Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Umbau eines Kellerraumes zum Terrarienzimmer

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Umbau eines Kellerraumes zum Terrarienzimmer

    Hallo,

    ich werde einen Kellerraum komplett zu meinem Terrariumszimmer umbauen.
    Der Raum ist ca. 6,5x4 m groß. Es sind bisher nur die notwendigsten elektrischen Installationen sowie eine Heizung vorhanden. Der Raum hat eine Außen- sowie drei Innenwände.
    Geplant sind einige kleinere Terrarien (Anolis, Geckos, Pfeilgiftfrösche) sowie vor allem auf längere Sicht ein Großterrarium von 2x2x2 bis 3x3x2 m^3. Aus diesem Traum heraus ist auch die Idee vom Terrariumskeller geboren. Der Besatz ist noch völlig unklar. Im Grunde steht für mich nur fest, dass es aus Angst vor zuviel Feuchtigkeit, kein Regenwaldterrarium werden wird.

    Da ich in nächster Zeit, gemeinsam mit den Handwerkern, beginne zu planen und zu installieren nun zu meinen Fragen.

    1.) Ist es Sinnvoll die Innenwände zu isolieren?
    2.) Welcher Bodenbelag ist für so ein Projekt der Beste(bisher Estich)?
    2.) Reicht eine extra Absicherung oder sollte man das Großterrarium lieber alleine absichern.
    3.) Mit wie viel Watt ist man bei dem Großterrarium auf der „sicheren Seite“, so dass ich mit dem späterem Besatzwunsch keine Probleme haben werde.
    4.) Was sollte man bei den Wasserinstallationen beachten, wenn ich später sicher auch eine zentrale(wenn möglich?) Beregnungsanlage wünsche.

    Da ich bisher sicher nicht alle möglichen Fragestellungen beachtet habe bin ich für jeden Tipp und jede Anregung sehr dankbar.

    Wie sicherlich aus den Fragen ersichtlich ist, möchte ich es vor allem vermeiden später Wände oder Fußbodenbelag wieder aufreißen zu müssen.

    In der Hoffnung von Euren Erfahrungen zu profitieren

    vielen Dank im voraus

    Gruß

    Martin

    Edit:Überschrift wg. SuFu, Moderator
    Zuletzt geändert von Silvia Macina; 01.11.2006, 14:00.

  • #2
    Zu 1: Ist denn die Aussenwand nicht isoliert?
    Wenn man von ihnen isoliert wird Feuchte zwischen Wand und Isolierung kondensieren und mit der Zeit ins mauerwerk gehen.

    Zu 2: Sicherlich wären Fliesen für mich Mittel der Wahl.
    Zu 2: Einzelabsicherung ist natürlich schön, aber nötig?
    Zu 3: Völlig unbeantwortbar.
    Zu 4: Nunja, willst du die Beregnung aus der Wasserleitung speisen? Wenn ja, dann auch kein grösseres Problem, du kannst von einem zentralen Punkt über Schläuche hantieren.
    Schön wäre natürlich ein Abfluss im Raum.

    Gruss
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

    Kommentar


    • #3
      Zitat von Lj-Bü
      Zu 1: Ist denn die Aussenwand nicht isoliert?
      Wenn man von ihnen isoliert wird Feuchte zwischen Wand und Isolierung kondensieren und mit der Zeit ins mauerwerk gehen.
      Genau aus diesem Grund will ich die Aussenwand gar nicht isoliern. Ich dachte nur an die drei Wände die den besagten Raum von anderen Kellerräumen trennen.

      Zitat von Lj-Bü
      Zu 3: Völlig unbeantwortbar.
      Dann gehen wir mal im "schlechtesten Fall" von einem Wüstenterratium mit z.B. Uromastyx aus.
      Zitat von Lj-Bü
      Zu 4: Nunja, willst du die Beregnung aus der Wasserleitung speisen? Wenn ja, dann auch kein grösseres Problem, du kannst von einem zentralen Punkt über Schläuche hantieren.
      Schön wäre natürlich ein Abfluss im Raum.

