Hallo zusammen,
bin grad etwas in der Zwickmühle! Bisher konnte ich meinen Boanachwuchs immer so heimatnah vermitteln, das es ohne Tiertransport ging und ich die Käufer persönlich kennen lernen konnte.
Nun habe ich aber 2 Anfragen, bei denen es um Entfernungen von 600 und mehr Kilometer geht...
Nach Mail und telefonischem Kontakt bin ich der Meinung geeignete Halter gefunden zu haben - die Krux bei dem ganzen: beide möchten ihre Tiere bis Weihnachten haben und nicht bis zum Frühjahr warten...
Die Spedition würde ab 5°C Aussentemperaturen transportieren.
Ich habe immer noch diesen Thread im Kopf: http://www.dghtserver.de/foren/showt...atpacks&page=3
Dabei wurde vermutet das die Tiere evtl. an den Einwirkungen des Heatpacks verendet sind...
Auf ebay habe ich folgende Heatpacks gefunden:
http://cgi.ebay.de/10-Heat-Pack-Pack...1%7C240%3A1318
Wenn ich das Funktionsprinzip richtig verstehe basiert das auf Oxidation, also wird Sauerstoff verbraucht, was den Erstickungstod der Tiere bedeuten kann, ausserdem sind 50°C Durchschnittstemperatur auch sehr hoch...
Gibt es Packs die durch ihre Funktionsweise und Temperaturabgabe besser geeignet sind und direkt an den Tieren (bzw. in deren Verpackung) eingesetzt werden können?
Wie sieht eine optimale Verpackung aus?
Ich habe Styroporkisten mit etwa 3l Innenvolumen und 1cm Wandstärke. Ich würde die Kleinen zusätzlich in einem Stoffsäckchen verpacken und das Ganze mit staubfreiem Füllmaterial auspolstern.
Wäre es sinnvoll 1-2 Heatpacks aussen anzukleben? Kommt da nochwas von der Wärme innen an?
Ich möchte keine ethisch/moralische Diskussion zum Thema "Tiertransport" starten, sondern würde mich über pratische Tipps und Erfahrungen freuen, die mir helfen eine abschließende Entscheidung zu treffen!
Danke schon mal für eure Meinungen!
Marcus
bin grad etwas in der Zwickmühle! Bisher konnte ich meinen Boanachwuchs immer so heimatnah vermitteln, das es ohne Tiertransport ging und ich die Käufer persönlich kennen lernen konnte.
Nun habe ich aber 2 Anfragen, bei denen es um Entfernungen von 600 und mehr Kilometer geht...
Nach Mail und telefonischem Kontakt bin ich der Meinung geeignete Halter gefunden zu haben - die Krux bei dem ganzen: beide möchten ihre Tiere bis Weihnachten haben und nicht bis zum Frühjahr warten...
Die Spedition würde ab 5°C Aussentemperaturen transportieren.
Ich habe immer noch diesen Thread im Kopf: http://www.dghtserver.de/foren/showt...atpacks&page=3
Dabei wurde vermutet das die Tiere evtl. an den Einwirkungen des Heatpacks verendet sind...
Auf ebay habe ich folgende Heatpacks gefunden:
http://cgi.ebay.de/10-Heat-Pack-Pack...1%7C240%3A1318
Wenn ich das Funktionsprinzip richtig verstehe basiert das auf Oxidation, also wird Sauerstoff verbraucht, was den Erstickungstod der Tiere bedeuten kann, ausserdem sind 50°C Durchschnittstemperatur auch sehr hoch...
Gibt es Packs die durch ihre Funktionsweise und Temperaturabgabe besser geeignet sind und direkt an den Tieren (bzw. in deren Verpackung) eingesetzt werden können?
Wie sieht eine optimale Verpackung aus?
Ich habe Styroporkisten mit etwa 3l Innenvolumen und 1cm Wandstärke. Ich würde die Kleinen zusätzlich in einem Stoffsäckchen verpacken und das Ganze mit staubfreiem Füllmaterial auspolstern.
Wäre es sinnvoll 1-2 Heatpacks aussen anzukleben? Kommt da nochwas von der Wärme innen an?
Ich möchte keine ethisch/moralische Diskussion zum Thema "Tiertransport" starten, sondern würde mich über pratische Tipps und Erfahrungen freuen, die mir helfen eine abschließende Entscheidung zu treffen!
Danke schon mal für eure Meinungen!
Marcus
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