Hallo Leute,
zum Boden im Regenwald-Terrarium bitte ich um einige Tipps von Euch erfahrenen Terrarianern. Das Terrarium soll E. Tricolor und eventuell D. Tinktorius oder D. Leucomelas beherbergen. Da es sicherlich nützlich ist, Themen umfassend zu behandeln, hab ich mal versucht, mein Anliegen zu strukturieren:
Mit welchem Material habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
1. loses Material wie Erde, Sand-Torf-Gemisch, losen Torf
2. Bodenbedeckung durch Laub, Rindenstückchen etc.
3. Bodenbedeckung durch möglichst dichten Bewuchs mit Moos
4. Torfplatten (Weißtorf / Schwarztorf?)
5. Xaxim
6. feste, glatte Materialien wie Steinplatten, Tonplatten, Fliesenkleber
7. sonstiges?
Wie wirkt sich das von Euch bevorzugte Material aus auf
· die Reinhaltung des Terrariums
· Schimmelbildung
· Stressfaktor für die Frösche?
· die Erreichbarkeit von Futtertieren (Versteckmöglichkeiten)
Sollte so etwas wie ein „biologisches Gleichgewicht“ angestrebt werden – ich meine damit eine Bodenkultur mit Mikroorganismen, Bakterien, Pilzen etc. - um einen gewissen Grad an Selbstreinigung zu erzielen?
Sollte vorsichtshalber erst mal alles totgekocht und totgefroren werden, um das Einschleppen unliebsamer Parasiten, Sporen und Bakterien zu verhindern?
Würde mich über rege Beteiligung sehr freuen.
zum Boden im Regenwald-Terrarium bitte ich um einige Tipps von Euch erfahrenen Terrarianern. Das Terrarium soll E. Tricolor und eventuell D. Tinktorius oder D. Leucomelas beherbergen. Da es sicherlich nützlich ist, Themen umfassend zu behandeln, hab ich mal versucht, mein Anliegen zu strukturieren:
Mit welchem Material habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
1. loses Material wie Erde, Sand-Torf-Gemisch, losen Torf
2. Bodenbedeckung durch Laub, Rindenstückchen etc.
3. Bodenbedeckung durch möglichst dichten Bewuchs mit Moos
4. Torfplatten (Weißtorf / Schwarztorf?)
5. Xaxim
6. feste, glatte Materialien wie Steinplatten, Tonplatten, Fliesenkleber
7. sonstiges?
Wie wirkt sich das von Euch bevorzugte Material aus auf
· die Reinhaltung des Terrariums
· Schimmelbildung
· Stressfaktor für die Frösche?
· die Erreichbarkeit von Futtertieren (Versteckmöglichkeiten)
Sollte so etwas wie ein „biologisches Gleichgewicht“ angestrebt werden – ich meine damit eine Bodenkultur mit Mikroorganismen, Bakterien, Pilzen etc. - um einen gewissen Grad an Selbstreinigung zu erzielen?
Sollte vorsichtshalber erst mal alles totgekocht und totgefroren werden, um das Einschleppen unliebsamer Parasiten, Sporen und Bakterien zu verhindern?
Würde mich über rege Beteiligung sehr freuen.