Das scheint dann wohl nicht jeder so zu sehen.
Zitat:
"Nach den gültigen Nomenklaturregeln setzt sich der wissenschaftliche Artname aus der Bezeichnung der Gattung sowie dem die Art bezeichnenden Zusatz, dem Artepitheton, zusammen. Das Ergebnis ist ein als Binomen bezeichneter Artname (z. B. Fagus sylvatica,
Wieder was gelernt. Allerdings steht in einigen allgemeinen Biologie-Handbüchern Artepitheton statt Artname. Wird dann wohl überholt sein.
Zitat:
"Nach den gültigen Nomenklaturregeln setzt sich der wissenschaftliche Artname aus der Bezeichnung der Gattung sowie dem die Art bezeichnenden Zusatz, dem Artepitheton, zusammen. Das Ergebnis ist ein als Binomen bezeichneter Artname (z. B. Fagus sylvatica,
Rot-Buche). Da einige Binomen von unterschiedlichen Autoren geprägt wurden, muss zu einer eindeutigen Zuordnung der Autor des Binomens immer mit angegeben werden."
Klotz, S., Kühn, I., Durka, W. (2002):
BIOLFLOR - Eine Datenbank zu biologisch-ökologischen Merkmalen der Gefäßpflanzen in Deutschland Schriftenreihe für Vegetationskunde 38
Bundesamt für Naturschutz, Bonn, 333 S.
BIOLFLOR - Eine Datenbank zu biologisch-ökologischen Merkmalen der Gefäßpflanzen in Deutschland Schriftenreihe für Vegetationskunde 38
Bundesamt für Naturschutz, Bonn, 333 S.
Wird dann wohl daran liegen, dass die Botaniker andere Regeln nutzen als Zoologen. In den Regeln der ICZN habe ich folgendes gefunden:
"5.1. Names of species. The scientific name of a species, and not of a taxon of any other rank, is a combination of two names (a binomen), the first being the generic name and the second being the specific name. The generic name must begin with an upper-case letter and the specific name must begin with a lower-case letter".
Bestätigt also die Sichtweise von tarentola und gibt wortwörtlich den Text von Herrn Bischoff wieder.
Wieder was gelernt. Allerdings steht in einigen allgemeinen Biologie-Handbüchern Artepitheton statt Artname. Wird dann wohl überholt sein.
Gruss
Marco
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