      Das weiss ich noch nicht, da Leitungswasser ja ständig verkalkte Düsen bedeutet. Im Moment nutze ich deionisiertes Wasser allerdings mit so einer Gartenspritze. Aber man muss ja an Urlaub und andas Alter denken

      Gruss
      Gruß und danke

      Martin

      Kommentar


      • #4
        @ MaddinNRW:
        solltest du absichern wollen (Feuchtigkeit) versuche so oft zu trennen, wie möglich. FI - Schalter für jeden abgeschlossenen Raum (Großterrarium).
        Ich habe einen Schaltkreis mit Dauerbelastung (Morgens bis Abends) mit maximal 1,5 kW, da reicht ein Strommkreis.
        Ich habe auch einen Kellerraum umfunktioniert. 3 Wände isoliert, eine nicht (nach Süden, mit Fenster). Es funktioniert gut, Feuchtigkeit und Temperatur lassen sich gut regeln.
        Bodenbelag: 20cm Estrich, Spaltplatten. Klappt. Und ist schnell sauber.
        Mir fehlt das Waschbecken und der Anschluss an die Zentralheizung. (ging noch nicht, kommt nächstes Jahr). Das kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen.

        MfG Maddin aus Hessen

        Kommentar


        • #5
          Zitat von Maddinnrw
          Hallo,

          ich werde einen Kellerraum komplett zu meinem Terrariumszimmer umbauen.
          Der Raum ist ca. 6,5x4 m groß. .
          ziemlich genau so sieht mein Terrarienkeller aus.

          Zitat von Maddinnrw
          Im Grunde steht für mich nur fest, dass es aus Angst vor zuviel Feuchtigkeit, kein Regenwaldterrarium werden wird.
          bei mir stehen da u.a. drei größere und vier kleinere Feuchtterrarien, dei allesamt zweimal täglich beregnet werden und da ich anfangs beim Lüften nicht aufgepasst habe, hatte ich rasch ein Schimmelproblem.
          Eine sich stundenweise zuschaltende Zwangsentlüftung empfände ich daher als sinnvolle Lösung.


          Zitat von Maddinnrw
          1.) Ist es Sinnvoll die Innenwände zu isolieren?
          Halte ich eigentlich für nicht nötig

          Zitat von Maddinnrw
          2.) Welcher Bodenbelag ist für so ein Projekt der Beste(bisher Estich)?
          Eindeutig Fliesen! (Bei mir lag Laminat...hat sich als nur begrenzt Feuchtigkeitsresistent erwiesen)

          Zitat von Maddinnrw
          2.) Reicht eine extra Absicherung oder sollte man das Großterrarium lieber alleine absichern.
          Bei mir reicht bisher eine -trotz Uromastyx Großterrarium in der Raummitte.

          Zitat von Maddinnrw
          3.) Mit wie viel Watt ist man bei dem Großterrarium auf der „sicheren Seite“, so dass ich mit dem späterem Besatzwunsch keine Probleme haben werde.
          Auf Nummer sicher solltest Du mit 3-5 kW sein.

          Zitat von Maddinnrw
          4.) Was sollte man bei den Wasserinstallationen beachten, wenn ich später sicher auch eine zentrale(wenn möglich?) Beregnungsanlage wünsche.
          Na ja, ein Zufluss sollte da sein und wenn immer machbar ein Ablauf in Bodenhöhe
          Am besten noch zusätzlich eine Wanne mit Ablauf, in die man ggf Vorratswasserbehälter stellen kann.


          Gruß

          Ingo
          Kober? Ach der mit den Viechern!




          Kommentar


          • #6
            Zum Thema Absicherung etc.: Genaue Planung der Becken erstellen und dann damit zum Elektriker (selber machen ist in dem Bereich sowieso verboten, was passiert wenn mal was schmörgelt brauch ich dir glaub nicht erklären ). Der kann dir da helfen.

            Zum Rest:
            Boden: Fliesen
            Wasseranschluss: Bei mir auf jedenfall ein Waschbecken für Leitungswasser, Bodenablauf und ein kleiner Kreislauf für die Osmoseanlage.
            Isolierung: Weglassen.

            viele Grüße vom ebenfalls momentan Keller ausbauenden
            Timo
            Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

            DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
            http://www.teratolepis.de
            http://www.saumfinger.de

            Kommentar


            • #7
              Bitte vergesst den FI - Schalter nicht !
              Ohne ihn seid ihr bei Strom/ Feuchtigkeit aufgeschmissen, wenn es schief geht!

              MfG Martin , FeuchtigkeitsdauerausgesetzterHaarschnibbler

              Kommentar


              • #8
                Hallo,

                erstmal, danke Euch allen.

                Um Euch, meinen Nachbarn und vorallem meiner Familie die Angst zu nehmen, natürlich werden alle Installationen vom Fachmann vorgenmmen.

                Mr.lani
                Bodenbelag: 20cm Estrich, Spaltplatten. Klappt. Und ist schnell sauber.
                Was sind denn Spaltplatten?
                Ingo
                Eine sich stundenweise zuschaltende Zwangsentlüftung empfände ich daher als sinnvolle Lösung.
                Meinst Du damit einen Ventilator in einem "Durchbruch"?

