Moin zusammen,
ich bräuchte mal euren Input, wie man "Vernünftig" auch größere Pflanztöpfe / Wannen in Rückwände aus Styropor integriert.
Mein erster Versuch in die Richtung sah anfangs ja nicht soooo übel aus, war rückblickend aber nicht das gelbe vom Ei.
Ich hatte Plastiktöpfe und auch Kokosfasertöpfe (die mir nach kürzester Zeit unterm Fliesenkleber weggerottet sind) mit Bauschaum auf die Styroporrückwand geklebt und versucht, dem hierbei entstehenden Gebilde ein halbwegs natürliches Aussehen zu geben - was leidlich geklappt hat, sind halt immer Riesenhuggel in der Rückwand wo ein Topf sitzt.
Problem: Viele Pflanztöpfe erwiesen sich im Nachhinein als zu klein für der Terrariengröße entsprechenden Pflanzen. Zusätzlich haben die Gebilde ein solches Ausmaß angenommen, dass unter anderem hierdurch untendrunter garkein Licht mehr hingekommen ist, was sich auch recht kurzfristig auf das pflanzliche Leben der unteren Etage ausgwirkt hat. Nun ist das Ganze bis zur Mitte hell und grün und dadrunter duster und verkahlt.
Das neue Becken hat ein Innenmaß von 140 x 70 x 160cm.
Wie plant man den auf dieser Fläche die vernünftige Verteilung von Pflanzen im Sinne von dauerhaftem Zuwachsen, ohne das sich später alles im Weg steht und wie bringt man entsprechend Pflanzmöglichkeiten mit entsprechender Wachstumsreserven an die Rückwand ohne dadrunter ne Sonnenfinsternis auszulösen?
Bilder ansprechender Lösungen sind natürlich auch willkommen :wub:
Danke!
Christina
ich bräuchte mal euren Input, wie man "Vernünftig" auch größere Pflanztöpfe / Wannen in Rückwände aus Styropor integriert.
Mein erster Versuch in die Richtung sah anfangs ja nicht soooo übel aus, war rückblickend aber nicht das gelbe vom Ei.
Ich hatte Plastiktöpfe und auch Kokosfasertöpfe (die mir nach kürzester Zeit unterm Fliesenkleber weggerottet sind) mit Bauschaum auf die Styroporrückwand geklebt und versucht, dem hierbei entstehenden Gebilde ein halbwegs natürliches Aussehen zu geben - was leidlich geklappt hat, sind halt immer Riesenhuggel in der Rückwand wo ein Topf sitzt.
Problem: Viele Pflanztöpfe erwiesen sich im Nachhinein als zu klein für der Terrariengröße entsprechenden Pflanzen. Zusätzlich haben die Gebilde ein solches Ausmaß angenommen, dass unter anderem hierdurch untendrunter garkein Licht mehr hingekommen ist, was sich auch recht kurzfristig auf das pflanzliche Leben der unteren Etage ausgwirkt hat. Nun ist das Ganze bis zur Mitte hell und grün und dadrunter duster und verkahlt.
Das neue Becken hat ein Innenmaß von 140 x 70 x 160cm.
Wie plant man den auf dieser Fläche die vernünftige Verteilung von Pflanzen im Sinne von dauerhaftem Zuwachsen, ohne das sich später alles im Weg steht und wie bringt man entsprechend Pflanzmöglichkeiten mit entsprechender Wachstumsreserven an die Rückwand ohne dadrunter ne Sonnenfinsternis auszulösen?
Bilder ansprechender Lösungen sind natürlich auch willkommen :wub:
Danke!
Christina
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