Die DGHT erkennt die Wichtigkeit der herpetologischen Grundlagenforschung an und stellt gemäß ihrer Geschäftsordnung im Geschäftsjahr 2011 mit dem „Wilhelm-Peters-Fonds” 5.000 Euro zur Verfügung. Die Verteilung der Mittel erfolgt auf Antrag ausschließlich an DGHT-Mitglieder. Der Antrag beschreibt ein klar formuliertes Projekt und ist als einzelnes PDF-Dokument bis zum 31. Dezember 2010 zu senden an gs@dght.de. Einzelheiten sind der Kommissionsordnung zu entnehmen.
Die Entscheidung über die Vergabe von Fonds-Mitteln fällt das DGHT-Präsidium bis zum 31. März 2011 auf Grundlage der Empfehlungen einer berufenen Kommission, bestehend aus Heike Pröhl, Dennis Rödder, Mark-Oliver Rödel und Benedikt Schmidt sowie dem DGHT-Vizepräsidenten, Stefan Lötters, als Kommissionsvorsitzendem. Vergabe-Kriterien sind Qualität und Durchführbarkeit des Projekts.
Prinzipiell gilt, sofern die Summe der Anträge den zur Verfügung stehenden finanziellen Rahmen überschreitet, dass die Fördermittel nicht nach dem „Gießkannenprinzip” auf möglichst viele Antragstellerinnen und Antragsteller verteilt werden. Vielmehr sollen in diesem Fall nur die nach Begutachtung als am förderungswürdigsten eingestuften Anträge in die Auswahl kommen.
Die Entscheidung über die Vergabe von Fonds-Mitteln fällt das DGHT-Präsidium bis zum 31. März 2011 auf Grundlage der Empfehlungen einer berufenen Kommission, bestehend aus Heike Pröhl, Dennis Rödder, Mark-Oliver Rödel und Benedikt Schmidt sowie dem DGHT-Vizepräsidenten, Stefan Lötters, als Kommissionsvorsitzendem. Vergabe-Kriterien sind Qualität und Durchführbarkeit des Projekts.
Prinzipiell gilt, sofern die Summe der Anträge den zur Verfügung stehenden finanziellen Rahmen überschreitet, dass die Fördermittel nicht nach dem „Gießkannenprinzip” auf möglichst viele Antragstellerinnen und Antragsteller verteilt werden. Vielmehr sollen in diesem Fall nur die nach Begutachtung als am förderungswürdigsten eingestuften Anträge in die Auswahl kommen.