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Ja, ich habe auch dmals die Kartoffel nach Europa verschleppt...
DANKE!!!!!! dafür.
Hättest Du sie mal gleich mit nach Asien verschleppt dann müsste ich
nicht regelmäßig so betteln wenn mir mal wieder einfach nicht nach diesen "Ameiseneiern "ist.
Geht auch bitte nie zum Tierarzt, den gibts in der Natur auch nicht. Und wir wollen ja so naturnahe Lebensumstände für die Tiere wie möglich. Zum Glück passiert es nie, dass eine Echse der anderen in der freien Natur über die Füsse läuft. Dafür haben die alle Zäune und Abstandhalter in ihrem Revier.
Und wenn ich so Menschen sehe, die Hunde und Katzen und manchmal sogar noch Mäuse zusammen halten wird mir schlecht. Das sind doch Fressfeinde!
Also nen Acantosaura der einem Basilisken über die Füße läuft ?
Wo denn ?
Das Leute die vergesellschaften öfter
einen Veterinär aufsuchen müssen halte ich durchaus für möglich.
Häufig wird aber auch direkt totgebissen oder aufgefressen.
Und die ewig grabenden " Langweiler" sterben unbemerkt im Dauerversteck.
Der Irrglaube ist doch das Terrarium (und sei es noch so groß)
hätte irgendetwas mit der freien Natur zu tun.
Die "Zäune im Revier " sind mindestens mal die Wände des Terrariums.
Wie soll ein unterdrücktes / gestresstes Tier dieses " Revier " verlassen ?
Hunde und Katzen und Mäuse sind hier nicht das Thema.
Ja, da gebe ich Dir voll und ganz recht. Unterdrückung und Stress sind zu vermeiden.
Da ich ein paar Echsenindividuen habe, die schon seit Jahrzehnten (nun gut, 2 Jahrzehnte max.) vergesellschaftet leben, meine ich, das richtig beurteilen zu können.
Immerhin lässt sich feststellen, dass Diplomatie und das neutrale Lesen und Bewerten von Texten, die dir misfallen, nicht unbedingt deine Stärken sind. Ich finds einfach nur schade, wie teilweise mit Fragestellern in Foren wie diesem hier umgegangen wird.
Stimmt schon , neutral bin ich bei diesem Thema sicher nicht.
Diplomatie die (meiner Meinung nach ) meist nur auf Kosten der Tiere gehen
aber auch zu frustrierendem Misserfolg eines Einsteigers führen könnte lehne ich ab.
Der Zoohändler der mir als 12 jährigem Piefke mit Papa
im Schlepptauden den Geburtstagswunsch einer weiteren Echsenart für das eine Terrarium verweigerte und " nur " doofe " Bücher verkaufte war auch nicht diplomatisch.
Damals war mir das peinlich vor Papa . Schließlich hielt ich mich für einen Experten. Heute bin ich dankbar.
Aber es gibt hier doch verschiedene Meinungen zum Thema .
Du musst nicht meiner Meinung sein.
Diplomatie bedeutet nicht "allem zustimmen", sondern die eigene Meinung so mit Worten zu umschreiben, dass der angesprochene Mensch sie sowohl versteht, als auch ohne sich auf den Schlips getreten hinnehmen kann.
Meine ganz persönliche Ansicht ist, dass ein wenig mehr Freundlichkeit und vor allem zielgruppengerechte Erklärung dem Image des doch öfters gerne mal als Freak bezeichnetem Terraner gut stehen würde. Und man sollte nicht vergessen, dass eben jener auch durchaus mal irren kann, selbst nach jahrzehntelanger Tierhaltung. Wenn man sich das noch dazu eingestehen kann, so würden - meiner bescheidenen Meinung nach - einige Menschen mehr genauer zuhören und noch weniger Tiere gequält werden.
eine Vergesellschaftung die Sinn macht und das geringst mögliche Risiko bietet kann man meiner Meinung nach tolerieren und verantworten.
Vor allem sollte das ganze dann auch in entsprechend großen Terrarien passieren.
Ingos langjährige erfahrung trägt sicherlich dazu bei dass die Vergesellschaftung bei ihm gut klappt.
Die hier zur Diskusion gestellte Behälter Maße fallen für meine Begriffe nicht unter Groß. Der Tiefe und den Basilisken wegen schon mal garnicht.
Ich plane auch eine Vergesellschaftung on einem Groß Terrarium Die Maße betragen 3,80m x 4,50m x 2,00m.
Dabei sollen meine Kaimane den unteren Raumbereich nutzen und kleine "Anolis" o.ä. das "Blätterdach" und Geäst nutzen.
...mehr Freundlichkeit und vor allem zielgruppengerechte
Erklärung.... .
Sieste das ist es was mir stinkt.
Zielgruppengerecht in diesem Zusammenhang.
Ich finde es abartig , dass es dem "Zoofachandel" nicht längst untersagt ist
verschiedene Arten in obendrein viel zu kleinen Terrarien zum Verkauf zu präsentieren.
Was soll der Einsteiger denken ?
"Die verkaufen mir Tiere aus dem Bonbonglas und ich soll sie dann getrennt nach Arten oder gar einzeln Halten?"
Auch so manche "Fachliteratur" die insbesondere auf
die " Zielgruppe "Einsteiger abzielt macht aus diesem
Thema ein festes Kapitel in dem nicht selten sorglos und m.E. völlig unverantwortlich irgendwelche wilden Kombinationen erwähnt werden.
Könnte es sein , dass hier rein kommerzielle Interessen vorligen ?
Was Ingo angeht so entzieht sich mir nur das WARUM er das macht.
Das er es mit großem Sachverstand macht bezweifle ich in keiner Weise.
Desweiteren habe ich oft den Eindruck die " Zielgruppe Vergesellschaftung"
die hier Fragen zu irgendwelchen geplanten Dingen postet will einfach nichts Anderes als als Zustimmung hören.
Da bleib ich dann aber gern der unfreundliche Freak
Ich verstehe deine Ansicht vollkommen und selbst mir als bis vor wenigen Wochen noch total reptilienunkundigem kamen die Behälter in den Zooläden immer viel zu klein vor. Und auch ich bin erstmal falsch beraten worden und habe da passenderweise erstmal hier Hilfe gesucht.
Ich kann dir nur sagen, dass in meinem Fall ich viel mehr auf das Geschriebene eingegangen wäre, wenn es freundlicher und vor allem klar beantwortet gewesen wäre. Wenn du einem Neuling, der eine Reptiglo 5.0 aus unglaublich hell empfindet, einfach vor den Kopf knallst "Zu dunkel, kauf HQI, basta" ist man vielleicht erstmal verschreckt. Mir ist klar, dass man bei der 100ten Erklärung von einer immer wiederkehrenden Sachlage mal die Nase voll hat. Aber vielleicht sollte man dann gar nicht mehr antworten und das anderen überlassen. Ich wollte damals einfach nur simple Erklärungen, die ich verstehe.
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