Hallo gerade wurde mir eine Mail zugespielt mit einem Tatsachenbericht zu einer Reptilienauffangstation die gerade öfters in den Medien ist . Namen und Orte sind mit Sterchen versehen um gegen keine Forenregeln zu verstossen.
In ***** nahm ich eine Reptilienauffangstion bis vor wenigen Monaten nicht wahr.
Warum? Es gab sie bis dato gar nicht und ob sie tatsächlich eine Daseinsberechtigung hat, möchte ich nach allem was ich erlebte mal schlicht anzweifeln. Doch der Reihe nach.
***** trat in die Öffentlichkeit, nicht etwa, weil sie aus allen Nähten platzen und die Reptilien unbedingt vermittelt werden mussten, nein, sie suchten Reptilien. Da sollte eine Auffangstation ins Leben gerufen werden, jedoch waren die Terrarien leer. Also durchsuchte man das Internet und erschien in diversen Foren – Leute wir nehmen eure überdrüssigen Reptilien. So erschien ****** auch in einem speziellen Forum für Iguana iguana, denn sie suchten Tiere.
Ich las sie vermehrt, beobachtete was sie taten und beschloss, ich will persönlich wissen, was es damit auf sich hat. So kam, wie es für mich typisch ist, ich besuchte diese Auffangstation und hörte den Leuten zu.
**** sucht Reptilien warum? Weil sie so wissen wollen, wer seine Tiere potentiell aussetzen könnte, wenn er sie nicht los werden würde. Klingt logisch oder wo ist da der Wahnsinn?
**** sucht Reptilien und bekommt tatsächlich Angebote. Ein Team jagt quer durch Deutschland und natürlich die Medien im Schlepptau. Knallt den Übeltäter auf die Titelseite!!!
Medienwirksam werden Reptilien auf Parkplätze und vor Haustüren übernommen. Wie man Reptilien fachgerecht transportiert, nein davon hat man keine Ahnung. Es wäre auch gänzlich uninteressant, bekämen die Medien einen korrekt verschlossenen Leinenbeutel zu sehen. Eine Riesenechse in der Kiste ist da doch eher etwas, was Klein Lieschen einen Wonneschauer entlockt. Dass die Styropor-Kiste durchlöchert ist, schmälert doch nicht die Professionalität – oder doch? Zitat, als ich den Umstand kritisierte: „Sollen die Reptilien ersticken?“ - aha
Weiter geht es mit den Fakten: Reptilien werden also eingesammelt und bedürfen sie einer Behandlung, dann doch bitte mit Anwesenheit der Medien. Hier kam zum Glück eine positive Information, das war allerdings dem TA zu verdanken. Nun hat man diese Monster in der Station, wie wird man sie wieder los?
Medienwirksam natürlich.
Europa ist groß und wenn sich ein Plätzchen finden lässt, dann scheute ****** keine Mühe und brachte diese Tiere sogar über Ländergrenzen. Dies geschah zum Selbstkostenpreis, einzig die aktivierte Presse übernahm einige kleine Unkosten. Was soll es, solange die Sponsoren derartige Aktivitäten finanzieren, kann man es sich leisten, auf deren Kosten einen Ausflug nach Spanien zu machen und man ist ja ach so genial, man sorgt für Reptilien, die andere nicht mehr wollen. Zum Glück sind sie weg, andere, die in der Station bleiben müssen, hätten auch gern ein Glückslos gezogen.
****** prophezeit eine ungeheure Welle von zu groß gewordenen Reptilien, die in naher Zukunft die deutsche Bevölkerung überfordern. Weil es bis jetzt noch nicht geschehen ist, nimmt man was sich bietet – auch frisch geschlüpfte Chamäleons oder noch ganz junge Bartagamen.
Ohne ******hätten sie keine Zukunft?
Ich sage, mit ***** ist ihnen eine Qualhaltung sicher.
Nun komm ich zu dem, was ich dort erlebte:
Ja, ich versuchte mich aktiv zum Wohl der dortigen Insassen zu engagieren. Was ich vom ersten Tag an sofort sah, war eine absolute Unkenntnis von Seiten des Personals. Sie haben keine Ahnung, was Reptilien benötigen. Die Terrarien sind falsch. Beleuchtung ist kaum oder schlicht gar nicht gegeben. Ernährung ist mangelhaft oder schlicht total falsch.
Das sage ich nicht nur einfach so, ich erlebte es an etlichen Tagen ganz reell.
