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nur grob erklärt.
Das Wasser durchläuft einige Vorfilter (Aktivkohle und Trallala) und wird dann durch eine Membran gedrückt, die Salze und Kalk zurückhält. Da nicht das komplette Wasser entmineralisiert werden kann und die Membran auch durch vorbeifließendes Wasser gereinigt wird, sind 2 Abgänge vorhanden - Nutzwasser (dufte fürs Aquarium, Kaffeemaschine, Beregnung...) und Abfallwasser (primstens für die Klospühlung:-).
Bitte ergänzen oder korrigieren wenn da was nicht stimmt.
Gibts in verschiedenen Größen (Liter pro Stunde) mit verschiedenen Filterstufen und von nem Hunni an aufwärts... Google mal;-)
sonnigen Gruß aus dem klimatisierten Büro
Dirk
[[ggg]Editiert von knabber0815 am 28-07-2004 um 17:01 GMT[/ggg]]
vielen Dank für die kurze Aufklärung. Dann nehme ich doch lieber Regenwasser und mische das mit Leitungswasser. Bals ist meine Regenwasserauffanganlage fertiggestellt, dann kippe ich nur noch solches nach und gleiche das verdunstete Wasser damit aus.
Dadurch sollte es mit der Zeit auch etwas weicher werden...da die Tiere ja auch etwas davon trinken und somit Kalk aus dem Wasser ziehen... (so oder so ähnlich).
"Dadurch sollte es mit der Zeit auch etwas weicher werden...da die Tiere ja auch etwas davon trinken und somit Kalk aus dem Wasser ziehen... (so oder so ähnlich).
"
Das ist aber mal eine lustige Vorstellung.
Aber natürlich Quatsch. Durch Verduntung und auffüllen steigt die Wasserhärte, sofern Du kein Osmosewasser nimmst natürlich auf Dauer weiter an.
ich meinte, dass ich dann nur noch Regenwasser nachkippe und somit die Wasserhärte halte und eventuell sogar senke, da sich die Salze mit der Zeit auch ablagern und von den Tieren aufgenommen werden.
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