Broghammerus zeigt ja was passiert wenn man es nicht tut
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Systematische Änderungen bei der Gattung Rhacodactylus
Einklappen
X
-
Zitat von The Dude Beitrag anzeigenBroghammerus zeigt ja was passiert wenn man es nicht tut
Kommentar
-
Zitat von Harte Beitrag anzeigenAch mit einer Agama wagnerianus werden wir auch leben können ...
Kommentar
-
Zitat von lugubris Beitrag anzeigenMich persönlich verwundert jedoch ehr, warum überhaupt R. lechianus Unterarten festgelegt wurden, wenn jetzt wieder gegenteiliges bewiesen wird...Sooo lange ist es ja auch nicht her, dass die Unterart beschrieben wurde.Zuletzt geändert von Lennart H.; 16.08.2012, 23:03.
Kommentar
-
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenHi, mich wundert die Rücknahme nun aber auch ein wenig, morphologisch sind das ja deutliche Unterschiede (Größe!), aber genetisch sind die meisten leachianus vom Festland fast nicht von denen der Isle de Pine und umliegenden zu unterscheiden.
Kommentar
-
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenGabs das nicht schonmal als Rhacodactylus leachianus aubryanus?
http://www.biodiversitylibrary.org/page/28679919
Kommentar
-
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenschonmal als Rhacodactylus leachianus aubryanus? !
und dann wieder
1967 Rhacodactylus leachianus aubryanus kluge
Zwischen durhc wars ma leachianus und leachianus leachianus.
Mich verwundert gerade 1873 die änderung des Artnamens in R. aubryanus von Bocage
Kommentar
-
-
Kommentar
-
Zitat von lugubris Beitrag anzeigenZudem wurden R. leachianus von der Île de Pine untersucht..
(siehe Stammbaum)
Zitat von The Dude Beitrag anzeigenDie Groesse allein macht eben nicht unbedingt ein anderes Taxon, auch nicht die Morphologie allein. Auch bei Chamaeleons weiss man mittlerweile, dass sich die Populationen in der Morphologie deutlich unterscheiden koennen und trotzdem dasselbe sind. Die Morphologie ist dann meist auf Anpassungen an einen anderen Lebensraum zu erklaeren und wuerde nach ein paar Generationen wieder verschwinden. Aehnlich ist das mit der Groesse, und das Inselpopulationen in der Groesse anders sind als die Verwandten des Festlandes ist ja auch kein wirklich neuer Hut.
Dem stimme ich zu, aber ich bin dafür, dass irgendeine Unterscheidung stattfindet zwischen beiden Gruppen (ich sag bewusst nicht mehr Unterarten). Ehemalige Rh. leachianus henkeli werden seit einigen Generationen in Gefangenschaft gehalten und werden trotzdem weder 40cm lang, noch verwaschen ihre Muster, noch wiegen sie plötzlich 400 statt 150 Gramm. Ich sehe ein, dass durch Nahrungsknappheit und Konkurrenz, aber auch durch das komplett andere Ökosystem (die meisten kleinen Inseln sind von Trockenwäldern bedeckt, Mt. Koghis im Vergleich ist nass wie Sau) ein anderer Druck auf die Tiere wirkt und die Tiere sich verändern. Auch eine geringere Schuppenanzahl durch geringere Gesamtgröße finde ich nachvollziehbar. Nach deiner These aber würden doch die genetisch fast nicht unterscheidbaren Ehemals-henkeli spätestens in der F10-Generation nicht mehr von Ehemals-l.leachianus zu unterscheiden sein, denn sie werden in Gefangenschaft unter komplett gleichen Bedingungen gehalten, sind weder Trockenheit noch knappem Nahrungsangebot ausgesetzt. Irgendwo muss ja der Unterschied herkommen, oder nicht?
Auf die Terrarienhaltung wirkt sich das eh nicht aus, weil 95% der Leute weiterhin auf die Herkunft der Tiere achten und nicht wild Poindimie mit irgendwelchen Inseltieren verpaaren werden. Außerdem würde erstgenannter da vermutlich ganz gut was zu kauen haben..
