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Kellerterrarium für Basilisken

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    Hallo zusammen!
    Ist leider mein erster Beitrag hier, bin bisher nur fleißig am lesen gewesen. Bin zwar kein Anfänger, hab aber bisher lieber kompetenteren Leuten das sagen überlassen. 5 Jahre Terraristik sind zwar schon ein Anfang, im Vergleich mit 20 und mehr Jahren jedoch nicht konkurenzfähig. Habe teilweise meine Fragen schon hier im Forum beantworten können, nur sind leider noch ein paar offen geblieben.

    Ich habe ein 3 1/2 - 4 Jahre altes Stirnlappenbasilisken Weibchen. Das Aktuelle Terrarium ist leider nur 120*75*140 (lxbxh)cm Groß. Ich weiß, dass für Pärchen immer zu größeren Terrarien geraten wird. Bisher hat sie sich, meinen Beobachtungen zur Folge wohl gefühlt. Ich hatte leider bisher nicht die Möglichkeit ein größeres Terrarium zu bauen. Wegen der Terrariengröße hab ich mir bisher auch noch kein Männchen gekauft!

    Jetzt hab ich aber endlich die Möglichkeit, einen unserer Kellerräume auszubauen. Ich bin schon seit langer Zeit am planen und lese diesbezüglich viel, konnte mich aber bisher nicht entscheiden, wie das Terrarium letztendlich gebaut werden soll. Hab schon Erfahrung im Beckenbau (Holz- und Styroporterrarien bis 180x75x80(lxbxh)cm), jedoch nicht in dieser Dimension (Aussenmaß: 258x89-118x192(lxbxh)cm). Desshalb frag ich euch mal hier um Rat. Hab momentan viel Zeit und will es endlich in Angriff nehmen!

    Hier ist der Grundriss des Kellerraumes. Die Wand zur Rechten auf der Skizze ist eine Aussenwand. Das Terrarium kommt also nur mit den Innenwänden in Kontakt. Mein Plan ist, dass die Kellerwände als Seitenwände und Rückwand des Terrariums dienen, da so eben kein Platz durch eine hoffentlich unnötige Zwischenwand verloren geht.
    Geplant ist, die Wand zu versiegeln und dann die Rückwand mit Styropor, Epoxydharz etc zu gestalten. Als Frontscheiben werden zwei Fensterscheiben mit Plastikprofil benutzt, diese bekommen dann einen gemauerten oder einen hölzernen Rahmen. Als Wasserteil soll eine Teichwanne dienen (hätte zwar gerne was, wo ich von vorne reingucken kann, aber nach reichlichem Überlegen hab ich mich für eine Teichwanne entschieden).

    Jetzt meine Fragen:
    1) Hat jmd Tipps, womit ich in meinem Fall die Wände versiegeln kann? Im Baumarkt wird einiges für Aussen-/Innenwände angeboten, aber was hat sich bewährt?
    2) Kann ich direkt auf die versiegelte Kellerwand die Rückwand aufbauen? Oder auf eine festgenagelte Teichfolie?
    3) Sollte ich lieber einen "Terrariendeckel" einbauen oder kann ich auch die Höhe des Kellerraumes komplett nutzen? Besser wahrscheinlich wäre ein Deckel wegen der Technik!?!
    4) Hat jmd Erfahrung mit einem solchen Terrarium? Und in diesem Fall, dann Probleme mit Schimmel gehabt oder Fotos irgendwo hochgeladen?
    5) Hat jmd noch ein paar Tipps für die Lüftungen?


    MfG Dominik T.


    P.S. Ich bin dankbar für jeden Ratschlag, jeden Verbesserungsvorschlag bzw jede Weiterleitung zu einem Thread der meine Fragen beantwortet, will schliesslich das bestmöglichste Ergebnis erzielen!
    Zuletzt geändert von DominikT; 08.07.2008, 00:39.

