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Hilfe!!! Paludarium ist undicht

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  • Hilfe!!! Paludarium ist undicht

    Hallo,

    ich versuche mich kurz zu fassen, weil ich seit immerhin 8 Stunden dabei bin das schlimmste zu verhindern:

    Wir haben ein Paludarium gebaut. Außen beschichtete Spanplatte, innen Styropor mit Bau-Schaum (lt. Packung u.a. zum Abdichten von Wasserrohren).

    Wasserfall ebenfalls hauptsächlich aus Styropor. 40 Liter Wasserbecken. (Holzrahmen, abgedichtet mit Silikon, Teichfolie über die gesamte Grundfläche, also auch den Landteil). Alles toll ausgekleidet mit Styropor. Epoxydharz drüber, super.

    Nach wenigen Stunden Einlaufen lief dann das Wasser. Fehlersuche... irgendwann haben wir einfach angefangen alles rauszureißen. Die Unglücksstelle lag offensichtlich im Wasserbecken, eine Stelle war undicht. Das Styropor ist auf gut 20 cm Höhe naß bis feucht.

    Das Wasser ist inzwischen draußen. Meine Angst ist jetzt, daß die Feuchtigkeit bis nach ganz oben (immerhin 1,90 Meter) hochklettert und ich die Wände auch noch rausreißen darf.

    Kann mir jemand sagen ob es Sinn macht Styropor zu trocknen und wenn ja eine Info wie lange sowas braucht?

    Wäre echt ne große Hilfe, danke.

    geckomania

    PS: Für alle, die es immer noch nicht glauben, ich kann's Euch bezeugen: Styropor saugt!!! - Und Bauschaum auch.

  • #2
    Zitat von Geckomania Beitrag anzeigen
    Hallo,
    Das Styropor ist auf gut 20 cm Höhe naß bis feucht.
    Kann mir jemand sagen ob es Sinn macht Styropor zu trocknen und wenn ja eine Info wie lange sowas braucht?
    Für alle, die es immer noch nicht glauben, ich kann's Euch bezeugen: Styropor saugt!!! - Und Bauschaum auch.
    Hallo,
    erst mal mein Bedauern für euch.
    Was du beschreibst ist für mich nicht neu.
    Styropor und Bauschaum können durchaus voll Wasser sein, wenn irgendwo was undicht war. Ob sie sich vollsaugen oder eine Kapillarwirkung stattfindet, ist schnuppe. Ist das Wasser in der Rückwand, so bleibt es ewig dort.
    Als ich mit Wasserläufe anfing hatte ich das gleiche Problem. Ich habe X mal versiegelt und doch lief irgendwo Wasser.
    Dann habe ich alles rausgerissen und komplett neu begonnen.
    Übrigens laufen bei mir mit Erfolg 4 große Becken, 2 mittelgroße und 8 Aufzuchtsbecken, alle mit Wasserfall.

    Als ich die schadhaften Wasserfälle zerstörte, kam Styro was stank, so ungefähr wie nicht gepflegte Hydrotöpfe, und das obwohl es schon längst im Terrarium trocken war.

    Was ich dir nur raten kann, das was jetzt nass ist abtragen und neu aufbauen und extrem sogfältig versiegeln.
    Alle Tipps mit Fliesenkleber und Schlemme sind nix, weil da doch Wasser durchläuft. Ich bau nur noch mit Glasfasermatten und Epoxyd.

    Wenn du mir deine Mail schickst, so sende ich dir Bauanleitung mit Bildfolge, so wie ich versiegel. Natürlich sollst du da nur die Technik sehen, die Gestaltung ist Geschmack.