                Ingo
                Na ja, ein Zufluss sollte da sein und wenn immer machbar ein Ablauf in Bodenhöhe
                Am besten noch zusätzlich eine Wanne mit Ablauf, in die man ggf Vorratswasserbehälter stellen kann.
                Das habe ich befürchtet. Ein Ablauf ist zwar vorhanden, welchen ich aber eigentlich aus optischen Gründen weg rationalisieren wollte.

                Timo
                Zum Thema Absicherung etc.: Genaue Planung der Becken erstellen und dann damit zum Elektriker (selber machen ist in dem Bereich sowieso verboten...
                Genau das ist ja eines meiner grossen Probleme
                Ich weiss noch nicht, welcher weiterer Besatz hinzukommt.
                Wenn ich jetzt entscheiden müsste, würde ich sehr gern in das Großterrarium 2.x anolis caroliensis setzen. Mich interessiert sehr das Revierverhalten und in einem grösserem Terrarium sollte es vielleicht möglich sein zwei Männchen zu nehmen.
                Aber halt nur vielleicht und so will ich für alles offen bleiben.

                Vielleicht sollte ich auch warten, bis Dein Keller fertig ist, um dann von Dir zu hören, was Du falsch gemacht hast

                Gruß

                Martin


                P.S. An den die F1 Schalter werde ich denken

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Maddinnrw
                  Hallo,
                  Vielleicht sollte ich auch warten, bis Dein Keller fertig ist, um dann von Dir zu hören, was Du falsch gemacht hast

                  Gruß

                  Martin
                  Ich hab einen Vorteil: Die Planung für die Becken steht zu 99%. Für kleinere Änderungen hab ich genug Spielraum.Die Stromversorgung hab ich mit min. 20-30% Zuschlag gerechnet - ich plan ganz gerne großzügiger.Kabel liegen mittlerweile alle, Dosen sind gesetzt. Als nächstes folgt dann das anklemmen der Sicherungen, und anschluss des Unterverteilers an den Hauptverteiler des Hauses.Dann gehts weiter mit dem Innenausbau (Rigipsverkleidung für die Wände (meine Kellerwände sehen mir dann doch eine Nummer zu übel aus (altbau)), Fliesen auf den Boden), leider hab ich arbeitsbedingt momentan nur sehr wenig Zeit ,weshalb das ganze immer nur Stückweise vorran geht.

                  Ein gemachter Fehler ist auf jedenfall schonmal die größe des Raums: Die fällt IMMER zu klein aus

                  viele Grüße
                  Timo

                  P.S. Das mit den Anolis würd ich lassen.So groß kann das Terrarium gar nicht sein, das es gut geht.
                  Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

                  DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
                  http://www.teratolepis.de
                  http://www.saumfinger.de

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo Timo,

                    ich denke mal, dass der Besatz auch irgendwann auch von den Energiekosten abhängig sein wird, da sicherlich eines Tages meine Freundin sagen wird, dass es nun aber reicht. Genau wie es jetzt schon reicht, diesen einen Kellerraum zu verplanen

                    Und um noch mal auf unser leidliches "Anolisproblem" zu kommen , Ray Hunziger schreibt, dass es ab 4m^3 möglich sein soll. Allerdings kann ich seinen Kenntnisstand nicht beurteilen und wie man immeer wieder in Verschiedenen Büchern und Berichten lesen kann ist Papier schon ziemlich geduldig.

                    Gruß

                    Martin

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Timo Plochowietz

                      Ein gemachter Fehler ist auf jedenfall schonmal die größe des Raums: Die fällt IMMER zu klein aus

                      viele Grüße
                      Timo
                      Japp, vollste Zustimmung.
                      Spaltplatten: günstige Fliesen für den Boden, die Wand, oder wo auch immer, frostsicher (meist), günsig, wenig Verschnitt, einfach zu verlegen, braun/rot/beige/gelb ineinanderverlaufend gemustert. Große: ca. 25 x 10.
                      Günstig wenn mal wieder 20 % auf alles (außer Tiernahrung) .

                      MfG Martin

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo,

                        danke Dir, Martin.

                        @Timo als SPS- Fachmann

                        Wie sieht es eigentlich aus, falls ich später mal auf die Idee komme z.B eine Moeller easy zu verwenden. Einfach ein weiteres Kabel verlegen bzw Netzkabel?
                        Der Keller ist an mein EDV-Netzwerk angeschlossen.

