Wie Associated Press mit Mitteliung vom 25. July 2003 meldet, sollen eingeschleppte Europäische Regenwürmer eine Gefahr für die Amerikanische Fauna darstellen. Gemäss Bericht sollen weite Gebiete der gemässigten Wälder Nordamerikas auf ehemals Regenwurm-freiem Boden gewachsen sein (Wahr?). Das abfallende Laubmaterial werde durch die eingeschleppten Europäischen Regenwürmer zu schnell abgebaut und ehemals saure Böden würden durch die Tätigkeit der Würmer alkalisch. Die Regenwürmer würden den Job zahlreicher Gliederfüssler übernehmen die dadurch seltener geworden seien und diese Gliederfüssler seien u.a. die Hauptnahrung vieler Salamander gewesen die dadurch auch wieder seltener geworden seien.
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