Hallo Feldherpetologen,
eben war ich an einem Biotop, welches ich schon seit vielen Jahren besuche. Dieses Jahr steht auf der Wiese ein wenig Wasser, da es ja sehr viel Niederschlag gab.
In einer sehr kleinen Lache habe ich heute schätzungsweiße über 30 Grasfroschlaichballen vorgefunden. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass die Lache innerhalb von höchstens einer Woche trocken ist wenn es keine ergiebigen Niederschläge gibt.
In direkter Nachbarschaft gibt es mehrere Typen von Gewässern, welche aber nicht austrocknen und wo auch mehrere Laichballen abgelegt wurden. Klar, Prädatorendruck haben sie auf der Wiese beinahe keinen aber trotzdem wird hier kein Tier zur Metamorphose kommen.
Ich spiele mit dem Gedanken die Ballen in die permanenten Gewässer zu bringen.
Was würdet ihr tun? Bitte um ehrliche Antworten wenn es geht mit Begründung.
Viele Grüße
Michi
eben war ich an einem Biotop, welches ich schon seit vielen Jahren besuche. Dieses Jahr steht auf der Wiese ein wenig Wasser, da es ja sehr viel Niederschlag gab.
In einer sehr kleinen Lache habe ich heute schätzungsweiße über 30 Grasfroschlaichballen vorgefunden. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass die Lache innerhalb von höchstens einer Woche trocken ist wenn es keine ergiebigen Niederschläge gibt.
In direkter Nachbarschaft gibt es mehrere Typen von Gewässern, welche aber nicht austrocknen und wo auch mehrere Laichballen abgelegt wurden. Klar, Prädatorendruck haben sie auf der Wiese beinahe keinen aber trotzdem wird hier kein Tier zur Metamorphose kommen.
Ich spiele mit dem Gedanken die Ballen in die permanenten Gewässer zu bringen.
Was würdet ihr tun? Bitte um ehrliche Antworten wenn es geht mit Begründung.
Viele Grüße
Michi
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