Hallo Forum,
ich glaube, dieses Thema passt am besten hier ins Technikforum, wenn nicht, bitte verschieben.
Ich pflege zwei Bartagamen (1,1) und spiele mit dem Gedanken, die tierärztlichen
Kotuntersuchengen durch eigene zu ergänzen. Das soll _kein Ersatz für die regelmäßige
Kontrolle durch den Tierarzt werden.
Dazu benötige ich in erstmal ein Mikroskop und ich habe mich mal umgesehen.
Aufgefallen sind mir Bresser-Mikroskope, die eine Vergrößerung bis zu 1024-fach
können sollen. Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt dieser Wert aber
nur durch so genannte Barlow-Linsen zu stande.
http://www.optical-systems.com/produ...roducts_id/941
Das Teil hat den Vorteil, dass auch eine USB-Kamera anschliessbar ist, so dass
man das Gesehene auch verbreiten/verarbeiten kann.
Die Idee entstand hauptsächlich aus Interesse, ich kenne jemanden, der Tiermedizin
studiert und deswegen mir auch das nötige Wissen für solche Untersuchungen
vermitteln kann.
Zudem kann ich bei etwaigen Funden auch frühzeitig zum TA fahren und den
"Befund" bestätigen und behandeln lassen.
Nun die Frage:
Ist so ein Mikroskop überhaupt geeignet? Es ist klar, dass das kein Laborgerät
ist, was auch beim Tierarzt stehen würde, aber 600 Euro möchte ich auch nicht
ausgeben.
Hat da jemand Erfahrung und kann vielleicht ein Gerät empfehlen (Preisklasse so bis 200€)?
Greetz,
Andre
ich glaube, dieses Thema passt am besten hier ins Technikforum, wenn nicht, bitte verschieben.
Ich pflege zwei Bartagamen (1,1) und spiele mit dem Gedanken, die tierärztlichen
Kotuntersuchengen durch eigene zu ergänzen. Das soll _kein Ersatz für die regelmäßige
Kontrolle durch den Tierarzt werden.
Dazu benötige ich in erstmal ein Mikroskop und ich habe mich mal umgesehen.
Aufgefallen sind mir Bresser-Mikroskope, die eine Vergrößerung bis zu 1024-fach
können sollen. Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt dieser Wert aber
nur durch so genannte Barlow-Linsen zu stande.
http://www.optical-systems.com/produ...roducts_id/941
Das Teil hat den Vorteil, dass auch eine USB-Kamera anschliessbar ist, so dass
man das Gesehene auch verbreiten/verarbeiten kann.
Die Idee entstand hauptsächlich aus Interesse, ich kenne jemanden, der Tiermedizin
studiert und deswegen mir auch das nötige Wissen für solche Untersuchungen
vermitteln kann.
Zudem kann ich bei etwaigen Funden auch frühzeitig zum TA fahren und den
"Befund" bestätigen und behandeln lassen.
Nun die Frage:
Ist so ein Mikroskop überhaupt geeignet? Es ist klar, dass das kein Laborgerät
ist, was auch beim Tierarzt stehen würde, aber 600 Euro möchte ich auch nicht
ausgeben.
Hat da jemand Erfahrung und kann vielleicht ein Gerät empfehlen (Preisklasse so bis 200€)?
Greetz,
Andre
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