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Haltungsverbot von gefährlichen Tieren in Hamburg

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  • #31
    Zitat von Daniel Hofer Beitrag anzeigen
    (... Da fällt auf, dass gerade Schnappschildkröten auf der Gefahrentier-Liste fehlen)
    ... vielleicht, weil die Haltung in Deutschland bereits verboten ist ...
    AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
    www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

    "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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    • #32
      Zitat von Daniel Hofer Beitrag anzeigen
      Das verrückte an diesem "Problem" ist ja, dass es eigentlich gar kein Problem gibt - denn wie bereits angtönt - wurden durch unsere Terrarientiere/Exoten (und seien sie noch so gefährlich) noch nie Dritte verletzt (Abgesehen von der ausgesetzten Phantom-Schildkröte "Lotti" - die ja angeblich einen Buben gebissen haben soll. Da fällt auf,
      dass gerade Schnappschildkröten auf der Gefahrentier-Liste fehlen)
      Ob da wirklich noch nie Dritte verletzt wurden, das kann ich nicht beurteilen, denn dazu fehlt mir ganz einfach der wirkliche Überblick. Sehr vieles taucht nämlich auch nicht in der Presse auf und gerade Schädigungen dritter im eigenen Familienkreis wird oft gar nicht öffentlich bekannt. Deswegen bin ich mit solchen Behauptungen schlicht mal sehr vorsichtig.

      Genau wie ich mit Pressemeldungen sehr vorsichtig geworden bin.

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      • #33
        Zitat von PeLa Beitrag anzeigen
        Ob da wirklich noch nie Dritte verletzt wurden, das kann ich nicht beurteilen, denn dazu fehlt mir ganz einfach der wirkliche Überblick. Sehr vieles taucht nämlich auch nicht in der Presse auf und gerade Schädigungen dritter im eigenen Familienkreis wird oft gar nicht öffentlich bekannt. Deswegen bin ich mit solchen Behauptungen schlicht mal sehr vorsichtig.

        Genau wie ich mit Pressemeldungen sehr vorsichtig geworden bin.
        Liebe PeLa

        Da bei erheblicher Schädigung wohl ein Arzt beigezogen werden muss, würde es wohl doch "durchsickern", evtl. besteht sogar Meldepflicht an einigen Orten - da dann gar die Polizei zugezogen werden müsste. Was die Familie betrifft, könte ich mir vorstellen dass wenn Papi Schlangen hält und er den 14-jährigen Sohn anlernt und es zu einem Biss käme - dann der Sohn wohl kein "Dritter" mehr wäre. Wenn ein Tier ausbüxt - ich denke da etwa an eine Spinne - weiss man meist in der Familie besser was zu tun ist - wohl mehr als die Feuerwehr in besagtem Fall die mit "Wärmebild-Kamera" in den Einsatz ging. Bei ausgebüxten Spinne kann ich eigene Erfahrungen beisteuern - die gehen meist nicht weit, man findet sie oft nur ein paar Meter vom Terrarium weg. Unfälle mit "Exoten" gelten als "spektakulär" und sind ein gefundenes Fressen für die Presse - ich glaube deshalb dass sehr wohl das meiste publik wird.

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        • #34
          Was die Schädigung Dritter angeht so gehts ja nicht nur um Tote und Verletzte -sondern auch um teilweise erhebliche Vermögensschäden. Siehe der spektakuläre Fall in Mülheim, wo einem offensichtlich komplett ahnungslosen Spontankäufer in Hamm eine junge Monokelkobra verkauft worden ist, die dann aus dem "Aquarium" (!) entkam. Die Kosten waren hoch 5-stellig und selbstverständlich hatte der Knabe -wie übrigens viel zu Viele auch hier - selbstverständlich keinen Haftpflicht-Versicherungsschutz für die Haltung von Gefahrtieren...

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          • #35
            ... naja Ralf, Münster und die Schnürsenkel-Kobra sind eher kein gutes Beispiel ... da ist ja aller erdenklicher Schwachsinn an Maßnahmen zusammengekommen ... wenn das Ganze nicht mal so wie so nur ein Fake war, erdacht von militanten Tierschützern mit Unterstützern gelangweilter Journalisten in der Sauregurkenzeit ...
            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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            • #36
              Nee,Peter, dafür hat der ganze Müll zuviel Geld gekostet -und der Schwachmatiker, der den Zwerg gekauft hat, war schon vom Feinsten...

