Hallo zusammen,
ich möchte euch mal von meinen Erfahrungen zum Thema Terrarienbeleuchtung berichten.
Als erstes Becken kam das Bartagamen Terrarium. 2x 70W HQi + 1x 150W Wärmespot + 1x 300W Vitalux ( 1/2 Stunde).
Die Nachzahlung hat mich dann aus den Socken gehauen. (musste 3 Monate daran abzahlen)
Auf der Suche nach geeigneten Alternativen, stiess ich dann in Wuppertal auf einer Ausstellung auf die Firma Esoled, welche Lampen mit Led Technik aufgebaut hatte. Unter anderem fand ich 3,5W LED´s in verschiedenen weiss Abstufungen.
Diese LED´s (2 Stück) wanderten zuerst in das Becken der Kornnattern. Da bei mir fast das ganze Jahr über eine Temperatur von 26 Grad im Becken herrscht, reichten diese 2 LED´s als Grundbeleuchtung vollkommen aus. Wenn es mal etwas kühler wird, wird der 40W Spot eingeschaltet. Mit 7W als Grundbeleuchtung lässt es sich gut leben.
Da die Bartagamen etwas mehr Licht benötigen, wanderten 10 von den LED´s in das Terrarium. Immerhin nur 35W statt 140W. Der Wärmespot und die Vitalux müssen natürlich bleiben, keine Frage.
Selbst das Aquarium Lief lange damit, ohne erhöhten Algenwuchs. Das Aquarium habe ich allerdings mittlerweile abgegeben.
So begeistert, wie ich von dieser Sparsamen Beleuchtung bin, habe ich mir noch einen Spiegel mit indirekter Beleuchtung gebaut. Als nächtes folgt die Beleuchtung für die Küchenarbeitsplatte und sämtliche Vitrinen.
Da mich die Stadtwerke nach dieser Nachzahlung um 50% hochgestuft hat, freue ich mich schon riesig auf die Rückzahlung.
Zu den LED´s:
3,5W
Extrem flache Bauform, sie sind nicht rund, sonder flach, ähnlich wie ein eisstiel, nur etwas kürzer.
Technische Daten:
Lichtfarbe: weiss (01)
Leistung typ/max: 3,6/4,2 Watt
Nenn-Eingangsstrom: 350mA DC
Forward Spannung typ/max: 10,4/12 Volt
Luminous flux typ: 245 lm
Colour Temp: ca. 5.000K (variiert nach farbe)
Ausstrahlwinkel: 110°
Betriebstemp: -20 - +85 °C
Lagertemp: -30 - +100 °C
Abmessungen LxWxH: 50x7x2 mm
Vielleicht ist das auch mal ein Denkanstoss zum Thema Energieersparnis und Klimawandel.
Mfg Lars
ich möchte euch mal von meinen Erfahrungen zum Thema Terrarienbeleuchtung berichten.
Als erstes Becken kam das Bartagamen Terrarium. 2x 70W HQi + 1x 150W Wärmespot + 1x 300W Vitalux ( 1/2 Stunde).
Die Nachzahlung hat mich dann aus den Socken gehauen. (musste 3 Monate daran abzahlen)
Auf der Suche nach geeigneten Alternativen, stiess ich dann in Wuppertal auf einer Ausstellung auf die Firma Esoled, welche Lampen mit Led Technik aufgebaut hatte. Unter anderem fand ich 3,5W LED´s in verschiedenen weiss Abstufungen.
Diese LED´s (2 Stück) wanderten zuerst in das Becken der Kornnattern. Da bei mir fast das ganze Jahr über eine Temperatur von 26 Grad im Becken herrscht, reichten diese 2 LED´s als Grundbeleuchtung vollkommen aus. Wenn es mal etwas kühler wird, wird der 40W Spot eingeschaltet. Mit 7W als Grundbeleuchtung lässt es sich gut leben.
Da die Bartagamen etwas mehr Licht benötigen, wanderten 10 von den LED´s in das Terrarium. Immerhin nur 35W statt 140W. Der Wärmespot und die Vitalux müssen natürlich bleiben, keine Frage.
Selbst das Aquarium Lief lange damit, ohne erhöhten Algenwuchs. Das Aquarium habe ich allerdings mittlerweile abgegeben.
So begeistert, wie ich von dieser Sparsamen Beleuchtung bin, habe ich mir noch einen Spiegel mit indirekter Beleuchtung gebaut. Als nächtes folgt die Beleuchtung für die Küchenarbeitsplatte und sämtliche Vitrinen.
Da mich die Stadtwerke nach dieser Nachzahlung um 50% hochgestuft hat, freue ich mich schon riesig auf die Rückzahlung.
Zu den LED´s:
3,5W
Extrem flache Bauform, sie sind nicht rund, sonder flach, ähnlich wie ein eisstiel, nur etwas kürzer.
Technische Daten:
Lichtfarbe: weiss (01)
Leistung typ/max: 3,6/4,2 Watt
Nenn-Eingangsstrom: 350mA DC
Forward Spannung typ/max: 10,4/12 Volt
Luminous flux typ: 245 lm
Colour Temp: ca. 5.000K (variiert nach farbe)
Ausstrahlwinkel: 110°
Betriebstemp: -20 - +85 °C
Lagertemp: -30 - +100 °C
Abmessungen LxWxH: 50x7x2 mm
Vielleicht ist das auch mal ein Denkanstoss zum Thema Energieersparnis und Klimawandel.
Mfg Lars
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