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    keine Küken?

    P.
    curiosity killed the cat

  • #2
    Genau diesen Gedanken hatte ich auch.
    Allerdings haben Küken möglicherweise keine guten Flugeigenschaften
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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    • #3
      hier noch ein Wikipedia-Link über die braune Nachtbaumnatter
      http://de.wikipedia.org/wiki/Braune_Nachtbaumnatter

      Zitat: "Bis heute (Stand 2008) sind zehn der zwölf auf Guam ansässigen Vogelarten ausgestorben"


      Gruß Holger
      Gruß Holger

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      • #4
        Wahrscheinlich weil sie Schiss haben sich so die Vogelgrippe auf die Insel zu holen...
        Auch P.

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        • #5
          DAS werfen sie übrigens ab.

          http://bushwarriors.files.wordpress....mouse-bait.jpg


          Gruß


          Ingo
          Kober? Ach der mit den Viechern!




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          • #6
            Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
            Na, wenn DAS mal gut geht ... - Ach ja, Paracetamol hilft nicht etwa auch bei Vogelgrippe?
            curiosity killed the cat

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            • #7
              Hier noch der ganze Artikel von der Bushwarriors Seite
              http://bushwarriors.wordpress.com/category/reptiles-2/
              Gruß Holger

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              • #8
                Die Geschichte von den Braunen Nachtbaumnattern macht schon seit 20 Jahren die Runde. Ich neige zu der Vermutung, dass das Artensterben auf Guam haupsächlich andere Ursachen hat - das Reptil muss als Sündenbock herhalten. Im übrigen ist das Ausrotten von Schlangen nicht so schwierig, speziell von Individuen der grösseren Arten - zu denen man Boiga zählen kann. Die Amerikaner haben sich wahrschienlich nicht sehr Mühe gegeben, die Tiere zu entfernen.

                Gerade habe uns Nachrichten erreicht, dass die USA die "äusserst wichtigen" Militärbasen auf Guam für Milliarden Dollars ausbauen wollen - zum wichtigsten Stützpunkt der Marine/Flotte im Pazifik. Man wolle damit die "Vorherrschaft" im Pazifik ausbauen - nachdem China im gewichtiger werde .......
                Der Ausbau dieser Militärbasen lässt für die Restfauna und Flora auf Guam nichts gutes ahnen. Man hofft, dass der Insel das Schicksal der Englischen Militärbase Diego Garcia erspart bleibe - dort mussten am Schluss selbst die einheimischen Insulaner der Spezies Homo sapiens die Insel verlassen ....

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                • #9
                  also ist das ganze nur eine provaganda Aktion so ungefähr "Schaut her wir können nicht nur schießen sondern wir sind auch Naturschützer"

                  ja man sollte eigentlich mittlerweile ahnen können, das das US Militär nix umsonst oder aus "Gutem Willen" macht.

                  eieiei
                  Gruß Holger

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                  • #10
                    Nun ja, der Verkehr zwischen Guam und Hawaii wird sich vergrößern und wenn das Militär die Schlänglein dort einschleppt gäbe das eine ziemlich schlechte Presse.
                    Ansonsten ist die Beteiligung der Trugnattern am Vogelsterben auf Guam meines Wissens nach ziemlich gut belegt.
                    Die Schlangendichten sind auch wirklich exorbitant.
                    An einen nachhaltigen Erfolg der Mausaktion glaube ich allerdings nicht.

                    Gruß

                    Ingo
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




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