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              • #37
                Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
                ... naja Ralf, Münster und die Schnürsenkel-Kobra sind eher kein gutes Beispiel ... da ist ja aller erdenklicher Schwachsinn an Maßnahmen zusammengekommen ... wenn das Ganze nicht mal so wie so nur ein Fake war, erdacht von militanten Tierschützern mit Unterstützern gelangweilter Journalisten in der Sauregurkenzeit ...
                Genau und weil man nie wiess, was nun wirklich dran ist an einer Zeitungsmeldung, ist es besser da sehr zurückhaltend zu sein. Selbst wenn was dran ist, werden selten Fakten und/oder Hintergründe offengelegt.

                Übrigens gilt bei mir genau wie bei Hunden das Motto: Jeder Verletzte, sofern es nicht der Halter selber ist), ist einer zuviel, nur mit dem Unterschied, das bei Hunden hier durchaus für einen Biss auch ein triftiger Grund vorliegen kann (Wenn z.B. mein Leben in Gefahr ist), das wäre schon vor Gericht ein triftiger Grund.

                Bei Reptilien dürfte das schwierig werden ;-)

                Dennoch sollte man bei Verordnungen diesbezüglich die Kirche im Dorf lassen.

                Ein Sachkundenachweis, eine Tierhalterhaftpflicht und eine Meldepflicht würden hier sicher ausreichen. Man kann davon ausgehen denke ich, das wenn jemand Giftschlagen ect. hält, er sicher kein Interesse daran hat, daß das Tier entweicht und er in Folge den ganzen Stress an der Backe hat.

                Andererseits kann man Unfälle und entweichen von Tieren nie wirklich gänzlich verhindern, egal wie die Verordnungen abgefasst sind. Man kann nur erreichen, das hier genauer hingeschaut wird und der Halter noch besser aufpasst was das entweichen angeht.

                Letztendlich ist es ja wie bei allem: Es gibt die Halter, die diese Tiere alles andere als verantwortungsbewusst halten, sondern nur aus Prestige.

                Und es gibt die Halter, die ihre Tiere nicht aus Prestige, sondern aus echten Interesse am Tier halten und dementsprechend verantwortungsbewusst.

                Treffen tut es in der Hauptsache dann immer die Halter aus der der zweiten Kategorie.
                Zuletzt geändert von PeLa; 29.10.2013, 10:20.

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                • #38
                  Ich erinnere mich Jahre zurück an einem Fall, wo einer von seiner eigenen Klapperschlange gebissen wurde, weil er die Freunden zeigen wollte.
                  Allerdings kam es weder von Seiten der Medien noch von Behörden usw. zu Verbotsgeschrei. Eher klang es nach: "tja selbst Schuld".

                  Kann es sein daß wir uns um die Thematik zu viele Gedanken machen?

                  Hamburg ist einer kleiner "Stadtstaat" der wahrscheinlich keine anderen Probleme hat. Ich mir kaum Vorstellen daß sich große Länder wie NRW, Baden-Würtemberg (welche sind auch liberal?) sich damit jemals ernsthaft beschäftigen werden.

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                  • #39
                    Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
                    Ich mir kaum Vorstellen daß sich große Länder wie NRW, Baden-Würtemberg (welche sind auch liberal?) sich damit jemals ernsthaft beschäftigen werden.
                    Da geht wohl einiges an Realität an dir vorbei.

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                    • #40
                      Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
                      Ich erinnere mich Jahre zurück an einem Fall, wo einer von seiner eigenen Klapperschlange gebissen wurde, weil er die Freunden zeigen wollte.
                      Allerdings kam es weder von Seiten der Medien noch von Behörden usw. zu Verbotsgeschrei. Eher klang es nach: "tja selbst Schuld".

                      Kann es sein daß wir uns um die Thematik zu viele Gedanken machen?