Prinzipiell wird Eisbergsalat und Obst gefüttert, ob nun Pogona oder Iguana, keine Ausnahme
Die Insekten befinden sich in Heimchendosen und wenn sie krepiert sind, dann landen sie im Müll
Die Schaben haben große Boxen, allerdings keine Nahrung
Supplementierung? Nein davon wissen die Mitarbeiter nichts und falls sie es nun doch mal aufgeschnappt haben sollten, fehlt die passende Beleuchtung in ALLEN“!!! Terrarien.
Zitat zur Supplementierung: „***** eine supplementierung ist eine Einbindung von einem Modul auf einer Webseite
Ich denke, das besagt alles zur Fach –und Sachkenntnis.
Ich wollte oder besser, es war gewünscht, dort eine Weiterbildung dem Personal zu ermöglichen. Nein, es wurde abgeblockt und schließlich ganz verhindert.
Zum Tag der offenen Tür gab es Führungen für die Besucher. Ich hatte Gelegenheit der Fachkenntnis von dem Verantwortlichen zu lauschen:
„Ohne Moos nix los“, das war jeder 2. Satz, mit Griff zu Sammelbüchsen. Dann das Gezeter zu Baumaßnahmen und der Verweis auf Stromprobleme. Die Sicherrungen knallten in meiner Anwesenheit ständig raus. Man wolle zukünftig für alle Terrarien mehr auf Heizmatten umrüsten, es sei billiger...........
Von dem Augenblick an habe ich meine Besucherführungen anders gestaltet. Ich versäumte keinen Augenblick darauf zu verweisen, dass die Reptilien dringend passende Beleuchtung benötigen, dazu einen Stromanbieter, der das Ganze auch finanziert und Techniker, die das installieren können. Zu Können gehört Wissen und das fehlt leider komplett.
Was die Leitung kann, sind immer wieder Medien zu mobilisieren und Sponsoren zu motivieren.
Leider ist das Lager voll mit Kisten guter Beleuchtung, nur nicht in den Terrarien.
Terrarien, die erst vor Monaten erstellt wurden, fliegen zum 0-Wert wieder raus,
um Terrarien aufzustellen, die noch weniger geeignet sind, als ihre Vorgänger.
So lange Sponsoren es finanzieren, scheint es ja zu laufen.
Es hat den einen Zweck, man kann immer sagen, ja wir bauen und da geht nun mal nicht alles auf einmal.
Irgendwann wird auch der Dümmste bemerken, dass nach dem Bauen nichts käme, wenn nicht ganz fix wieder umgebaut werden würde.
Sponsor Nr. 1 "die gegen Reptilienhaltung sind" lernte ich persönlich kennen. Eine liebreizende Person, die von Reptilien so viel Ahnung hat, wie die Kuh vom Rennsport. Sie hatte ständig Angst, die Reptilien hinter Glas können sie vom bloßen Anschauen beißen. Als ich sie direkt fragte, was sie in Sachen Reptilien weiter vorsehen, war ihre Antwort: „nichts. Sie hätten eine AKTION gemacht, sie würden nun die nächste AKTION machen und das waren an dem Tag die Hasen.
Aktionen seien die Tierheime, in Zukunft ein weiteres in Berlin. Aktion war die ++++ mit dem Reptil des Jahres usw. Sie machen ja NUR AKTIONEN".
Alles klar?
Wer es noch nicht verstanden hat, hier der Nachschlag: AKTIONEN werden vom Tierschutzcentrum **** gleichfalls gemacht und ich weiß, da ist noch einiges zu erwarten.
Ich möchte jedoch noch einen weiteren Punkt in die Diskussion werfen. Wie können die Behörden solche Unfähigkeit dulden? In der Szene wird berichtet (Wahrheit oder Gerücht?), dass der Verantwortliche eine gerichtliche Auflage hat, die besagt, er darf niemals wieder Reptilien pflegen. Sollte das stimmen, dann bin ich ganz sicher, von ihm direkt zu wissen, dass er es dennoch tut. Er holte mich mit dem Auto ab, welches bestialisch stank. Hinten lagerte ein Kadaver, welches von seiner Schlange nicht gefressen/ausgewürgt wurde. Er fuhr diesen nach ****, um ihn dort zu entsorgen.
Ich habe in den ganzen Wochen nicht erkennen können, wer dort den Sachkundenachweis §11 hat. Der Verantwortliche zumindest nicht, denn er kann nicht mal eine Schlange korrekt benennen und verwechselt Python mit Boa im Gespräch.
