Hallo zusammen,
für mein Paludariumprojekt plane ich die Beregnungsanlage.
Da ich bisher noch schlecht abschätzen kann wie groß (wie viele Düsen) die sein sollte, plane ich vorerst mit einer MRS Uni-Line mit 5 Düsen und der Option dies zu erweitern.
3 davon für den Landteil und 2 für den Überwasserteil.
Kann ich zur Beregnung das Aquarienwasser nutzen oder sollte es Osmose-/ destilliertes Wasser sein?
Ich habe einen PH8, GH6,5, KH 5,8 & Nitrat liegt bei 6-16mg/L im Aquarium.
Aus der Leitung kommt es mit PH 7,8. der Anstieg im Aquarium wird rein durch Oberflächenbewegung (Gasaustauch) erreicht.
Außerdem frage ich mich ob ein geringfügiger Einsatz von Ozon im Aquarium (5-10mg/h) einen negativen Einfluss auf die Laemanctus haben könnte?
Im Aquarium hat es den nutzen den Keimdruck leicht zu reduzieren und Trübstoffe zu neutralisieren. Den Effekt könnte ich aber im Zweifel auch mit einem UVC-Klärer erreichen.
Habe dazu bisher nur Erfahrungen mit einem offenen Aquarium, wo ich keinerlei Ozongeruch in der Luft wahrnehmen konnte bei entsprechend geringer Dosierung.
Um einem versumpfen des Landteils vorzubeugen soll dieser mit einer Drainageschicht (Tonkugeln oder Lavabruch) und Abläufen ausgestattet werden.
Was meint ihr dazu? Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungswerte dazu?
VG Sven
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