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klingt und ist logisch!! Aber mal abgesehen von den Ausfällen...gibt es einen Unterschied in der Wärmeentwicklung oder der Lebenslänge??
Ist mehr Spannung(Volt) oder mehr Strom (Ampere)"besser" bzw. gibt es merkbare Unterschiede?
Gilt das Prinzip der Spannungs- bzw. Stromteilung auch bei Wechselstrom?
Parallelschaltung ist ja das,was wir machen wenn wir unsere Lampen in eine Mehrfachdose stecken. Geht mit jedem Leuchtmittel. Hier bleibt die Spannung gleich (230V) und die Stromstärke (Ampere) steigt mit jedem Leuchtmittel abhängig von seiner Leistung (Watt).
Die Reihenschaltung ginge nur mit Leuchtmittel mit Glühfaden, da alle anderen zum Zünden eine bestimmte Mindestspannung benötigen die im Vorschaltgerät erzeugt wird. (Geht nicht mit HQI, HQL,, Röhren, usw) Diese Leuchtmitel sind im Wechselstromkreis wie im Gleichstromkreis zu rechnen. Das heißt bei konstanter Stromstärke wird die Spannung an jedem Leuchtmittel aufgeteilt. Sind die Leistungen der angeschlossenen Lampen idetnisch (sie haben einen identischen Innenwiderstand) kann man die angeschlossenen 230 V einfach durch die Anzahl der Lampen teilern. Bei zwei Lampen liegen dann 115 V an jeder Lampe an, bei 3 Stück 77 V und so weiter. Da die Stromstärke konstant bleibt teilt sich auch die Leistung (zwei 60 Watt Brenner parallel verhalten sich wie 30 Watt Brenner).
Zu den Auswirkungen:
- Die Leuchtmittel brennen mit geteilter Leistung und geben dementsprechend weiniger Wärme und Helligkeit ab.
- Die Lebensdauer verlängert sich
- Die Farbtemperatur wird niedriger, das Licht wärmer, oranger
- Der Stromverbrauch ist niedriger als würde ich zwei Lampen auf die Hälfte dimmen da der Dimmer auch Leistung schluckt.
- Die Gefahr eines TotalAusfalls vervielfacht sich!
Wozu, wenn man doch ab 25 Watt bis 300 Watt mit vielen Zwischenstufen "Glüh"-Leuchtmittel kaufen kann? Für zwei Sonnenplätze?
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