Hallo erstmal,
dies ist mein erster Post im DGHT-Forum (obwohl ich schon länger heimlich mitlese)
Bei uns ist der Entschluss gefallen auf eine Terrarienwand hinzuarbeiten.
Mir steht eine Wand mit 2,7m zur Verfügung. Die Raumhöhe beträgt 2,5m und ich könnte mit einer maximalen Tiefe von einem Meter leben.
Gut. Ich habe mir die Wand wie folgt vorgestellt.
Es soll keine komplette, einteilige Schrankanlage werden sondern eher aus Einzelmodulen bestehen. Hat den Vorteil das man mit der Anlage flexibel bleibt und sie ggf. in ein anderes Zimmer oder eine andere Wohnung verfrachten kann. Außerdem muß ich nicht die komplette Wand auf einen Schlag basteln sondern kann je nach Bedarf, Finanz usw. immer nur ein oder zwei Module basteln.
Bei einem Modul dachte ich an die Außenmaße B X T X H 90 X 80 X 80.
Bei 3 Modulen übereinander und 3 Modulen nebeneinander komme ich auf 2,7m X 2,4m. Damit hätte ich die verfügbare Wand gut ausgefüllt.
Als Material dachte ich an (teure aber haltbare) Siebdruckplatten mit der Stärke 18mm (ca. 30€ im Zuschnitt pro m²).
Auf die Frage was kommt in die Terrarien?
Im Moment pflege ich eine Lampropeltis getulus californiae (Einzeltier), 3 Panterrophis gutta und 2 Lampropeltis nigritus NZ 06.
Natürlich sollen diese Tiere dauerhaft in der Terrarienwand untergebracht werden.
Welche Nattern noch ihren Weg zu mir finden zeigt evtl. schon die nächste Börse.
Sollte mich doch einmal eine Elaphe schrencki oder eine Orthriophis Moellendorffi mit nach Hause nehmen dachte ich daran 2 Module nachträglich miteinander zu verbinden. Dann ergeben sich 1,80 m X 80 X 80. Das sollte doch eigentlich den meisten Ansprüchen gerecht werden.
Die Reihe von Fragen:
- sind die Maße für eine sinnvolle Pflege verschiedener Nattern sinnvoll?
- Habt ihr Bedenken beim Stapeln der einzelnen Module?
- 18mm oder doch lieber 22mm Materialstärke?
- übersehe ich etwas bei meiner von purer Euphorie angehauchten
Terrarienplanung?
Ich bin mal auf die Resonanz gespannt.
An dieser Stelle möchte ich mich bedanken und freue mich auf konstruktive Kritik.
dies ist mein erster Post im DGHT-Forum (obwohl ich schon länger heimlich mitlese)
Bei uns ist der Entschluss gefallen auf eine Terrarienwand hinzuarbeiten.
Mir steht eine Wand mit 2,7m zur Verfügung. Die Raumhöhe beträgt 2,5m und ich könnte mit einer maximalen Tiefe von einem Meter leben.
Gut. Ich habe mir die Wand wie folgt vorgestellt.
Es soll keine komplette, einteilige Schrankanlage werden sondern eher aus Einzelmodulen bestehen. Hat den Vorteil das man mit der Anlage flexibel bleibt und sie ggf. in ein anderes Zimmer oder eine andere Wohnung verfrachten kann. Außerdem muß ich nicht die komplette Wand auf einen Schlag basteln sondern kann je nach Bedarf, Finanz usw. immer nur ein oder zwei Module basteln.
Bei einem Modul dachte ich an die Außenmaße B X T X H 90 X 80 X 80.
Bei 3 Modulen übereinander und 3 Modulen nebeneinander komme ich auf 2,7m X 2,4m. Damit hätte ich die verfügbare Wand gut ausgefüllt.
Als Material dachte ich an (teure aber haltbare) Siebdruckplatten mit der Stärke 18mm (ca. 30€ im Zuschnitt pro m²).
Auf die Frage was kommt in die Terrarien?
Im Moment pflege ich eine Lampropeltis getulus californiae (Einzeltier), 3 Panterrophis gutta und 2 Lampropeltis nigritus NZ 06.
Natürlich sollen diese Tiere dauerhaft in der Terrarienwand untergebracht werden.
Welche Nattern noch ihren Weg zu mir finden zeigt evtl. schon die nächste Börse.
Sollte mich doch einmal eine Elaphe schrencki oder eine Orthriophis Moellendorffi mit nach Hause nehmen dachte ich daran 2 Module nachträglich miteinander zu verbinden. Dann ergeben sich 1,80 m X 80 X 80. Das sollte doch eigentlich den meisten Ansprüchen gerecht werden.
Die Reihe von Fragen:
- sind die Maße für eine sinnvolle Pflege verschiedener Nattern sinnvoll?
- Habt ihr Bedenken beim Stapeln der einzelnen Module?
- 18mm oder doch lieber 22mm Materialstärke?
- übersehe ich etwas bei meiner von purer Euphorie angehauchten
Terrarienplanung?
Ich bin mal auf die Resonanz gespannt.
An dieser Stelle möchte ich mich bedanken und freue mich auf konstruktive Kritik.
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