    OK?
    BG
    Smaragd

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    • #3
      Hallo,

      das mit dem Styropor stimmt, wenn es im Wasser war, dann wird es (wieder Kölsch) knösich und zefällt langsam. Bei Bauschaum weiß ich das nicht.
      Das war bei meinem neuen becken aber auch vor kurzem- plötzlich tropfte es
      Also suchen und suchen und suchen- bis ich eine undichte Silikonstelle am Bachlauf gefunden habe. Mit Epoxyd muß man an Ecken etwas aufpassen, dass dort keine Löcher entstehen. Ansonsten geht das sehr gut.
      Du solltest auch darauf achten, dass die Spanplatten vor allem an den Schnittstellen aufquellen wenn Wasser darauf steht. Je nach dem wie man das Terrarium gebaut hat passt dan irgendwas nicht mehr. Also immer schnell das Wasser weg wischen.

      mfg
      julius

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      • #4
        Hallo und danke schon mal für Eure Hilfe.

        Ich habe jetzt das Styropor die unteren 20 cm abgetragen. Darüber war es noch ganz leicht feucht. Nach einigen Stunden Heizer ist auch das jetzt trocken.

        An der Stelle hat es sich als ganz praktisch heraus gestellt, daß ich die Rückwand (war wegen der Größe in 8 Eck-Elementen gefertigt), nicht genau an die Wand bekam. So ist noch ein Spalt von ca. 1 cm und die warme Luft kann auch von hinten trocknen.

        Wir werden in 1 1/2 Wochen in Urlaub fahren. Danach sind wir erst mal 2 Wochen weg. Bis dahin hat alles Zeit zum Trocknen. Erst danach kommt Versuch 2!

        Meint Ihr, daß das als Trocknungsmaßnahmen reicht?

        Mal noch ne Frage zum Silikon: Ich habe als Anfänger, der ja scheinbar jeden Fehler mitnimmt (*im Selbstmitleid zerfließ*), natürlich die Flächen nicht entfettet gemacht. Teilweise habe ich mit Silikon auch kleine Risse in Felsen nach dem Harzen und Sanden erst versiegelt. Hab ich eine Chance, daß die Geschichte dicht bleibt? (Die Stelle an der das Wasser von der super-abgedichteten Innenwanne ins Holz gesickert ist, hab ich gefunden, war schlicht schlecht gearbeitet.)

        Und wie hat mein umliegendes Harz die Meißelaktionen mit dem Schraubenzieher überlebt? Kann es überlebt haben?

        Ich bin jetzt extrem unsicher, ob die Rückwände halten. Würde nur sehr ungerne alles noch mal abdichten weil die Optik momentan einfach sehr schön ist - so ohne Rotznasen :-(

        Viele Grüße

        geckomania

        PS: Mein Vorschlag für das Unwort des Jahres: Kapillarkraft
        PPS: Danke zum Thema Holz und Quellen. Wir hatten einen traumhaften Unterschrank mit Holzschiebetüren gefertigt. Waren echt stolz - jetzt schiebt nix mehr. :-(

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        • #5
          Hallo,
          kurz meine Resümée nach sechs HAren mit meinem kleineren Paludarium:
          Sobald ein Holzgestell beteiligt ist (wa sbei mir der Fall ist) sollte man von der Styroporvariante Abstand nehmen.
          Ich habe meinen Bachlauf vor ein paar Wochen komplett herausgerissen und erst mal nicht wieder ersetzt. Mir schwebt moementan eine mehr oder weniger frei schwebende Konstruktion auf Basis von halbierten HT-Rohren vor.

          Aber bei Deinem Becken scheint es ein anderes grundsätzliches Problem zu geben:
          Ein Paludarium oder ein Feuchtterrarium muß IMO so konstruiert sein, dass ablaufendes Tropf-, Regen- oder Schwitzwasser immer nur nach innen in den Wasserteil fließen kann.
          Auch das war bei mir bei meinem kleineren Paludarium von Anfang an nicht gegeben. Der letzte Umbau vor ein paar Wochen hat das Problem nun endlich dauerhaft gelöst. Hurra!

