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Ich bin auch der Meinung, dass Calathea als Marantengewächs nicht giftig ist für Reptilien. Aber eine Regenwaldpflanze im Terrarium für das doch eher aus Trockengebieten stammende Jemenchamäleon? Ich weiss nicht, ob da die Pflanze lange lebt. Ausserdem sind die Blattstiele der Calathea zu schwach, um ein solch grosses Chamäleon zu tragen. Die knicken doch sofort, wenn das Tier daran hochklettert.
Viele Grüsse
Beat
Leiter DGHT-Landesgruppe Schweiz und DGHT-Stadtgruppe Zürich www.skn-reptilien.ch
Regionen mit bis zu 2000 mm Jahresniederschlag würde ich nicht als Trockengebiete einordnen.
Es gibt zwar in der Tat auch Jemenchamäleonpopulationen in erstaunlich ariden Gebieten, aber gerade im Terrarium ist es sinnvoller (Nieren!), sich an den feuchteren natürlichen Biotopen zu orientieren.
Die Pflanze taugt als Bodenbewuchs und somit Grabansatz für Eiablagen.
Geographisch interessierte/fixierte Terrarianer mögen sich dran stören, sonst spricht aber nichts gegen das Ding. Ist auch nicht besonders schmackhaft für Jemenchamäleons.
Es hätte auch all mein bisheriges wissen jetzt übern haufen geschmissen wenn man mir nun erzählt hätte das ich ein trocken Terrarium für mein Jemen haben muss!
Diese Pflanze soll auch nur am Boden bleiben ist auch noch ziemlich klein also nicht zum rum klettern nur zum Grab ansatz bei Eiablage gedacht!
Anfressen tut meine kleine nur die Efeu Tute, nicht mal den Ficus hat sie bis jetzt angerührt!!!
Danke für eure Tipps
Gruß Roland!
Hallo Diego
Ausserdem sind die Blattstiele der Calathea zu schwach, um ein solch grosses Chamäleon zu tragen. Die knicken doch sofort, wenn das Tier daran hochklettert.
Moin moin,
also ich habe besagte Pflanze ja auch in `nem Chamäleonterraium. Diese ist jedoch schon recht groß, so daß das Chamäleon, es handelt sich in diesem Fall um ein C. p. parsonii, auch des öfteren darauf herumklettert
Bisher sind seit knapp 2 Jahren noch keine botanischen Ausfallerscheinungen aufgetreten.
Im Gegenteil, das Gewächs sprießt munter vor sich hin
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