Hallo zusammen,
auch auf die Gefahr hin, daß ihr mich wegen des Themas "Terrarienkühlung" steinigt, habe ich eine Frage, die ich mithilfe der Suchfunktion leider nicht beantwortet bekommen habe.
Ich halte eine kleine Gruppe Leopardgeckos (die sich ja tagsüber meist in kühleren Erdhöhlen verstecken) und lebe nun aber in einer Dachwohnung, die sich im Hochsommer extrem aufheizt (bis weit über 30 Grad) und leider nachts auch kaum abkühlt. Ich bekomme dann leider kein entsprechendes Temperaturgefälle mehr hin. Selbst, wenn alles ausgeschaltet ist, hat das Terrarium überall Raumtemperatur. Jetzt hatte ich die Idee, eine spezielle Höhle (Maße ca. 20x20cm) im Terrarium Tag und Nacht auf komfortable 22-24 Grad zu kühlen, damit die Tiere den Ort jederzeit aufsuchen können, wenn es ihnen zu warm wird. Experimente mit Kühlakkus brachten leider keinen zuverlässigen Erfolg.
Nun erhoffe ich mir eine Lösung durch den Einsatz eines Peltierelementes.
So, hier mein Plan A:
Ich installiere das Element direkt an der Rück-Innen-Seite der Höhle (natürlich eine Gaze davor, damit die Tiere nicht direkt damit in Berührung kommen können) und leite über ein Rohrsystem, was sich auf der Rückseite der Höhle befindet, die warme Luft der Kühlrippen mittels eines PC-Lüfters nach oben ab. Ziehe damit natürlich auch Luft zum Kühlen nach und erreiche eine generell bessere Durchlüftung des Terrariums.
Und nun Plan B:
Ich lege einen Kühlboxdeckel (Peltierelement) auf die Oberlüftung des Terrariums und lasse die kalte Luft durch ein Rohr nach unten in die Höhle fallen. Hier gehts ja um einen relativen kleinen Raum, der gekühlt werden soll. Steuern würde ich das Ganze dann über ein Thermostat....
Jetzt nun die Frage: hat sowas schonmal jemand ausprobiert und Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe!
Lieben Gruß,
Schnäuzchen
auch auf die Gefahr hin, daß ihr mich wegen des Themas "Terrarienkühlung" steinigt, habe ich eine Frage, die ich mithilfe der Suchfunktion leider nicht beantwortet bekommen habe.
Ich halte eine kleine Gruppe Leopardgeckos (die sich ja tagsüber meist in kühleren Erdhöhlen verstecken) und lebe nun aber in einer Dachwohnung, die sich im Hochsommer extrem aufheizt (bis weit über 30 Grad) und leider nachts auch kaum abkühlt. Ich bekomme dann leider kein entsprechendes Temperaturgefälle mehr hin. Selbst, wenn alles ausgeschaltet ist, hat das Terrarium überall Raumtemperatur. Jetzt hatte ich die Idee, eine spezielle Höhle (Maße ca. 20x20cm) im Terrarium Tag und Nacht auf komfortable 22-24 Grad zu kühlen, damit die Tiere den Ort jederzeit aufsuchen können, wenn es ihnen zu warm wird. Experimente mit Kühlakkus brachten leider keinen zuverlässigen Erfolg.
Nun erhoffe ich mir eine Lösung durch den Einsatz eines Peltierelementes.
So, hier mein Plan A:
Ich installiere das Element direkt an der Rück-Innen-Seite der Höhle (natürlich eine Gaze davor, damit die Tiere nicht direkt damit in Berührung kommen können) und leite über ein Rohrsystem, was sich auf der Rückseite der Höhle befindet, die warme Luft der Kühlrippen mittels eines PC-Lüfters nach oben ab. Ziehe damit natürlich auch Luft zum Kühlen nach und erreiche eine generell bessere Durchlüftung des Terrariums.
Und nun Plan B:
Ich lege einen Kühlboxdeckel (Peltierelement) auf die Oberlüftung des Terrariums und lasse die kalte Luft durch ein Rohr nach unten in die Höhle fallen. Hier gehts ja um einen relativen kleinen Raum, der gekühlt werden soll. Steuern würde ich das Ganze dann über ein Thermostat....
Jetzt nun die Frage: hat sowas schonmal jemand ausprobiert und Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe!
Lieben Gruß,
Schnäuzchen
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