  • #2
    Hallo Dominik,

    ich habe vor nicht all zu langer Zeit ein Terrarium direkt in eine Kellerecke gebaut. Es handelt sich allerdings um ein Trockenterrarium und ich habe mich daher dagegen entschieden, die Wände zuvor gegen Feuchtigkeit zu schützen.
    Direkt auf die Wände (lange Innen-, kurze Aussenwand) habe ich zur Isolierung Styropor geklebt (Fliesenkleber mit Zahnspachtel aufgetragen), daraus bzw. darauf dann die Felsrückwand modelliert.
    Die Grundbeleuchtungs- und Belüftungstechnik sind in einem Kasten untergebracht; Spotlights und Ultravitalux im Innerraum.
    Zur Sicherheit habe ich in die Rückwand zwei schwache Heizkabel (15 bzw. 25 Watt eingearbeitet, aufgrund der verwendeten Beleuchtung - und der Tatsache, dass der kleine Kellerraum mit mehreren Terrarien hinreichend beheizt wird - werden diese aber kaum einmal zum Einsatz kommen müssen.

    In meinem Fall zwar trocken und auch anders als von Dir geplant, aber möglicherweise doch die ein oder andere Anregung: Klick, Klack.

    Gruß

    Peter

    PS: Ich persönlich würde mich beim Wasserteil gegen den Kunststoffteich aber für ein geräumiges Aquarium entscheiden, das ich im gemauerten Sockel unterbringen würde.

    PPS: Schau mal bei Ingo
    curiosity killed the cat

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    • #3
      Hallo Peter,

      danke für deine schnelle Antwort! Nach deinem Bauprinzip würde ich auch gerne vorgehen. Nur die Frage ist halt, ob es Feuchtigkeitsbeständig ist, wenn ich vorher dann auch noch die Wände versiegel.
      In einem der verlinkten Posts von dir schreibst du, dass du ein Um- bzw Abluftsystem mit Motorlüftern benutzt. Wie hast du das genau gebaut?
      Ich hatte auch an ein System mit Motorlüftern gedacht. Also lass mich bitte an deinen Erfahrungen teilhaben

      Wegen dem Wassteil, meine erste Idee war, dass ich ein Aquarium als Wasserbecken nehme. Das Aquarium was ich eigentlich dafür vorgesehen hatte, hat die Maße 100x40x50(lxbxh)cm. Das sind meiner Meinung nach recht dumme Maße. Wären Höhe und Breite vertauscht, wäre es Ideal. Dann würde ich mit ihm das neue Aquarium trennen, so in Form eines Flusslaufes, so dass ich sozusagen beide Flussufer im Terrarium nachstelle. Den Rand könnte man ja noch mit Styropor modellieren, dann würde es auch nicht mehr eckig aussehen.
      Jedoch hab ich mich dann aus Kostengründen für eine Teichwanne entschieden, da dessen Anschafungskosten geringer sind als die eines neuen Aquariums...
      Eine Idee war noch von der Teichwanne 1/3 bzw 1/4 abzuschneiden und diese Stelle dann mit Glas abzuschließen. Jedoch habe ich die Idee erstmal wieder verworfen, da ich bedenken mit der Dichte habe..

      Und danke für den Tipp, habe schon sehr viele Berichte von besagtem Ingo gelesen. Hatte auch erst überlegt, ihn direkt anzuschreiben, aber es gibt bestimmt noch genug andere Terrarianer, wie zb dich, die auch Erfahrungen mit solchen Becken gemacht haben. Desshalb hab ich lieber erstmal hier gepostet.
      Von Ingo hab ich auch die Idee augeschnappt, über die versiegelte Wand noch Teichfolie zu Nageln. Jedoch war zum Zeitpunkt des Posts das Becken erst 6 Monate in Betrieb, so dass er noch keine richtigen Aussagen zur Haltbarkeit machen konnte.


