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Interesse an Feldstudien zur Faunaverfälschung

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  • Interesse an Feldstudien zur Faunaverfälschung

    Hallo Forenwelt,

    ich interessiere mich für Feldstudien in der Faunaverfälschung durch ausgesetzte nicht einheimische Reptilien.

    Hintergrund ist das "Rundum"-Interesse an meinen Tejus, die ich auch im Freiland halte, welches mich nun zu diesem Thema lenkt.

    Ich würde mich freuen, wenn es hier irgendwo Menschen gäbe, die an solchen Projekten schon einmal teilgenommen haben, in denen es darum ging eine Wahrscheinlichkeit der Überlebenschancen der fremden Art, nebst verursachten Schaden und "was wäre wenn.." Betrachtungen bei zB. Erreichung einer Dominanz der Fremdart zu bestimmen.

    Liebe Grüße
    Andreas

  • #2
    Hallo Andreas,
    ich glaube die Universität Rostock beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema. Es gibt aber auch noch einiges mehr, schau mal hier nach,
    INSTITUT FÜR BIOWISSENSCHAFTEN
    ALLGEMEINE UND SPEZIELLE ZOOLOGIE Uni Rostock

    beste Grüße Martin Dieckmann
    Zuletzt geändert von MartinD; 14.02.2008, 20:30.

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    • #3
      Mich interessiert übrigens deine Freilandhaltung. Würdest du dich bitte mal bei mir melden, danke dieckmannhamm@web.de

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      • #4
        Moin Martin,

        oh, vielen Dank.. werd mich tagsüber mal dort durchtelefonieren

        Mail an Dich ist raus...

        Beste Grüße
        Andreas

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        • #5
          Hallo Martin,

          leider ergaben alle Telefonate eine eher ernüchternde Ergebnisreihe bezüglich des Projektes.

          Abgesehen von den vielen privaten Mails, die inhaltlich vielfach spezifizierten, das dieses Thema die Reizschwelle bezüglich der "Hessen"-Diskussion anregen würde.

          Rezitat aus Rostock und den von dort aus vermittelten Kontakten:
          "Durch die Erfahrung der Situation in Süddeutschland, wo es um die Faunaverfälschung von ausgesetzten/entlaufenden Unken/Kröten geht, machten wir die Erfahrung, das die größten Aktivisten dieser Projekte sich als ursprüngliche Auslöser erwiesen, weswegen wir uns von solchen Projekten, wie "Was wäre wenn.." mit Nachdruck distanzieren"

          Demnach werde ich mir wohl leider etwas anderes einfallen lassen müssen, um meinen Wissensdurst zu stillen.

          Um das aber nochmal zu betonen: ich verstehe die Haltung der Uni-Rostock und des Naturkunde Museums Braunschweig durchaus, da ja eine Ordnungswidrigkeit (Aussetzen von Tieren) zu einem Forschungsprojekt "er"wachsen würde, den Eindruck vermitteln könnte, das "sich da schon irgendwer drum kümmert" und dies im Endeffekt zu einer üblen Contra-Produktivität führen würde..

          Danke trotzdem für Deine Bemühungen!

          Gruß
          Andreas
          Zuletzt geändert von amazing; 25.03.2008, 20:10. Grund: Rechtschreibung

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          • #6
            Schau mal hier: http://www.lacerta.de/index.html da gibts einiges zu allochthonen Eidechsenpopulationen, vielleicht hilfts dir weiter, auf jeden Fall sind die Artikel sehr interessant und empfehlenswert
            Q>Q!

            diverse arboreale Reptilien

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