In ***** nahm ich eine Reptilienauffangstion bis vor wenigen Monaten nicht wahr.
Warum? Es gab sie bis dato gar nicht und ob sie tatsächlich eine Daseinsberechtigung hat, möchte ich nach allem was ich erlebte mal schlicht anzweifeln. Doch der Reihe nach.
***** trat in die Öffentlichkeit, nicht etwa, weil sie aus allen Nähten platzen und die Reptilien unbedingt vermittelt werden mussten, nein, sie suchten Reptilien. Da sollte eine Auffangstation ins Leben gerufen werden, jedoch waren die Terrarien leer. Also durchsuchte man das Internet und erschien in diversen Foren – Leute wir nehmen eure überdrüssigen Reptilien. So erschien ****** auch in einem speziellen Forum für Iguana iguana, denn sie suchten Tiere.
Ich las sie vermehrt, beobachtete was sie taten und beschloss, ich will persönlich wissen, was es damit auf sich hat. So kam, wie es für mich typisch ist, ich besuchte diese Auffangstation und hörte den Leuten zu.
**** sucht Reptilien warum? Weil sie so wissen wollen, wer seine Tiere potentiell aussetzen könnte, wenn er sie nicht los werden würde. Klingt logisch oder wo ist da der Wahnsinn?
**** sucht Reptilien und bekommt tatsächlich Angebote. Ein Team jagt quer durch Deutschland und natürlich die Medien im Schlepptau. Knallt den Übeltäter auf die Titelseite!!!
Medienwirksam werden Reptilien auf Parkplätze und vor Haustüren übernommen. Wie man Reptilien fachgerecht transportiert, nein davon hat man keine Ahnung. Es wäre auch gänzlich uninteressant, bekämen die Medien einen korrekt verschlossenen Leinenbeutel zu sehen. Eine Riesenechse in der Kiste ist da doch eher etwas, was Klein Lieschen einen Wonneschauer entlockt. Dass die Styropor-Kiste durchlöchert ist, schmälert doch nicht die Professionalität – oder doch? Zitat, als ich den Umstand kritisierte: „Sollen die Reptilien ersticken?“ - aha
Weiter geht es mit den Fakten: Reptilien werden also eingesammelt und bedürfen sie einer Behandlung, dann doch bitte mit Anwesenheit der Medien. Hier kam zum Glück eine positive Information, das war allerdings dem TA zu verdanken. Nun hat man diese Monster in der Station, wie wird man sie wieder los?
Medienwirksam natürlich.
Europa ist groß und wenn sich ein Plätzchen finden lässt, dann scheute ****** keine Mühe und brachte diese Tiere sogar über Ländergrenzen. Dies geschah zum Selbstkostenpreis, einzig die aktivierte Presse übernahm einige kleine Unkosten. Was soll es, solange die Sponsoren derartige Aktivitäten finanzieren, kann man es sich leisten, auf deren Kosten einen Ausflug nach Spanien zu machen und man ist ja ach so genial, man sorgt für Reptilien, die andere nicht mehr wollen. Zum Glück sind sie weg, andere, die in der Station bleiben müssen, hätten auch gern ein Glückslos gezogen.
****** prophezeit eine ungeheure Welle von zu groß gewordenen Reptilien, die in naher Zukunft die deutsche Bevölkerung überfordern. Weil es bis jetzt noch nicht geschehen ist, nimmt man was sich bietet – auch frisch geschlüpfte Chamäleons oder noch ganz junge Bartagamen.
Ohne ******hätten sie keine Zukunft?
Ich sage, mit ***** ist ihnen eine Qualhaltung sicher.
Nun komm ich zu dem, was ich dort erlebte:
Ja, ich versuchte mich aktiv zum Wohl der dortigen Insassen zu engagieren. Was ich vom ersten Tag an sofort sah, war eine absolute Unkenntnis von Seiten des Personals. Sie haben keine Ahnung, was Reptilien benötigen. Die Terrarien sind falsch. Beleuchtung ist kaum oder schlicht gar nicht gegeben. Ernährung ist mangelhaft oder schlicht total falsch.
Das sage ich nicht nur einfach so, ich erlebte es an etlichen Tagen ganz reell.