      MfG Dominik

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      • #4
        Ich würde eine Konterlattung aus ungehobelte Rahmen auf die Wandschrauben um eine Belüftung der Wand zu ermöglichen und anschließend OSB-Verlegplatten daraufschrauben. Erstens hast du dann eine plane Fläche und du bist auf der sicheren Seite, was die Belüftung des Mauerwerks angeht (keine Schimmelbildung, etc). Des Weiteren kann solch ein Abstand auch recht hilfreich sein, wenn Kabel oder Schläuche an der Rückseite des Terrarium einmal ausgetaucht werden müssen, da du das Terrarium nicht zerlegen mußt.

        Für die Beleuchtung würde ich etwas Raum lassen, um enstehende Abwärme abzuführen und bei Wartungsarbeiten leichteres Spiel zu haben. Es muß aber kein abnehmbarer Deckel sein- es reicht auch Klappen.

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        • #5
          Zitat von DominikT Beitrag anzeigen
          Nach deinem Bauprinzip würde ich auch gerne vorgehen. Nur die Frage ist halt, ob es Feuchtigkeitsbeständig ist, wenn ich vorher dann auch noch die Wände versiegel.
          In einem der verlinkten Posts von dir schreibst du, dass du ein Um- bzw Abluftsystem mit Motorlüftern benutzt. Wie hast du das genau gebaut?
          Ich hatte auch an ein System mit Motorlüftern gedacht. Also lass mich bitte an deinen Erfahrungen teilhaben

          Hallo Dominik,

          ansatzweise habe ich das geplante System seinerzeit in diesem Thread beschrieben.

          Praktisch sieht es nun so aus, dass das Terrarium über einen Beleuchtungskasten aus OSB-Platten verfügt, der vier 70 Watt HQI-Einbaustrahler nebst den zugehörigen Vorschaltgeräten aufnimmt.
          (Da in Deinem Fall ja mit permanenter Feuchtigkeitseinwirkung zu rechnen ist, würde ich wohl von Holz als Werkstoff absehen und stattdessen Forex- oder andere Kunststoffplatten verwenden – möglicherweise wäre auch Kunststoffpanele, wie sie in Feuchträumen und im Außenbereich verwendet wird, eine gute Idee.)
          Die Vorschaltgeräte habe ich mit den dafür vorgesehenen Ösen des Aluminiumgehäuses an Haken in der Decke aufgehängt. Auf diese Weise können sie die produzierte Wärme bestmöglich an die vorbei geleitete Luft abgeben.
          Im hinteren Teil des Beleuchtungskastens habe ich pro Terrarienhälfte einen Kunststoff-Lamellenrahmen, wie er beispielsweise zur Raumbelüftung in Badezimmertüren Verwendung findet, eingesetzt. Die recht groben Kunststoffgitter habe ich von innen mit Aluminiumgaze gegen eindringende Futtertiere gesichert (Lötkolben).
          Ich habe hier bewusst großflächige Lüftungsöffnungen gewählt, um eine stärkere Zugluftbildung im oberen Bereich der Felsrückwand, dem bevorzugten Aufenthaltsbereich der gepflegten Leguane, zu vermeiden.
          Im vorderen Bereich habe ich dann runde Lüftungsgitter, ebenfalls mit Drahtgaze gesichert, verwendet, deren Innendurchmesser gerade so einen 80mm PC-Lüfter aufnimmt, wenn man mittels Seitenschneider die Befestigungslaschen an allen vier Ecken entfernt. Die Lüfter liegen nur in den eingesetzten Gitterrahmen und transportieren die warme Luft aus dem Beleuchtungskasten nach unten in das Terrarium – in Richtung Frontscheibe, um auszuschließen, dass die Tiere dem direkten Luftstrom ausgesetzt sind.
          Allerdings verursachen die verwendeten PC-Lüfter wirklich keinen Sturm im Terrarium - ich musste schon für Rauchentwicklung sorgen, um die Luftbewegung tatsächlich nachweisen zu können.
          Zur Abluft, die ja nun auch von Zeit zu Zeit stattfinden muss, verwende ich einen 12-Euro-Wandlüfter, den ich per Dremel zum Rohreinschublüfter modifiziert habe.
          Statt der verhältnismäßig teuren Kunststoffschächte aus der Belüftungstechnik verwende ich preisgünstige, graue Abwasserrohre (Durchmesser 10(?)cm).
          Mit diesem System leite ich die warme Luft aus dem Terrarium, je nach Jahreszeit, direkt nach draußen oder zur Beheizung des Terrarienkellers in den Raum.
          Die Steuerung erfolgt bei mir derzeit noch über Zeitschaltuhren, wobei das Umluftsystem parallel zur Grundbeleuchtung geschaltet ist, die Abluft hingegen mehrmals am Tag für eine halbe Stunde und für die gesamte Nacht zugeschaltet wird.
          Sinnvoll wäre sicherlich der kombinierte Einsatz einer Schaltuhr, die für regelmäßigen Luftaustausch sorgt, mit einem Thermostat, der darüber hinaus bei Überschreiten einer eingestellten Temperatur die Abluft einschaltet.

