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Spinnentiere/Reptilien/Amphibien/Insekten Italiens

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  • #31
    Hallo,

    die Seite ist ziemlich schlecht, für Griechenland z.B. wird auch Buthus angegeben, obwohl dort Mesobuthus vorkommt, außerdem fehlt z.B. bei Italien Vipera ursinii. Wahrscheinlich nicht die beste Quelle, obwohl die Idee ja ganz nett ist.

    Grüße Thomas
    www.terragraphie.de

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    • #32
      Hallo!
      Zitat von geronimo Beitrag anzeigen
      Auch Buthus occitanus sollte nur auf Sardinien und nicht auf dem italienischen Festland vorkommen.
      Nein, auf Sizilien.



      Für ganz Italien fehlt ja noch EINIGES, z. B. die Leopardnatter.

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      • #33
        Zitat von *Parabuthus* Beitrag anzeigen
        Hallo!

        Nein, auf Sizilien.



        Für ganz Italien fehlt ja noch EINIGES, z. B. die Leopardnatter.
        Hallo!

        Gut, Sizilien kann auch sein, Sardinien aber doch auch. Auf der Seite wurden nur Gifttiere aufgeführt...

        Grüße Thomas
        www.terragraphie.de

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        • #34
          Hallo!

          Ich kann mir nicht vorstellen das dort B. occitanus vorkommt, Sizilien passt da eher ins Schema. Sizilien ist nämlich sehr trocken und heiß.

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          • #35
            Naja und was it wenn sie eingeschleppt wurden?

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            • #36
              Was die Ochenfrösche betrifft, habe ich von italienischen Herpetologen erfahren, dass deren Bestand stark rückläifig ist - Gott sei Dank! Er sei
              nahe am vollständigen Verschwinden.

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              • #37
                Eigentlich schade, aber naja er gehört dort nicht hin, also auch gut wiederum....


                mfg
                Klausi

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                • #38
                  Habe zum Thema Ochsenfrosch noch folgendes gefunden:

                  "Ochsenfrösche auf dem Vormarsch?!


                  In mehreren Gewässern nördlich von Karlsruhe wurden im Sommer 2001 erstmals einige Tausend Kaulquappen und Jungtiere des Ochsenfrosches (Rana catesbeiana) entdeckt. Erste Nachforschungen haben ergeben, dass es sich hierbei um Nachkommen von ausgesetzten Tieren handelt, die sich bereits seit einigen Jahren in der Region aufhalten. Ursprünglich (autochthon) in Nordamerika östlich der Rocky Mountains von Florida bis Südkanada beheimatet, zählt er zu den weltweit größten Froscharten. In Europa ist er inzwischen an mehreren Stellen eingebürgert und sorgt besonders in Norditalien und Westfrankreich für erhebliche Beeinträchtigungen heimischer Tierarten.

                  Unkontrollierte Ausbreitung befürchtet

                  Zwar wurden in Deutschland schon vereinzelt Fortpflanzungsnachweise bekannt, doch waren diese bislang auf isolierte Gewässer beschränkt. Aufgrund der geographischen Lage, der Vielzahl von Seen und Teichen droht bei dem neu entdeckten Vorkommen am Oberrhein bundesweit erstmals die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung, da er hier genügend geeignete Lebensräume in unmittelbarer Nähe der Fortpflanzungsgewässer findet. In Nordamerika lebt er an permanenten Gewässern, an langsamfließenden Flüssen, größeren Seen, Weihern und Teichen. Optimal sind Gewässer mit dichter Ufer- und Wasservegetation.

                  Heimische Amphibien bedroht

                  In Baden-Württemberg ist zu befürchten, dass eine weitere Ausbreitung des Ochsenfrosches in der Oberrheinebene zu einer erheblichen Dezimierung der ohnehin vielfältig bedrohten einheimischen Amphibienbestände führen wird. Ausgewachsene Ochsenfrösche fressen neben Insekten, Fischen, Jungvögeln und Kleinsäugern mit Vorliebe andere Amphibienarten. Auch ein aktives Abwandern der einheimischen Grünfrösche aus ihrem ursprünglichen Lebensraum ist belegt. In den vom Ochsenfrosch besiedelten Laichgewässern bei Karlsruhe fehlen inzwischen Kaulquappen der einheimischen Amphibienarten fast völlig.

                  Grüner Riese mit großen Trommelfellen

                  Schon aufgrund seiner Körpergröße lässt sich der ausgewachsene Ochsenfrosch mit keiner einheimischen Froschart verwechseln.

                  Ausgewachsene Ochsenfrösche erreichen eine Länge bis 20cm"

                  Quelle:http://www.xfaweb.baden-wuerttemberg...n01_20022.html

                  mfg
                  Klausi

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