Hi,
je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr wird klar, dass es mit einem Terrarium alleine nicht getan ist...
Man braucht also mehr. Hierzu nun Überlegungen/Fragen:
Eigentlich braucht man - wenn man davon ausgeht, dass man 2 Arten pflegt und entsprechende "Schauterrarien" im Wohnbereich hat - noch folgende Becken:
1 Quarantänebecken für Neuanschaffungen
Im "worst case", wenn sich beide Paare in den Schauterrarien verkrachen braucht man insgesamt zwei Ausweichquartiere für die adulten Tiere. Das eine könnte das Quarantänebecken sein. Dazu dann ein zweites Terrarium, welches auch für die nötigen tiefen Temperaturen im Winter im Keller stehen kann (Ph. quadriocellata).
Je nach Art braucht man dann noch eine Anzahl Aufzuchtterrarien. Die können dann wohl etwas kleiner sein und ggf. zusammen gefasst werden, oder? Also z.B. 3 Becken nebeneinander mit einer gemeinsamen Abdeckung.
Nun die Fragen:
Die zu pflegenden Arten sollen Phelsuma quadriocellata und Phelsuma klemmeri sein (je ein Paar in den Schauterrarien).
Für die Ph. klemmeri wird ein Terrarium von B45xT45xH60 im Wohnraum stehen. Für die Ph. quadriocellata eines von B60xT40xH120 oder B60xT40xH150 (größere Grundfläche geht am geplanten Aufstellungsort nicht).
Was aber nun mit den übrigen Terrarien? Wie sollte man diese einrichten? Wie beleuchten? Wie groß sollten sie sein? Gibt es eine Möglichkeit Terrarien so zu konstruieren, dass man sie bei Bedarf (Aufzucht) in mehrere "Kammern" teilen kann? Hat schon jemand Erfahrungen mit solchen "variablen Terrarien"? Wie sorgt man in solchen Terrarien für eine vernünftige Beleuchtung? HQI-Strahler sind wohl keine sonderlich geschickte Lösung, da sie ja wohl normalerweise nur relativ kleine Flächen beleuchten. Bei einer 3er-Kombination also vermutlich jeweils nur ein Becken.
Wie viele Aufzuchtbecken bräuchte man?
Immer noch viele, viele Fragen... Gefragt sind pfiffige Ideen und Erfahrungen von erfahrenen Phelsumenhaltern *g*
Ciao, Udo
je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr wird klar, dass es mit einem Terrarium alleine nicht getan ist...
Man braucht also mehr. Hierzu nun Überlegungen/Fragen:
Eigentlich braucht man - wenn man davon ausgeht, dass man 2 Arten pflegt und entsprechende "Schauterrarien" im Wohnbereich hat - noch folgende Becken:
1 Quarantänebecken für Neuanschaffungen
Im "worst case", wenn sich beide Paare in den Schauterrarien verkrachen braucht man insgesamt zwei Ausweichquartiere für die adulten Tiere. Das eine könnte das Quarantänebecken sein. Dazu dann ein zweites Terrarium, welches auch für die nötigen tiefen Temperaturen im Winter im Keller stehen kann (Ph. quadriocellata).
Je nach Art braucht man dann noch eine Anzahl Aufzuchtterrarien. Die können dann wohl etwas kleiner sein und ggf. zusammen gefasst werden, oder? Also z.B. 3 Becken nebeneinander mit einer gemeinsamen Abdeckung.
Nun die Fragen:
Die zu pflegenden Arten sollen Phelsuma quadriocellata und Phelsuma klemmeri sein (je ein Paar in den Schauterrarien).
Für die Ph. klemmeri wird ein Terrarium von B45xT45xH60 im Wohnraum stehen. Für die Ph. quadriocellata eines von B60xT40xH120 oder B60xT40xH150 (größere Grundfläche geht am geplanten Aufstellungsort nicht).
Was aber nun mit den übrigen Terrarien? Wie sollte man diese einrichten? Wie beleuchten? Wie groß sollten sie sein? Gibt es eine Möglichkeit Terrarien so zu konstruieren, dass man sie bei Bedarf (Aufzucht) in mehrere "Kammern" teilen kann? Hat schon jemand Erfahrungen mit solchen "variablen Terrarien"? Wie sorgt man in solchen Terrarien für eine vernünftige Beleuchtung? HQI-Strahler sind wohl keine sonderlich geschickte Lösung, da sie ja wohl normalerweise nur relativ kleine Flächen beleuchten. Bei einer 3er-Kombination also vermutlich jeweils nur ein Becken.
Wie viele Aufzuchtbecken bräuchte man?
Immer noch viele, viele Fragen... Gefragt sind pfiffige Ideen und Erfahrungen von erfahrenen Phelsumenhaltern *g*
Ciao, Udo
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