          Gruß

          Peter

          Edit: Im Fall meines Terrariums bleibt der (gewünschte!) Temperaturgradient erhalten, da die Lüfter die warme Luft kaum bis in die unteren Bereiche transportieren. Ich erreiche auf diese Weise Temperaturen zwischen etwa 25-28°C (unten) und bis zu gut 40°C (oben), was für meine Zwecke annähernd ideal sein dürfte.
          In einem Regenwaldterrarium würde ich möglichweise darüber nachdenken, die warme Luft über entsprechende Schächte oder Rohre (vielleicht als Baumstamm oder Ast kaschiert) bis in die unteren Terrarienbereiche zu leiten um eine etwas gleichmäßigere Grundtemperatur zu erreichen.
          Zuletzt geändert von sch.niehoff; 09.07.2008, 15:00.
          curiosity killed the cat

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          • #6
            Hallo ihr beiden!

            Zitat von mrjinxx Beitrag anzeigen
            Ich würde eine Konterlattung aus ungehobelte Rahmen auf die Wandschrauben um eine Belüftung der Wand zu ermöglichen und anschließend OSB-Verlegplatten daraufschrauben. Erstens hast du dann eine plane Fläche und du bist auf der sicheren Seite, was die Belüftung des Mauerwerks angeht (keine Schimmelbildung, etc). Des Weiteren kann solch ein Abstand auch recht hilfreich sein, wenn Kabel oder Schläuche an der Rückseite des Terrarium einmal ausgetaucht werden müssen, da du das Terrarium nicht zerlegen mußt...
            Das ist auch meine Plan B. Jedoch würde ich es halt bevorzugen, ohne eine Zwischenwand zu bauen. Die Frage die sich mir halt immernoch stellt, ist ob man bei einer versiegelten Wand mit Schimmel rechnen muss!?!?
            Und bitte berichtige mich, wenn ich dich falsch verstehe. Aber das Becken müsste ich doch grade dann auseinander nehmen, wenn ich Kabel etc hinter der Rückwand verlegen würde. Das Becken wird (und soll auch gar nicht) nicht verschiebbar sein. Alleine die Größe und die Maße des Raumes werden es verhindern. Desshalb soll es ja auch komplett fest installiert werden! Aber trotzdem vielen dank für deinen Post!


            Zu Peter: Vielen dank für deine ausführliche Beschreibung. Ich denke sie wird mir sehr weiterhelfen. Ich muss auch darauf achten, dass die Energiekosten nicht zu hoch werden und die Temperatur trotzdem stimmt. Denke mit deinem System und deiner Beschreibung kann man bestens arbeiten.
            Und danke für die Tipps, zb die Rohre dann mit Ästen zu kaschieren ist echt eine gute Idee (also ist mir jetzt auf Anhieb nicht in den Kopf gekommen).
            Gibt es irgendwelche Lüfter die du empfehlen kannst? Ich hab bisher 2 Stück, hab mir die mal bei Fressnapf gekauft, als ich zuviel Geld mithatte
            Aber denke im Grunde sind PC-Lüfter genauso gut und könnten sogar noch billiger sein!?! Wie sieht dass dann mit den Anschlüssen aus, kann man da einfach ein Kabel dran machen? Im PC sind ja extra Stromanschlüsse dafür..
            Und ist ein Wandlüfter billiger als ein Rohreinschublüfter? Hab grade gesehen, dass es die auch direkt zu kaufen gibt. Wobei ich schon denke, dass du die billigere Alternative benutzt hast! Also eigentlich überflüssig die Frage
            Und dann noch als Bonusfrage: Was für Leguane bewohnen dein Becken?