          Ich muß die Informationen dazu auf meiner Paludariumseite inklusive neuer Bilder übrigens noch aktualisieren!

          Gruß Martin
          Mitglied der AG Anuren
          http://pipidae.org - Zungenlose Frösche - Paludarium - Filter für Pfützen- und Tümpelaquarien

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          • #6
            Zitat von Martin Truckenbrodt Beitrag anzeigen
            Mir schwebt moementan eine mehr oder weniger frei schwebende Konstruktion auf Basis von halbierten HT-Rohren vor.
            Hallo,das ist eine sehr gute Idee, schon daher weil ich sie auch hatte .
            Unter meinem Bachlauf liegt unsichtbar ein halbes bis 2/3 HT Rohr. Allerdings muß dieses Rohr recht groß sein und das Wasser muß recht gleichmäßig fließen, da es sonst schnell über den Rand schwappt. Den Rand kann man ja leider nicht beliebig hoch ziehen, da man ja das Wasser auch sehen möchte.

            Zitat von Martin Truckenbrodt Beitrag anzeigen
            Aber bei Deinem Becken scheint es ein anderes grundsätzliches Problem zu geben:
            Ein Paludarium oder ein Feuchtterrarium muß IMO so konstruiert sein, dass ablaufendes Tropf-, Regen- oder Schwitzwasser immer nur nach innen in den Wasserteil fließen kann.
            Genau das habe ich mir auch gedacht. Also habe ich das in die Tat umgesetzt. Mit dem Erfolg, dass ich nicht bedacht habe was mit dem Wasser passiert wenn es denn im Becken ankommt. Es wird jeden Tag mit einem knappen Liter beregnet, dass ist wesentlich mehr als verdunstet. Also sammelt sich im Becken immer mehr und mehr Wasser an. Meine Überlegungen vor dem Bau gingen allerdings davon aus, dass mehr Wasser verdunstet als nachkommt. Somit habe ich einen Höhenstandsfühler integriert, welcher mir anzeigte wenn das Wasser zu niedrig wird und ich nachfüllen muß. Nun wurde das Wasser aber nicht niedriger- sondern höher und irgendwann tropfte es raus. Es geht eben nichts über eigene Erfahrung.
            Also, Fühler umgedreht. Jetzt zeigt er das Gegenteil an

            mfg
            julius

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            • #7
              Das klingt alles ganz verlockend. Da kann Frau sich wirklich nen Wolf lesen... gegen Erfahrung geht nix.

              Nur kann ich Euch irgendwie nicht ganz folgen. Was für ein Rohr? Wohin und warum freischwebend?

              LG geckomania

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              • #8
                Hallo,

                die Idee ist, ein HT Rohr (Kunststoff Abflussrohr)zu nehmen und dieses der Länge nach zu teilen. Dann hat man eine halbe Röhre durch welche Wasser fließen kann. Das ist 100% dicht und praktisch überhaupt nicht stöhranfällig. Man kann darüber noch mit verschiedensten Materialien arbeiten um Strukturen zu bekommen, ohne dass man befürchten muß das es undicht wird. Der Nachteil ist wie gesagt, dass man das Rohr nicht bis zur Hälfte teilt sondern nur einen breiten Streifen oben heraus schneidet. Darum muß das Rohr relativ breit sein, da man ja sonst das Wasser kaum noch sehen kann.
                Freischwebend deswegen, weil man das Rohr ja nicht komplett unterfüttern muß. Sondern es reicht wenn man es vorne und hinten einmal befestigt. Ich hoffe das war was du meinst Martin.

                mfg
                julius

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                • #9
                  Zitat von grossmannigecko Beitrag anzeigen
                  die Idee ist, ein HT Rohr (Kunststoff Abflussrohr)zu nehmen und dieses der Länge nach zu teilen.
                  Hi,
                  hast du bitte ein Bild davon?
                  Dieses Rohr werd ich auf jeden Fall in meinem Hinterkopf speichern, denn das ist eine Idee für meinen zukünftigen 150cm Rieselfilter.

