Welches Händedesinfektionsmittel inaktiviert sicher
Askariden und deren Stadien, wie hoch ist eine Ansteckungsgefahr
für den Menschen (Zoonose) bei "normaler Hygiene" (Händewaschen...)?
Bei meinem Skink wurden sie festgestellt und Panacur verordnet,
empfehlenswerte Medikamentation?
Möchte mich halt nicht anstecken... Trage bei Kontakt vorsichtshalber
Latexhandschuhe.
Wäre das handelsübliche Sterillium geeignet? (Oder bin ich übervorsichtig?)
Vielen Dank
PS: Haltung :
Becken: 1.5mx0.7mx0.6m (BxTxH)mit Glaseinbauten zur Erhöhung der Grundfläche
Bodengrund: Nach verschiedenen Versuchen bin ich bei Rindenstücken geblieben, darin wird mehr als in anderen Substraten gewühlt
Beleuchtung: Zwei einfache Spots, ein Halogen Strahler und zwei 1.2m lange Leuchstoffröhren mit UV-Anteil(Abstand Unterkante Röhre/ Oberkante Tier in zwei Bereichen des Beckens, die gerne aufgesucht werden, ca.25-27cm) & Tageslicht durch Jalousien (es ist wirklich hell im Becken) - zusätzlich gibts einmal die Woche 15min. Ultra-Vitalux oder 45min. Sonne im Freien
Temperatur: zwischen 24 Grad Celsius im feuchten Versteck und 47 Grad Celsius am wärmsten Sonnenplatz(aktive Thermoregulation möglich)
Luftfeuchtigkeit: ca.45-55%, jedoch biete ich dauerhaft ein feuchtes Versteck an(85-90%-Korkröhre mit Sphagnum-Moos ausgekleidet)
Ernährung: obwohl ich davon überzeugt bin das dieses Tier nahezu alles bis zur eigenen Größe verschlingen würde (*g*) erhält er von mir: Tomaten, Zucchini, Schlangengurke, Feldsalat, Zitronenmelisse, Petersilie, Möhren, Bananen, Kiwi, Mangos, Erdbeeren, Weintrauben, Äpfel, Birnen, Eier, Gehäuseschnecken, Grillen, Heuschrecken, Zophobas, Rosenkäferlarven, Schaben, Mäuse, Matzingers Hundeflocken, Pellets (letztere drei nur sehr selten) - ich achte selbstverständlich auf das Ca/P-Verhältnis(Calciumlactat und Sepiaschulp zur Aufbesserung) und die Vitaminversorgung(Korvimin); zur Zeit überwiegt die pflanzliche Kost(die Kotkonsistenz ist besser), zweimal im Jahr gibt es eine Futterperiode in der der Anteil tierischer Kost überwiegt; Fütterungsfrequenz: als Jungtier täglich, mittlerweile ein- bis zweimal die Woche
Häutungen werden regelmäßig vollzogen - ca. 4 im Jahr- bei denen die Haut nicht als Ganzes('schlangenähnlich'), wie ich häufig las, sonder innerhalb von ca. 6-7 Stunden in Fetzen an Steinen oder einer großen Korkröhre abgestreift wird (hat sich gestern erst gehäutet) unabhängig von den Häutungen und anderen Ausscheidungen werden Hemipenisexuvien abgesetzt
Gewicht und Größe: das Tier wiegt zur Zeit 520 Gramm(+/- 35Gramm) bei einer Gesammtlänge von 64cm
Körperform: walzenartiger Körperquerschnitt,
arttypisch langer Schwanz, dessen Wurzel noch zu erahnen ist, der jedoch trotzdem über ausreichende Fettreserven verfügt(die größeren Fettkörper sind ja eh im Bauchbereich)
Verhalten: anfangs eher Scheu mittlerweile sehr zutraulich und ruhig
mfG
Fabian
Askariden und deren Stadien, wie hoch ist eine Ansteckungsgefahr
für den Menschen (Zoonose) bei "normaler Hygiene" (Händewaschen...)?
Bei meinem Skink wurden sie festgestellt und Panacur verordnet,
empfehlenswerte Medikamentation?
Möchte mich halt nicht anstecken... Trage bei Kontakt vorsichtshalber
Latexhandschuhe.
Wäre das handelsübliche Sterillium geeignet? (Oder bin ich übervorsichtig?)
Vielen Dank
PS: Haltung :
Becken: 1.5mx0.7mx0.6m (BxTxH)mit Glaseinbauten zur Erhöhung der Grundfläche
Bodengrund: Nach verschiedenen Versuchen bin ich bei Rindenstücken geblieben, darin wird mehr als in anderen Substraten gewühlt
Beleuchtung: Zwei einfache Spots, ein Halogen Strahler und zwei 1.2m lange Leuchstoffröhren mit UV-Anteil(Abstand Unterkante Röhre/ Oberkante Tier in zwei Bereichen des Beckens, die gerne aufgesucht werden, ca.25-27cm) & Tageslicht durch Jalousien (es ist wirklich hell im Becken) - zusätzlich gibts einmal die Woche 15min. Ultra-Vitalux oder 45min. Sonne im Freien
Temperatur: zwischen 24 Grad Celsius im feuchten Versteck und 47 Grad Celsius am wärmsten Sonnenplatz(aktive Thermoregulation möglich)
Luftfeuchtigkeit: ca.45-55%, jedoch biete ich dauerhaft ein feuchtes Versteck an(85-90%-Korkröhre mit Sphagnum-Moos ausgekleidet)
Ernährung: obwohl ich davon überzeugt bin das dieses Tier nahezu alles bis zur eigenen Größe verschlingen würde (*g*) erhält er von mir: Tomaten, Zucchini, Schlangengurke, Feldsalat, Zitronenmelisse, Petersilie, Möhren, Bananen, Kiwi, Mangos, Erdbeeren, Weintrauben, Äpfel, Birnen, Eier, Gehäuseschnecken, Grillen, Heuschrecken, Zophobas, Rosenkäferlarven, Schaben, Mäuse, Matzingers Hundeflocken, Pellets (letztere drei nur sehr selten) - ich achte selbstverständlich auf das Ca/P-Verhältnis(Calciumlactat und Sepiaschulp zur Aufbesserung) und die Vitaminversorgung(Korvimin); zur Zeit überwiegt die pflanzliche Kost(die Kotkonsistenz ist besser), zweimal im Jahr gibt es eine Futterperiode in der der Anteil tierischer Kost überwiegt; Fütterungsfrequenz: als Jungtier täglich, mittlerweile ein- bis zweimal die Woche
Häutungen werden regelmäßig vollzogen - ca. 4 im Jahr- bei denen die Haut nicht als Ganzes('schlangenähnlich'), wie ich häufig las, sonder innerhalb von ca. 6-7 Stunden in Fetzen an Steinen oder einer großen Korkröhre abgestreift wird (hat sich gestern erst gehäutet) unabhängig von den Häutungen und anderen Ausscheidungen werden Hemipenisexuvien abgesetzt
Gewicht und Größe: das Tier wiegt zur Zeit 520 Gramm(+/- 35Gramm) bei einer Gesammtlänge von 64cm
Körperform: walzenartiger Körperquerschnitt,
arttypisch langer Schwanz, dessen Wurzel noch zu erahnen ist, der jedoch trotzdem über ausreichende Fettreserven verfügt(die größeren Fettkörper sind ja eh im Bauchbereich)
Verhalten: anfangs eher Scheu mittlerweile sehr zutraulich und ruhig
mfG
Fabian