            MfG Dominik

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            • #7
              Zitat von DominikT Beitrag anzeigen
              Gibt es irgendwelche Lüfter die du empfehlen kannst?

              Wie sieht dass dann mit den Anschlüssen aus, kann man da einfach ein Kabel dran machen?

              Und ist ein Wandlüfter billiger als ein Rohreinschublüfter?

              Und dann noch als Bonusfrage: Was für Leguane bewohnen dein Becken?
              Hallo nochmal,

              ich verwende billige PC-Lüfter (à 5 €) aus dem Elektronik- und Computershop an der Ecke (die zuvor bei Westfalia.de bestellten, hatten leider keine lange Lebensdauer) mit einem einfachen Steckernetzteil (Preis wie oben). Die Anschlussklemme habe ich abgeknipst und durch Chinch-Stecker ersetzt. Einfaches verlöten der Anschlussleitung hätte es aber auch getan.

              Bei Hornbach kostet der von mir verwendete Schachteinbaulüfter (95 l/min, 2200 U/min) 12,50 € - der preisgünstigste Rohreinschublüfter (allerdings 120 l/min, 2300 U/min) gut 40 €. Ich habe diese "Billig-Lüfter" übrigens vor Jahren schon im Dauerbetrieb (24 Std, 365 Tage/Jahr) an meiner Futtertierzucht betrieben, ohne jemals einen Ausfall hinnehmen zu müssen.

              Gruß

              Peter

              PS: Als Bonus halte ich im beschriebenen Terrarium Petrosaurus thalassinus und Sceloporus magister.
              curiosity killed the cat

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              • #8
                Die Frage ist, warum willst du die Wand versiegeln? Willst du sie vor Feuchtigkeit aus dem Terrarium schützen, oder das Terrarium vor Feuchtigkeit aus der Wand? Macht dies Sinn? Mit deinem Plan B bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

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                • #9
                  Hallo nochmal!

                  An Peter: Also vielen dank für die ganzen Infos. Denke sie werden mir gut weiterhelfen. Jetzt weiss ich zumindest schonmal wie das Becken auf jedenfall gut belüftet werden und ich vielleicht sogar ein paar Stromkosten mit der wiederverwerteten Luft sparen kann.
                  Die Petrosaurus thalassinus find ich persönlich auch sehr schön. Also mit anderen Worten, die würden mich auch sehr reizen. Jedoch kann man leider nicht alles haben, auch wenn ich gern wollte. Die nächste Anschaffung wird nach dem Terrarium erstmal ein Pärchen Basiliscus plumifrons und dann bin ich glücklich :wub: @ Peter

                  An mrjinx: Ich will die Wand versiegeln, weil ich mir davon verspreche, dass die Chance von Schimmel in der Wand so gut wie ausgeschlossen ist und ich hoffe, dass ich dann direkt auf der Wand die Rückwand aufbauen kann. Ich will nicht zuviel von der Tiefe einbüßen müssen, da ich nur begrenzt Platz habe. Durch die Rückwand werden ja schon ca 5 cm an Platz verloren gehen und dann nochmal eine Zwischenwand, dann sind dass schon 10cm und vorne der Rahmen der Fensterscheiben ist ja auch nochmal 5 cm breit, dann wären es schon 15 cm. Ich will halt soviel Platz wie möglich erhalten.
                  Die Kellerwand ist auch nicht 100% eben, so dass es mir die Rückwand gestaltung schonmal ein kleines bisschen erleichtern würde..

                  MfG

                  Dominik

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