Liebe Amphibien und Reptilienfreunde,
Wie sie wissen, sind viele Reptilienarten vom Aussterben bedroht und leider gehört trotz ihres großen Verbreitungsgebiets die Kreuzotter dazu. Die Gründe hierfür sind vielfältig, der Verlust an geeignetem Habitat ist aber sicher einer der wichtigsten. Dies bedeutet, dass trotz des riesigen Verbreitungsgebietes viele einzelne Populationen stark gefährdet sind.
Wir untersuchen nun in einer Metaanalyse, wie sich die Gesamtsituation der Kreuzotter darstellt, d.h. konkret wie entwickeln sich Population über die Zeit und ist ein allgemeiner Trend zu erkennen.
Zu diesem Zweck analysieren wir Fang-Wiederfang Daten von Kreuzottern. Je größer unser Datensatz wird, umso größer ist die Chance wirklich relevante Ergebnisse für den Naturschutz zu bekommen und gleichzeitig auch Gehör für diese zu bekommen. Daher benötigen wir ihre Hilfe!
Falls Sie Fang-Wiederfang Daten von Kreuzottern haben, egal ob bereits publiziert oder nicht, würden sie der Kreuzotter und uns sehr helfen, wenn sie uns diese zur Verfügung stellen würden.. Grundsätzlich wichtig sind die Daten, wann die Tiere gesehen wurden und weitere Angaben zum Geschlecht, zur Größe und dem Gewicht. Bei Bedarf kann ich gerne eine Beispieltabelle schicken, um zu zeigen in welcher Form wir die Daten verwenden können
Wir benötigen keine detaillierten Informationen zu den einzelnen Standorten ihrer untersuchten Populationen oder ihrer Tiere, d.h. keine GPS Daten oder detaillierte Karten. Ihre Daten werden natürlich trotzdem streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir bieten Ihnen außerdem an, bei allen Publikationen, die mit Hilfe ihrer Daten geschrieben werden, Ko-Autor zu werden.
Wir würden uns enorm freuen, wenn Sie uns ihre Daten zur Verfügung stellen würden. Eine ganze Reihe an Kollegen aus Deutschland aber auch anderen Ländern des Verbreitungsgebietes der Kreuzotter habe ich bereits direkt angeschrieben. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, auf diesem Wege von weiteren konkreten Daten oder Kontakten zu erfahren. Für Rückfragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung (johannes.penner@mfn-berlin.de).
Vielen Dank im Voraus und mit besten Grüßen
Johannes Penner
(Museum für Naturkunde Berlin)
Wie sie wissen, sind viele Reptilienarten vom Aussterben bedroht und leider gehört trotz ihres großen Verbreitungsgebiets die Kreuzotter dazu. Die Gründe hierfür sind vielfältig, der Verlust an geeignetem Habitat ist aber sicher einer der wichtigsten. Dies bedeutet, dass trotz des riesigen Verbreitungsgebietes viele einzelne Populationen stark gefährdet sind.
Wir untersuchen nun in einer Metaanalyse, wie sich die Gesamtsituation der Kreuzotter darstellt, d.h. konkret wie entwickeln sich Population über die Zeit und ist ein allgemeiner Trend zu erkennen.
Zu diesem Zweck analysieren wir Fang-Wiederfang Daten von Kreuzottern. Je größer unser Datensatz wird, umso größer ist die Chance wirklich relevante Ergebnisse für den Naturschutz zu bekommen und gleichzeitig auch Gehör für diese zu bekommen. Daher benötigen wir ihre Hilfe!
Falls Sie Fang-Wiederfang Daten von Kreuzottern haben, egal ob bereits publiziert oder nicht, würden sie der Kreuzotter und uns sehr helfen, wenn sie uns diese zur Verfügung stellen würden.. Grundsätzlich wichtig sind die Daten, wann die Tiere gesehen wurden und weitere Angaben zum Geschlecht, zur Größe und dem Gewicht. Bei Bedarf kann ich gerne eine Beispieltabelle schicken, um zu zeigen in welcher Form wir die Daten verwenden können
Wir benötigen keine detaillierten Informationen zu den einzelnen Standorten ihrer untersuchten Populationen oder ihrer Tiere, d.h. keine GPS Daten oder detaillierte Karten. Ihre Daten werden natürlich trotzdem streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir bieten Ihnen außerdem an, bei allen Publikationen, die mit Hilfe ihrer Daten geschrieben werden, Ko-Autor zu werden.
Wir würden uns enorm freuen, wenn Sie uns ihre Daten zur Verfügung stellen würden. Eine ganze Reihe an Kollegen aus Deutschland aber auch anderen Ländern des Verbreitungsgebietes der Kreuzotter habe ich bereits direkt angeschrieben. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, auf diesem Wege von weiteren konkreten Daten oder Kontakten zu erfahren. Für Rückfragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung (johannes.penner@mfn-berlin.de).
Vielen Dank im Voraus und mit besten Grüßen
Johannes Penner
(Museum für Naturkunde Berlin)