                  Aber Bachlauf oder Wasserfall?
                  Warum nicht ein Rohling aus Styropor und den mit Baufolie versehen?
                  Das ist nicht so ein gerades Rohr, man könnte Wellen, Stromschnellen, kleine Vertiefungen und Biegungen bauen.
                  Und wenn man Epoxyd mit Glasfasern zu einem ganz dicken Brei verrührt, so ist diese Spachtelmasse absolut wasserdicht und könnte auch auf Styro aufgetragen werden. Die nächste Schicht Epoxyd kann schon die Naturgestaltung sein
                  fragende Grüße
                  Smaragd

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                  • #10
                    Hallo,

                    leider habe ich kein Bild vom Bau.
                    So schaut es fertig aus:

                    http://www.expressupload.de/index.ph...eS4Df0SV5a.JPG

                    Ok, viel ist nicht vom Bachlauf zu sehen

                    Natürlich kann man mit Styropor und Glasfaser auch sehr gut einen Bachlauf bauen, welcher dicht ist. Aber mich reizt einfach an dem Rohr, dass es nie undicht sein kann. Wenn man ein Rohr nimmt welches einen Durchmesser von 100, oder sogar 1500mm hat, dann kann man dort auch leicht Steine u.Ä. einkleben. Außerdem kann man ja auch über dem Rohr mit Glasfaser arbeiten.
                    Wenn man nur Steine in verschiedenen Größen verwendet, schaut das übrigens auch hübsch aus.
                    Es geht ja nur darum, dass es eben 100% dicht ist, selbst wenn die Glasfaserschicht mal brechen sollte. Jeder weiß doch wie schlecht man schläft, wenns abends mal aus dem terrarium getropft ist, gell?

                    mfg
                    julius
                    Zuletzt geändert von grossmannigecko; 08.07.2007, 19:58.

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo,
                      @Julius: Du hast es genau getroffen. Mit freischwebend meine ich bei mir auch, dass ich es nur punktuell mit der betreffenden Rück- und Seitenwand verbinden will.
                      Herausschwappendes Wasser: 50er HT-Rohr und sehr geringe Strömung sollte IMO funktionieren. Ich habe eine 300 l/h-Pumpe mit der ich eine Wassersäule von etwa 70 bis 80 cm Höhre aufbauen lasse. Da kommt nicht mehr viel davon an.

                      @alle: Bei einem Styroporbachlkauf/-wasserfall weiß man nur dann sicher ob er dicht ist bzw. war, wenn man ihn zerstört. Das Problem ist IMO das Styropor und auch Bauschaum in sich nicht starr genug sind und eben auch Luft enthalten. So kann das Material also auch auf mechanischen Druck nachgeben wodurch Risse, Schnitte und andere Undichtigkeiten unbemerkt entstehen können.
                      Die Styropor-Variante würde ich IMO nur noch bei kleineren Becken verwenden, deren Grundgerüst komplett aus Glas, Kunststoff oder/und Metall konstruiert ist. Ist alles wie gesagt "IMO"!
                      Dichtschlämme: 2-komponentige Dichtschlämme ist IMO der genialste Werkstoff für den Bau von (feuchten) Vivarien. 1-komponentige Dichtschlämme kann man IMO maximal nur auf ebenen Flächen verwenden. Der Unterbau sollte/muss aber immer starr bzw. fest sein, da die aufzutragende Dichtschicht nur wenige Millimeter dick ist.

