Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fragen zu Glasterrarium mit abgeschrägter Belüftung an der Rückwand

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Fragen zu Glasterrarium mit abgeschrägter Belüftung an der Rückwand

    Hallo zusammen,
    ich war am Wochenende auf einer Terraristik-Börse und habe dort bei der Tombola ein Glasterrarium mit Zubehör gewonnen. (Juhu!)
    Da ich bisher Landschildkröten im Außenterrarium halte und dadurch kaum Erfahrung mit klassischen Terrarien habe, sind bei der näheren Betrachtung einige Fragen aufgetaucht, für die ich bisher keine Antwort gefunden habe.

    Das Terrarium hat die Größe 100x50x53. An der Rückseite ist ein Bereich des Terrariums abgeschrägt und mit einem Lochblech zur Belüftung versehen. In dem Lochblech sind Öffnungen mit Plastikdeckeln, vermutlich für die Verkabelung. In der Form habe ich das mit der Schräge bisher bei Terrarien noch nie gesehen und frage mich auch wozu das gut sein soll, außer dass man dann oben eine durchgängige Glasscheibe hat.

    Ich überlege nun, für welche Tiere das Terrarium überhaupt geeignet ist. Konkret würde ich gerne Zwergbartagamen oder Strumpfbandnattern halten, weiß aber nicht, ob das sinnvoll und in diesem Terrarium gut möglich ist.

    Ich frage mich auch, was ich mit dem Lochblech und den Öffnungen mache. Es ist vermutlich nicht gut, über eine Rückwandkonstruktion das Lochblech zuzubauen. Aber würde das zumindest zum Teil gehen? Der gerade Teil der Rückwand ist nur 33cm hoch, mit Bodensubstrat bleibt da gar nicht mehr viel übrig.
    Und womit verschließe ich die Öffnungen, gibt es da spezielle Kappen mit Kabeldurchlass etc.?

    Hat jemand hier ein ähnliches Terrarium und kann mir sagen, wie er oder sie das mit der abgeschrägten Rückwand gelöst hat?

    Viele Grüße und vielen Dank,

    Tobias


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20161027_114507.jpg
Ansichten: 210
Größe: 12,8 KB
ID: 1220564

  • #2
    mh. Schräge Lösung, ein direkter Vorteil fällt mir nicht ein. Für Zwergbartagamen ist die Terrariengröße zudem völlig ungeeignet. Kleinere Thamnophis sind sicher unterzubringen, wie eben auch andere kleine Schlangen ( Elaphe dione/bimaculata, Zamenis persicus, you name it). Die Löcher sind verschliessbar mit Kabeldurchführungen ( http://www.iscsl.de/produkte/kabelsc...q74pusüu470tr0 - m7oruö4*&mesures=0) und strukturelle Bereicherungen durch Steinhaufen oder dergleichen möglich.
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

    Kommentar


    • #3
      Danke für die Infos, die Elaphe bzw. Zamenis hatte ich nicht im Blick weil ich sie eher auch für kletternde Nattern gehalten habe. Wenn Bartagamen rausfallen, kämen auch noch Leopardgeckos in Frage, dafür müsste die Größe auf jeden Fall reichen.

      Was mir jetzt immer noch unklar ist: Kann/soll/muss ich einen Teil des Lochblechs abdecken um überhaupt eine vernünftige Rückwand hinzukriegen?

      Kommentar


      • #4
        Also ich muss keine Rückwände in so kleine Becken reinzwängen.
        ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

        Kommentar


        • #5
          doppelt weil langsam
          Zuletzt geändert von azor; 31.10.2016, 07:51.

          Kommentar


          • #6
            Also ich bau auch in wesentlich kleinere Becken noch Rückwände.
            Und bei Eublepharis macht das ja durchaus Sinn.

            Wenn der Plastik - Aquarien Lichtkasten dabei war, dann vermute ich mal ,
            dass man die Schräge drangeschustert hat damit er auch in der Tiefe drauf passt.
            Da die Türhöhe größer ist als die Rückwandhöhe, könnte man auch ein transportables
            Kunstfels'chen konzipieren. Läßt sich besser reinigen.

            Kommentar


            • #7
              Andere Geckos wären auch gut haltbar in dem Terrarium, z.B. Hemidactylus imbricatus. In dem Terrarium kann man einer kleinen Gruppe einiges (auch Rückwände) bieten.

              DGHT Regionalgruppe Büdingen

              Kommentar

              Lädt...
              X