Es gibt einige Reptilien, die sich z. B. tagsüber in selbstgegrabene Höhlen oder ähnliche Unterschlupfmöglichkeiten zurückziehen. Hierzu zähle ich z. B. Wüstengeckos, Schlangen etc. Nun meine Frage: Gibt es Temperaturmessungen im Feldversuch, die einen Temperaturgradienten zwischen Umwelt und "Höhle" wiedergeben. Ich könnte mir vorstellen, dass bei der Terrarienhaltung konstruktionsbedingt die Temperaturen in den Unterschlupfmöglichkeiten öfters zu hoch sind!
Ich möchte ein Beispiel angeben:
http://hss.ulb.uni-bonn.de/2007/0970/0970.pdf
Auf Seite 198 geht der Autor bei Temperaturmesssungen von F. pardalis im natürlichen Habitat von Durchschnittstemperaturen im Boden von 22,8-24,1°C, mit Minimal-/Maximalwerten von 17,4-33° C aus. Diese "natürlichen" Temperaturen entsprechen nicht den Temperaturen beim künstlichen Inkubieren.
Beste Grüsse
Volker
Ich möchte ein Beispiel angeben:
http://hss.ulb.uni-bonn.de/2007/0970/0970.pdf
Auf Seite 198 geht der Autor bei Temperaturmesssungen von F. pardalis im natürlichen Habitat von Durchschnittstemperaturen im Boden von 22,8-24,1°C, mit Minimal-/Maximalwerten von 17,4-33° C aus. Diese "natürlichen" Temperaturen entsprechen nicht den Temperaturen beim künstlichen Inkubieren.
Beste Grüsse
Volker
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