Gibt es da was spezielles? Die Ecken im Bodenbereich sind wirklich dunkel und deswegen frage ich, bevor ich feststellen muss, dass eine Pflanze nach der anderen dort eingeht.
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Pflanzen, die kaum Licht brauchen
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Viel gibt's da wirklich nicht. Saprophyten wachsen auch gänzlich ohne Licht, aber die wirst Du nirgends bekommen und besonders "pflanzenhafte" Schmuckstücke sind sie auch nicht
Die Schusterpalme, Aspidistra elatior, ist wohl noch am ehesten für dunkelste Ecken geeignet. Sie wächst natürlich im Licht auch deutlich besser, aber im Gegensatz zu vielen anderen Zimmerpflanzen vergeilt sie nicht ( dh sie treibt keine überlangen, dünnen und hellgrünen/gelben Triebe aus ), wenn sie zu schattig steht. Ein üppiges Wachstum kann man von ihr unter diesen Bedingungen aber auch nicht erwarten. Je dunkler sie steht, desto trockener sollte sie auch gehalten werden.
GrüßeObwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!
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Zitat von black-eyeViel gibt's da wirklich nicht. Saprophyten wachsen auch gänzlich ohne Licht, aber die wirst Du nirgends bekommen und besonders "pflanzenhafte" Schmuckstücke sind sie auch nicht
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Zitat von braun mit AlgenObwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!
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Pflanzen ...
Zitat von black-eyeOK, das nenn' ich dann doch mal ein hübsches Pflänzlein,.... gibt da ja auch noch einige saprophytische Orchideen, alles sehr interessant und auf jeden Fall "exotisch", wenn Du weißt, wo man sowas bekommt, als her mit den Adressen
LG L.
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Kann man, die Pflanze verträgt zu feuchte Haltung besser als zu trockene, langanhaltende Stanässe solltest Du dennoch vermeiden. Aber eigentlich ist's ja auch kein Problem, in einen Topf ein Loch zu bekommen, geschlossene Keramik- oder Tontöpfe kann man mit der Bohrmaschine bearbeiten ( ohne Schlagwerk ).
GrüßeObwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!
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Thx. Den Abfluss wollte ich weglassen, damit ich die Pflanze auch düngen kann. Wenn ich ein Abflussloch baue, dann würde der Dünger in den Humus fließen, in dem ein Skorpion wohnt.
Was passiert bei langanhaltender Staunässe mit der Pflanze/den Wurzeln?Zuletzt geändert von FireFox; 04.03.2006, 14:52.
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Zitat von FireFoxWürde die Pflanze eigentlich nur mit Wasser (ohne Dünger)in Kokoshumus überleben?Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten
DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
http://www.teratolepis.de
http://www.saumfinger.de
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Naja, kommt drauf an, wie lange man Freude an ihr haben will: eine dunkle Ecke, Staunässe und Erde, die durch das Wasser auslaugt, aber keinen Nachschub durch Dünger bekommt.... selbst die härtesten Überlebenskünstler unter den Zimmerpflanzen können das nicht ewig überleben. Klar, je weniger Licht, desto weniger Wachstum und desto weniger Dünger/Nährstoffbedarf..... aber darf man mal fragen, warum Du das kleine Gewächs so "quälen" willst? Bei langanhaltender Staunässe verfaulen die Wurzeln, weil sie schlicht ersticken, danach stirbt der oberirdische Teil der Pflanze ab. Mit etwas Geschick lässt sich aber auch in einem abflußlosen Topf Staunässe vermeiden, außerdem ist zu beachten, dass Pflanzen im allgemeinen trockener gehalten werden müssen, je dunkler sie stehen. Im übrigen schadet es Terrarientieren gewöhnlich nicht, wenn sie mit gedüngtem Wasser in Berührung kommen, das Zeug ist ja keine ätzende Salzbrühe und die empfindlichen Kapillarwurzeln der Pflanzen müssen es ja auch gefahrlos aufnehmen können. Allenfalls einige Amphibienarten könnten vielleicht empfindlich reagieren. Ich habe bisher in allen bepflanzten Terrarien gedüngt und konnte nie negative Erfahrungen damit machen, solange man darauf achtet, dass das Düngerwasser nicht die Tiere trifft oder in Trinkschalen etc. landet.
GrüßeObwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!
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Dunkel ist es nicht wirklich, aber der Pandinus vergräbt sich ja im Boden und da frage ich mich, ob ihm der Dünger gut bekommt, wenn er direkt vor seiner Nase fließt. Eigentlich soll der Dünger ja nur ersetzen, was es in der Natur an Nährstoffen in der Erde gibt, aber wieso wird er dann eigentlich immer so ins "chemikalisch-böse" reingeredet?
Btw, kannst du einen Dünger empfehlen, den man allgemein für alle Terrarien verwenden könnte?Zuletzt geändert von FireFox; 05.03.2006, 03:07.
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Ich benutze zwar in den meisten Fällen mineralischen Dünger ( zB. Compo ) oder Aquarienwasser ( für die Pflanzen außerhalb der Terrarien ), wenn Du aber auf der "sicheren" Seite sein willst, kannst Du einen biologischen Dünger verwenden. Das sind ebenfalls meist flüssige Dünger, die aber nicht klar, sondern braun und trüb sind - und auch etwas riechen. Die Nährstoffe in diesen Düngern werden erst "aktiv", nachdem der Dünger im Boden durch Mikroorganismen weiter zersetzt wurde. Außerdem gibt's natürlich noch die sehr praktischen Düngestäbchen, die über Wochen hinweg für eine gleichmäßige und milde Düngung sorgen. Sie werden eifach in den jeweiligen Topf zwischen die Wurzeln der Pflanzen gedrückt. Könnte in Deinem Fall vielleicht das beste sein.
Im Prinzip sind alle Dünger mehr oder weniger gleich gut, Du solltest nur darauf achten, ob es sich um Grünpflanzen-, oder Blühpflanzendünger handelt. Grünpflanzendünger ist immer die richtige Wahl, Blühpflanzendünger ist dauerhaft nur für Pflanzen wie Orchideen, Anthurien u.ä. geeignet, eben Pflanzen, die in Zimmerkultur blühen ( sollen ) und daher einen höheren Kaliumanteil benötigen.
Achte darauf, dass im prinzip alle Pflanzen weniger Wasser und weniger Dünger benötigen, je dunkler sie stehen, da dadurch das Wachstum sehr begrenzt wird und damit der Nährstoffbedarf und Wasserbedarf/Verdunstung.
GrüßeObwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!
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