                        Danke

                        Gruß

                        Martin

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von Maddinnrw
                          Hallo,

                          @Timo als SPS- Fachmann
                          Soweit würd ich nicht gehen Viel weiter als Grundlangenkenntniss bin ich da auch (noch) nicht.


                          Zitat von Maddinnrw
                          Wie sieht es eigentlich aus, falls ich später mal auf die Idee komme z.B eine Moeller easy zu verwenden. Einfach ein weiteres Kabel verlegen bzw Netzkabel?
                          Der Keller ist an mein EDV-Netzwerk angeschlossen.

                          So einfach ein Netzkabel anschließen geht leider nicht. Da brauchts schon wieder ein -schweineteures- Zusatzmodul zu (bzw. bei den neueren Modellen gibts das nun wohl auch direkt dazu.. bin da nicht auf dem neusten Stand).
                          Abgesehen davon kommt es halt auch stark drauf an was du überhaupt Realisieren willst. Wenn du die ganze Anlage über die Easy steuern willst, würd ich das direkt mit in die Planung einbinden und die ganzen Strippen zu den Steckdosen schon legen. Da sollte man sich dann aber wirklich vorher genaueste Gedanken machen was man will, und auch das ganze bis ins Detail planen, sonst wird das mit der Programmiererei am Ende extrem fummelig. Bei Unterputzverlegung der Kabel gehts auch gar nicht anders.

                          Sollte man ohne Grundlegende Kenntnisse in dem Bereich auch lieber einen Fachmann machen lassen, was das für die Kosten bedeutet dürfte klar sein (wenn ich das nicht selbst könnte / dürfte würd ich darauf verzichten).

                          Ich habs jetzt so gelöst: Die Kabel sind allesamt durchnummeriert, die einzelnen Dosen liegen in Kaskaden ( damit man z.B. Leuchtstoffröhrengruppen einzeln an und aus schalten kann). Schöner wäre es natürlich wenn wirklich jede einzelne Dose schaltbar wäre, ist aber halt sehr aufwändig, und wird schnell mal unübersichtlich. EDV muss ich noch runterlegen, stellt aber kein Problem dar, hab noch leerrohr in der Wand liegen.
                          Die Easy wird aber nicht mehr zum Einsatz kommen, werd die nächste Zeit immer ein wenig Geld beiseite schaffen und was größeres anschaffen (die Easy darf dann andere Dinge im Haushalt übernehmen ).

                          Um da noch genauer helfen zu können wäre es sinnvoll wenn du mal mehr ins Detail gehst, was du realisieren möchtest. Evtl. lässt sich da ja eine Lösung finden. Ist ein sehr Interessantes Thema

                          viele Grüße
                          Timo
                          Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

                          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
                          http://www.teratolepis.de
                          http://www.saumfinger.de

                          Kommentar


                          • #14
                            Mir fällt gerade noch etwas ein.
                            Als Fussbodenbelag würde sich euch, wenn schon Estrich da ist einfach ein ein Anstrich, bzw. so eine Ausgleichsnivelliermasse anbieten, wie sie in Industriehallen benutzt wird.

                            Gruss
                            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Timo Plochowietz
                              Um da noch genauer helfen zu können wäre es sinnvoll wenn du mal mehr ins Detail gehst, was du realisieren möchtest. Evtl. lässt sich da ja eine Lösung finden. Ist ein sehr Interessantes Thema

                              viele Grüße
                              Timo

                              Hi Timo,

                              das mit dem ins Detail gehen ist nicht so einfach.
                              Vielleicht erst mal zu meinen EDV-Kenntnissen. In grauer Vorzeit schrieb ich mal ein paar Basic-Programme zum Bestehen der Uni-Mathe-Klausuren und lernte im Studium Fortrun.
                              Würde aber sagen, dass meine Kenntnisse nun gegen 0 gehen. Das einzige, was ich noch etwas kann ist VBA und ziemlich gut Access-Lösungen.

                              Ich schreibe dies, um mal nachzufragen, ob ich überhaupt Aussicht auf Erfolg habe, dies selbst zu „programmieren“.

                              Im Prinzip möchte ich die diversen Becken regeln und messen (Luftfeuchtigkeit und Temperatur) Im Vordergrund steht bei mir hier ganz klar das Messen und das protokollieren der Messwerte. Mit Hilfe der Messwerte und Versuche würde es mir dann auch reichen, die einzelnen Terrarien nur über Zeitintervalle zu steuern. Das bedeutet also, dass z.B. der Nebler nicht unbedingt abhängig von der Luftfeuchte gesteuert werden muss.

                              Ich hoffe, dass ich mich nicht zu kompliziert ausgedrückt habe.

                              Gruß

                              Martin

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X