Hallo Alexander,
Dein letztes Posting hört sich nicht so schön an
ich meine im Sinne für die Tiere.
Ich finde jedoch jede Art als wichtigen Bestandteil unserer Umwelt.
Bei der Vernichtung von Lebensraum sterben die Tiere ja nicht von Heute auf Morgen aus, da aber leider in letzten Jahrzehnten zuviel verbaut worden ist immer mehr
Ich finde es immer verdammt gut wenn es da Leute gibt die sich darum kümmern das Arten überleben nur sollte dieses sehr gut durchdacht sein.
Einige Arten wird man wohl nicht Retten können da ihr Radius und ihre Lebensweise größer ist als bei andern, hinzu kommt das Frischblut fehlt wenn alles edemisch wird.
Mit einfach mal ein wenig Frischblut einbringen (da sind wir beim Eimer Quappen) ist es nicht getan.
1. es muß sicher gestellt werden das die Tiere einwandfrei genetisch zu einander passen.
2. auch muß sicher gestellt werden ob es für die betreffende Art in diesem Gebiet überhaupt Sinn macht.
3. muß dieses über Jahre kontrolliert und gepflegt werden.
Dann stellt sich noch die Frage ob es wirklich wichtig ist jede Quappe zu Retten, denn man kann damit auch mehr Schaden anrichten.
Wenn das Wetter wirklich so bleibt wohin dann mit den Tieren ? irgendwann müßten sie zurück in das Gebiet wo sie gefangen worden sind, und dann ist kein Futter da und andere Arten die vielleicht wiederstandsfähiger sind leiden unter der ganzen Sache.
Es wäre ein großes durcheinander mit wahrscheinlich mehr Schaden als Nutzen.
Und im großen und ganzen sehe ich wirklich noch keinen Grund zur Sorge bei der momentanen Wetterlage.
Wie ich schon sagte ist das nicht der erste trockene April den ich erlebt habe, der Grundwasserspiegel ist im grünen Bereich und die Gewässer zumindest hier bei uns in Nordhessen leiden bisher nicht.
Städte oder Landkreise machen manchmal ein paar Euros locker aber Behörden das ist mir vollkommen neu.
Kannst ja mal Lesen wie ich das kenne
Viele Grüße, Frank
Dein letztes Posting hört sich nicht so schön an
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Ich finde jedoch jede Art als wichtigen Bestandteil unserer Umwelt.
Bei der Vernichtung von Lebensraum sterben die Tiere ja nicht von Heute auf Morgen aus, da aber leider in letzten Jahrzehnten zuviel verbaut worden ist immer mehr
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Ich finde es immer verdammt gut wenn es da Leute gibt die sich darum kümmern das Arten überleben nur sollte dieses sehr gut durchdacht sein.
Einige Arten wird man wohl nicht Retten können da ihr Radius und ihre Lebensweise größer ist als bei andern, hinzu kommt das Frischblut fehlt wenn alles edemisch wird.
Mit einfach mal ein wenig Frischblut einbringen (da sind wir beim Eimer Quappen) ist es nicht getan.
1. es muß sicher gestellt werden das die Tiere einwandfrei genetisch zu einander passen.
2. auch muß sicher gestellt werden ob es für die betreffende Art in diesem Gebiet überhaupt Sinn macht.
3. muß dieses über Jahre kontrolliert und gepflegt werden.
Dann stellt sich noch die Frage ob es wirklich wichtig ist jede Quappe zu Retten, denn man kann damit auch mehr Schaden anrichten.
Wenn das Wetter wirklich so bleibt wohin dann mit den Tieren ? irgendwann müßten sie zurück in das Gebiet wo sie gefangen worden sind, und dann ist kein Futter da und andere Arten die vielleicht wiederstandsfähiger sind leiden unter der ganzen Sache.
Es wäre ein großes durcheinander mit wahrscheinlich mehr Schaden als Nutzen.
Und im großen und ganzen sehe ich wirklich noch keinen Grund zur Sorge bei der momentanen Wetterlage.
Wie ich schon sagte ist das nicht der erste trockene April den ich erlebt habe, der Grundwasserspiegel ist im grünen Bereich und die Gewässer zumindest hier bei uns in Nordhessen leiden bisher nicht.
Städte oder Landkreise machen manchmal ein paar Euros locker aber Behörden das ist mir vollkommen neu.
Kannst ja mal Lesen wie ich das kenne
Viele Grüße, Frank
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