                      Hamburg ist einer kleiner "Stadtstaat" der wahrscheinlich keine anderen Probleme hat. Ich mir kaum Vorstellen daß sich große Länder wie NRW, Baden-Würtemberg (welche sind auch liberal?) sich damit jemals ernsthaft beschäftigen werden.
                      Öhm..oO..damit wäre ich aber supervorsichtig. In Anbetracht der Tatsache, das schon alleine unsere Gutmenschen, die eh nix mehr merken (PETA und Konsorten), weiter heftig an der Schraube drehen und in Anbetracht der Tatsache, das das neueste Hobby der Länder der Regulierungs- und Verbotswahn ist, würde ich aber schon heftigst damit rechnen, das es übergreifend funktioniert, also andere Bundesländer nachziehen. das liegt auf der Hand und ist kein Geheimnis. Sehr schön schon vorgemacht bei den geltenden Hundeverordnungen der einzelnen Länder, einer hat angefangen, alle andern sind sogleich mit Freuden mit reingesprungen. Ich denke schon das andere Bundesländer nachziehen werden und liberal ist nur ein Wort inzwischen
                      Und gerade NRW hat in puncto E-Cigarette ja gerade gezeigt, was sie unter liberal verstehen und voll vor die Fre..e bekommen....also die Hoffnung stirbt zuletzt Reptilo ;-)
                      Zuletzt geändert von PeLa; 29.10.2013, 18:41.

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                      • #41
                        Stimmt schon daß NRW sogar vor 2013 im Gespräch war, draus geworden ist aber nichts.
                        PETA hat aber schon einiges an Glaubwürdigkeit verloren, unter anderem weil nicht vermittelte Tiere getötet werden, sich über Videospiele beschweren (Ratte in Battle Field 3), und sich zu sehr um reine Imageprojekte befassen (Musikvideo Katy Perry).

                        Auch werden besonders Gifttiere in den Medien mittlerweile doch schon in ein sehr positives Licht gerückt, weil sie ja so wertvoll sind für die Medizin usw. Auch habe ich schon gesehen in unseren Breitengraden könne an solchen Tieren eh keiner sterben wegen med. Infrastruktur.

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                        • #42
                          Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen

                          Auch habe ich schon gesehen in unseren Breitengraden könne an solchen Tieren eh keiner sterben wegen med. Infrastruktur.
                          Kann ich mir nicht vorstellen ! Mit derartigen Unfällen sind die meisten Krankenhäuser
                          in Deutschland wohl eher überfordert. Nur Wenn man aber in Australien oder Nordamerika von
                          einer dort heimischen Schlange gebissen wird, ist eine gute Versorgung wohl
                          üblich.


                          Frank

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                          • #43
                            Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
                            Stimmt schon daß NRW sogar vor 2013 im Gespräch war, draus geworden ist aber nichts.

                            habe ich schon gesehen in unseren Breitengraden könne an solchen Tieren eh keiner sterben wegen med. Infrastruktur.
                            Woher hast du denn die Information das es in NRW nichts geworden ist sondern nicht einfach schlicht noch in der Ausarbeitung?

                            Und bei uns kann niemand an dem Giftbiss einer nicht heimischen Schlange sterben? Warum sterben dann immer wieder Menschen durch den Biss heimischer Schlangen wenn die Infrastruktur so gut ist?

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                            • #44
                              Zitat von Reptillo Beitrag anzeigen
                              Stimmt schon daß NRW sogar vor 2013 im Gespräch war, draus geworden ist aber nichts.
                              PETA hat aber schon einiges an Glaubwürdigkeit verloren, unter anderem weil nicht vermittelte Tiere getötet werden, sich über Videospiele beschweren (Ratte in Battle Field 3), und sich zu sehr um reine Imageprojekte befassen (Musikvideo Katy Perry).

                              Auch werden besonders Gifttiere in den Medien mittlerweile doch schon in ein sehr positives Licht gerückt, weil sie ja so wertvoll sind für die Medizin usw. Auch habe ich schon gesehen in unseren Breitengraden könne an solchen Tieren eh keiner sterben wegen med. Infrastruktur.
                              Bitte nenne Quellen, wo draus hervorgeht, das NRW beschlossen hat, das daraus nichts wird.

                              Ob PETA nun einiges an Glaubwürdigkeit verloren hat oder nicht, solange wie sie immer noch Politiker finden, die auf ihrer Seite stehen, also wo ihr Gutmenschengequatsche ein offenen Gehörgang findet, bleiben sie auch present. leider.

