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    Guten Morgen Ihr,

    ich habe gleich mehrer Fragen.
    Da ich - wie vermutlich die meisten hier - dazu neige mir mit den Terrarien ein Stückchen Natur in meine Wohnung zu holen, bin ich auf de Suche nach ungiftigen Ranken zur Rückwandbegrünung.
    Kapuzinerkesse u Zaunwinde scheint man nur als Samen zu bekommen, Efeutute ist giftig, über Malve u Klematis kann ich bzgl.der Verträglichkeit nichts finden,es bleibt die
    "schwarzäugige Susanne" (Thunbergia alata). Familie der Acanthaceae
    Diese Pflanze ist recht einfach in einer robusten Größe zu bekommen, aber auch hier kann
    mir niemand definitiv sagen, ob sie für die Agamen schädlich sein könnte.
    Die befragten Blumenhändler tendieren zu nein.

    Vielleicht könnte mir hier jemand weiter helfen?
    Und wo, bzw.wie kommt man an große Kresse bzw. Acker- oder Zaunwinde?

    Liebe Grüße, Angela

  • #2
    Guten Morgen Angela und herzlich wilkommen,

    Grün bekommt man ganz gut durch einen Golliwoog rein.

    Nebenbei halte ich es auch nicht für sonderlich sinnvoll, Pflanzen in einem Bartagamen Terrarium als Deko zu verwenden, da zumindest mein Tier so ziehmlich alles zerrupft und frisst was es finden kann. Es sähe mehr aus wie ein Schlachtfeld, als ein grünes Terrarium. Ich weiss nicht, was die anderen für Erfahrungen gemacht haben, kann eben nur für mein Tier sprechen.

    Zu den von dir genannten Pflanzen kann ich nicht viel sagen, da ich mich nicht so sehr damit auskenne, aber die Grünfutterliste hier im Forum könnte dir sicher gut helfen.

    MfG
    Tobi

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    • #3
      Guten Abend,

      habe den Golliwoog geguggelt, klasse, danke!
      Ich weiß das die
      Bartagamen tüchtig fleddern,
      ich stelle den meinen bis auf etwas Kräuterheu als Nahrung ausschließlich Topfpflanzen zur Verfügung (Taubnessel, Girsch, Löwenzahn,Klee etc.). Die Grünfutterliste hier hat mir enorm geholfen - an diesem Teil meinen Dank an die Administratoren !!! :wub:
      Ach ja, Salatsetzlinge bekommen sie auch eingepflanzt. Interessanterweise nehmen sie sich eine Pflanze nach der anderen vor u "mischen" selten.

      Mein Gedanke ist eine begrünte Rückwand, bei der die Pflanze bereits beim Einsetzen groß
      bzw. die Triebe oder Ranken lang genug sind um diverse Fress-attacken zu überleben.
      soweit die Theorie - was in der Praxis passiert werden wir dann sehen.

      Grünlilien kann man übrigens auch prima als (reine) Dekopflanze benutzen, die Agamen dürften sie fressen,wollen aber nicht, sie scheint nicht zu schmecken.

      Lg,Angela

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      • #4
        Pflanzen so anbringen, daß die Tiere nicht rankommen -außer an einen Teil, der in die Reichweite wächst................

        gelangloser Gruß

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        • #5
          Was wohl nichts dran ändert, dass es klimatisch passen muß.
          " Grünlilie " (Chlorophytum comosum) dürfte auf längere Sicht wohl Probleme mit der permanenten Hitze eines Bartagamenbehältnisses bekommen wie so vieles heimische Grünzeugs auch.

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