisen auch unter dem echten Namen, und nicht wie hier unter einem Pseudoanonymen Nickname, veröffentlicht - und vor allem dann im zweifelsfall auch die Konsequenzen getragen - würden.......

                              Und zum Austrocken: Das taten die Tümpel auch schon lange bevor Homo sapiens überhaupt nur existierte. Komisch: Die Tiere scheinen ohne uns wohl doch ganz gut klargekommen zu sein.
                              Und nochmal : Im Rahmen eines Schutzprogramms seitens der betreffenden Organisationen ist ein Umsiedeln sicher durchführbar und sinnvoll. Als Laie und ohne entsprechende Organisation im Rücken ist und bleibt das ganze schlicht Illegal und gehört schon gar nicht veröffentlicht.

                              In diesem Sinne
                              Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

                              DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
                              http://www.teratolepis.de
                              http://www.saumfinger.de

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