Prinzipiell wird Eisbergsalat und Obst gefüttert, ob nun Pogona oder Iguana, keine Ausnahme
Die Insekten befinden sich in Heimchendosen und wenn sie krepiert sind, dann landen sie im Müll
Die Schaben haben große Boxen, allerdings keine Nahrung
Supplementierung? Nein davon wissen die Mitarbeiter nichts und falls sie es nun doch mal aufgeschnappt haben sollten, fehlt die passende Beleuchtung in ALLEN“!!! Terrarien.
Zitat zur Supplementierung: „***** eine supplementierung ist eine Einbindung von einem Modul auf einer Webseite
Ich denke, das besagt alles zur Fach –und Sachkenntnis.
Ich wollte oder besser, es war gewünscht, dort eine Weiterbildung dem Personal zu ermöglichen. Nein, es wurde abgeblockt und schließlich ganz verhindert.
Zum Tag der offenen Tür gab es Führungen für die Besucher. Ich hatte Gelegenheit der Fachkenntnis von dem Verantwortlichen zu lauschen:
„Ohne Moos nix los“, das war jeder 2. Satz, mit Griff zu Sammelbüchsen. Dann das Gezeter zu Baumaßnahmen und der Verweis auf Stromprobleme. Die Sicherrungen knallten in meiner Anwesenheit ständig raus. Man wolle zukünftig für alle Terrarien mehr auf Heizmatten umrüsten, es sei billiger...........
Von dem Augenblick an habe ich meine Besucherführungen anders gestaltet. Ich versäumte keinen Augenblick darauf zu verweisen, dass die Reptilien dringend passende Beleuchtung benötigen, dazu einen Stromanbieter, der das Ganze auch finanziert und Techniker, die das installieren können. Zu Können gehört Wissen und das fehlt leider komplett.
Was die Leitung kann, sind immer wieder Medien zu mobilisieren und Sponsoren zu motivieren.
Leider ist das Lager voll mit Kisten guter Beleuchtung, nur nicht in den Terrarien.
Terrarien, die erst vor Monaten erstellt wurden, fliegen zum 0-Wert wieder raus,
um Terrarien aufzustellen, die noch weniger geeignet sind, als ihre Vorgänger.
So lange Sponsoren es finanzieren, scheint es ja zu laufen.
Es hat den einen Zweck, man kann immer sagen, ja wir bauen und da geht nun mal nicht alles auf einmal.
Irgendwann wird auch der Dümmste bemerken, dass nach dem Bauen nichts käme, wenn nicht ganz fix wieder umgebaut werden würde.
Sponsor Nr. 1 "die gegen Reptilienhaltung sind" lernte ich persönlich kennen. Eine liebreizende Person, die von Reptilien so viel Ahnung hat, wie die Kuh vom Rennsport. Sie hatte ständig Angst, die Reptilien hinter Glas können sie vom bloßen Anschauen beißen. Als ich sie direkt fragte, was sie in Sachen Reptilien weiter vorsehen, war ihre Antwort: „nichts. Sie hätten eine AKTION gemacht, sie würden nun die nächste AKTION machen und das waren an dem Tag die Hasen.
Aktionen seien die Tierheime, in Zukunft ein weiteres in Berlin. Aktion war die ++++ mit dem Reptil des Jahres usw. Sie machen ja NUR AKTIONEN".
Alles klar?
Wer es noch nicht verstanden hat, hier der Nachschlag: AKTIONEN werden vom Tierschutzcentrum **** gleichfalls gemacht und ich weiß, da ist noch einiges zu erwarten.
Ich möchte jedoch noch einen weiteren Punkt in die Diskussion werfen. Wie können die Behörden solche Unfähigkeit dulden? In der Szene wird berichtet (Wahrheit oder Gerücht?), dass der Verantwortliche eine gerichtliche Auflage hat, die besagt, er darf niemals wieder Reptilien pflegen. Sollte das stimmen, dann bin ich ganz sicher, von ihm direkt zu wissen, dass er es dennoch tut. Er holte mich mit dem Auto ab, welches bestialisch stank. Hinten lagerte ein Kadaver, welches von seiner Schlange nicht gefressen/ausgewürgt wurde. Er fuhr diesen nach ****, um ihn dort zu entsorgen.
Ich habe in den ganzen Wochen nicht erkennen können, wer dort den Sachkundenachweis §11 hat. Der Verantwortliche zumindest nicht, denn er kann nicht mal eine Schlange korrekt benennen und verwechselt Python mit Boa im Gespräch.
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