                              Gifttiere werden in den Medien also immer mehr in ein positives Licht gerückt, weil sie medizinisch wertvoll sind, also für die Medizin?
                              Meinst du nicht das wir mal unterscheiden sollten, zwischen Forschung und Privathaltung?
                              Es wird ganz sicher in den Medien einen Unterschied in der Form der Berichterstattung über vermeintlich oder auch tatsächliche Vorfälle mit Gifttieren in/aus privaten Haushalten geben und denen, die sich auf Forschungslabore beziehen.
                              Man sollte das wirklich nicht in einen Topf werden finden ich.

                              Zu den Bissen und deren Tödlichkeit:

                              Infrastruktur ist ein schönes Wort. Ich weiss nicht wer so allmächtig und abgehoben ist, zu behaupten, das hier heutzutage keiner mehr an einem Biss eines giftigen Tieres sterben kann. Ich finde diese Behauptung unüberlegt, ja sogar dreist.

                              Erstmal spielt bei Giftbissen oft der Zeitfaktor eine Rolle, ob eine kompetente Erste Hilfe statt findet oder nicht vor Ort und nicht zu vernachlässigen, wie der Körper auf das Gift reagiert. Allergische Raktionen, geschwächter Körper durch was auch immer (Alter, Krankheiten ect), alles Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Es sterben sehr wohl hierzulande noch Menschen an giftigen Tierbissen. Selbst an ungiftigen Bienenbissen sterben welche immer noch, weil sie hochallergisch reagieren z.B.

                              Stell Dir nur mal vor, su gehst mit jemanden durch Wald und der wird nun von einer giftigen einheimschischen Schlange gebissen. Du hast ein Handy dabei, du kannst Hilfe rufen, aber das dauert natürlich bis die da ist. Weisst du wie du dich verhalten musst, was du machen musst bis die Rettungskräfte eintreffen? Wieviel Zeit wird vergehen bis die bei euch im Wald sind? Dein Begleiter reagiert u.U. noch allergisch, was nun? Und die Frage welche Schlange genau das war kannst du auch nicht sicher beantworten, was wieder wertvolle Minuten kostet....tja, unter Umständen ist deine Begleitung tot bevor endlich ein Notarzt vor Ort sein kann.

                              Und bei hochgiftigen Tieren, hast du so gut wie gar keine Zeit mehr, sprich der Weg ins Krankenhaus würde schon zu lange dauern.

                              Wenn dein Nachbar also einen Taipan hält und der entwischt mal und pennt im Fahrstuhl oder so, fühlt sich durch dich gestört und beisst zu..dann....VIEL GLÜCK, was nur wenige hatten bisherooh:

                              Ok, das mit dem Taipan war jetzt ein bischen überspitzt, denn man wird hoffentlich keinen freischlängelden Taipan hier antreffen.

                              Jedenfalls würde ich mir nicht anmaßen zu behaupten, das bei uns niemand mehr an Giftbissen stirbt, weil die Infrastruktur so gut geworden ist.
                              Zuletzt geändert von PeLa; 30.10.2013, 11:19.

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                              • #45
                                Liebe PeLa

                                unsere einheimischen Giftschlangen - Kreuzotter und Aspisviper (letztere kommt in Deutschland lediglich an einigen isolierten Stellen im Schwarzwald vor) sind lediglich beschränkt giftig. Eine normale, gesunde Person stirbt nicht an den Folgen eines Bisses, auch ohne Behandlung. Gewiss, es ist ein paar Tage schmerzhaft - es bleiben aber kaum Schäden. Entsprechend ist schon seit Jahrzehnten kein Todesfall durch einheimische Giftschlangen mehr bekannt geworden. Deshalb lautet die medizinische Empfehlung beim Biss einer Kreuzotter den Kreislauf zu überwachen und die Symptome zu bekämpfen, man verzichtet heute auf Eingabe von Serum/Antivenin, da dessen Nebeneffekte meist schlimmer sind als das Schlangengift selbst. Anders ist es bei Bienen. Die sind um ein vielfaches häufiger und man wird mehrmals im Leben gestochen. Manche Leute entwickeln dann eine Allergie. Ein Stich kann dann lebensbedrohend werden und in der Tat werden jedes Jahr ein paar dutzend Todesfälle bekannt.
                                Zuletzt geändert von Daniel Hofer; 30.10.2013, 14:04.

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