                      Gruß Martin
                      Zuletzt geändert von Martin Truckenbrodt; 08.07.2007, 20:42.
                      Mitglied der AG Anuren
                      http://pipidae.org - Zungenlose Frösche - Paludarium - Filter für Pfützen- und Tümpelaquarien

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                      • #12
                        Zitat von Martin Truckenbrodt Beitrag anzeigen
                        @alle: Bei einem Styroporbachlkauf/-wasserfall weiß man nur dann sicher ob er dicht ist bzw. war, wenn man ihn zerstört.
                        ja, wenn es von Feuchtigkeit trieft und stinkt wie Jauche Erfahrung aus den "Gründerjahren"
                        Zitat von Martin Truckenbrodt Beitrag anzeigen

                        2-
                        komponentige Dichtschlämme: ist IMO der genialste Werkstoff für den Bau von (feuchten) Vivarien.
                        Danke, war bisher für mich ein sehr infromatives Thema.
                        @grossmannigecko, danke für das Bild, ist doch zu erkennen und sieht echt gut aus
                        BG
                        Smaragd

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                        • #13
                          Zitat von Martin Truckenbrodt Beitrag anzeigen
                          Herausschwappendes Wasser: 50er HT-Rohr und sehr geringe Strömung sollte IMO funktionieren. Ich habe eine 300 l/h-Pumpe mit der ich eine Wassersäule von etwa 70 bis 80 cm Höhre aufbauen lasse. Da kommt nicht mehr viel davon an.

                          Hallo,

                          @Smaragd: Danke, ist jetzt auch schon etwas Moosiger. Eigentlich ist der Bachlauf 500mm. lang.

                          @Martin:
                          ich denke ein 50er Rohr ist nicht genug. Ich habe ein 70er genommen. Das Problem ist wenn du das Rohr in der mitte durchsägst sind nur noch 25mm Nutzhöhe. Wenn du dann noch das Rohr mit Kies oder sonst was verkleidest verlierst du mindestens noch mal 5mm. Das Wasser soll ja idR. auch nicht nur glatt runter flierßen, sondern etwas plätschern. Dann werden 20mm Nutzhöhe wirklich knapp.

                          mfg
                          julius

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                          • #14
                            Hallo Julius,
                            Danke fürs Nachhaken! Ich denke, ich werde den Hinweis berücksichtigen. Im Moment ist die Sache für mich ja nur mental realisiert. So schnell werde ich es wohl nicht praktisch umsetzen, aber vielleicht doch noch in 2007. Nachdem der letzte Umbau im Juni, der endlich dazu geführt hat, dass jedes Wasser im Becken bleibt, mehr als zwei Wochen (Feierabends und Samstags) gedauert hat, genieße ich im Moment in vollen Zügen die Freude darüber, dass nach sechs Jahren nun endlich die Beregnung automatisch und durchgehend durchlaufen kann und darf, ohne dass es irgendwo außen oder unten tropft.

                            Außer der Sache mit der Dichtschlämme, habe ich in dieser Dsikussion Erfahrungen mit meinem kleineren Paludarium wiedergegeben.
                            Dichtschlämme habe ich in meinem größeren Paludarium verwendet.
                            http://paludarium.pipidae.de/paludarien_martin.php - Die dortigen Infos zum kleinen Paludarium stammen noch aus der Zeit vor dem letzten Umbau!

                            Gruß Martin
                            Zuletzt geändert von Martin Truckenbrodt; 08.07.2007, 22:35.
                            Mitglied der AG Anuren
                            http://pipidae.org - Zungenlose Frösche - Paludarium - Filter für Pfützen- und Tümpelaquarien

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                            • #15
                              Zitat von grossmannigecko Beitrag anzeigen
                              Das Problem ist wenn du das Rohr in der mitte durchsägst sind nur noch 25mm Nutzhöhe.
                              Hi,
                              hast du Erfahrung ob man so ein Rohr verkleben kann?
                              Ich mein die 2 Hälften so ineinander stecken, dass eine größere Fläche ensteht?
                              Das könnte man z.B. mit 2 Komponenten Epoxydkleber verspachteln?

                              Ich sammel soviel es geht, solange ich jetzt Zeit in Masse habe.
                              Gute Nacht
                              Smaragd

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