Kommentar
-
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenNach deiner These aber würden doch die genetisch fast nicht unterscheidbaren Ehemals-henkeli spätestens in der F10-Generation nicht mehr von Ehemals-l.leachianus zu unterscheiden sein, denn sie werden in Gefangenschaft unter komplett gleichen Bedingungen gehalten, sind weder Trockenheit noch knappem Nahrungsangebot ausgesetzt. Irgendwo muss ja der Unterschied herkommen, oder nicht?
Zum anderen weigere ich mich aus Terraientieren kleine Hunde zu machen damit und man jeder kleinst Populationen einen Namen gibt. Das ist taxonomischer Schwachsinn, weil man einen neuen Rang haette und eine unuebersehbare Masse an Namen. Ist es so schwer zu aktzeptieren das es nunmal keine Unterart mehr ist? Deinem Vorschlag folgend waere man bei der Hundehaltung wo man jedem einen schicken Rassenamen verpasst.
Kommentar
-
Da steht nicht, dass ich das auf taxonomischer Ebene einführen will, aber ich bin klar dafür dass man die Tiere weiterhin unterscheidet und nicht in einem großen Brei alles mit allem vepaart. Hunde interessieren mich nicht, aber dieses Rassegelumpe finde ich komisch. Die Amis haben das bei leachianus mal in Types aufgeteilt und das find ich gar nicht so schlecht, um eine Übersicht zu haben. Wenn dir das nicht passt, tut mir leid. Ich bin auch nicht traurig, dass die Unterarten revidiert sind, ich finde nur, dass es nicht der Weisheit letzter Schluss ist, weil eben nicht alle leachianus einfach das gleiche sind.
Wo liegt denn der Unterschied in der Haltung? So wie man es überall mitbekommt machen die meisten Leute bei der Pflege keine Unterschiede, ein paar Leute aus Amerika vielleicht eh nicht, die sprühen ja teilweise nicht mal. Wie willste das denn machen? Bauste bei den Inseltieren nen Ventilator ein, heizt ein bisschen mehr und sprühst weniger, um nen Trockenwald zu simulieren? Das hab ich noch nicht gesehen, wenn du es bei deinen Tieren (hast du welche?) tust, dann ist das wirklich cool!
Kommentar
-
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenIn welchem Kontext meinst du das? Ich wollte ausdrücken dass zwischen leachianus [dunkel] und normalen Festlandpopulationen viel größere Unterschiede bestehen als zwischen leachianus und l. henkeli. Dass auch ehemalige henkeli untersucht wurden, ist doch klar? Darum gings doch!
..
Das kommt vom Artikel lesen und Wörterbuch welzen... ^^
Ich habe mich vertan es war eigentlich auf diesen Beitrag bezogen:
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenbzw. den im Paper nicht behandelten Tieren von der Isle de Pines sowie Kreuzungen zwischen diesen.
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigen
Wo liegt denn der Unterschied in der Haltung? So wie man es überall mitbekommt machen die meisten Leute bei der Pflege keine Unterschiede, ein paar Leute aus Amerika vielleicht eh nicht, die sprühen ja teilweise nicht mal. Wie willste das denn machen? Bauste bei den Inseltieren nen Ventilator ein, heizt ein bisschen mehr und sprühst weniger, um nen Trockenwald zu simulieren? Das hab ich noch nicht gesehen, wenn du es bei deinen Tieren (hast du welche?) tust, dann ist das wirklich cool!
Zumindest zwischen ich glaube es war Norden und Süden.
Müsste ich noch mal genau nach lesen.
Ich sprühe meine C. ciliatus auch nicht jeden Tag.
Auch oft genug mal ne Woche nicht (jedoch haben sie eine ständig volle Wasserschale und mehr doer weniger feuchten Bodengrund...)Zuletzt geändert von lugubris; 17.08.2012, 15:03.
Kommentar
-
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenDa steht nicht, dass ich das auf taxonomischer Ebene einführen will, aber ich bin klar dafür dass man die Tiere weiterhin unterscheidet und nicht in einem großen Brei alles mit allem vepaart. Hunde interessieren mich nicht, aber dieses Rassegelumpe finde ich komisch. Die Amis haben das bei leachianus mal in Types aufgeteilt und das find ich gar nicht so schlecht, um eine Übersicht zu haben.
Zitat von Lennart H. Beitrag anzeigenWo liegt denn der Unterschied in der Haltung?
Kommentar
Kommentar