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Brauche Hilfe bei Planung für Energiespar-Wüstenterrarium

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  • Brauche Hilfe bei Planung für Energiespar-Wüstenterrarium

    Hi Leute,

    ich plane zur Zeit eine neues Terrarium für Grizu, meine nicht mehr all zu kleine Bartagame. Momentan bewohnt er luxuriöse 1000x500x500mm, wächst da allerdings so langsam raus...

    Mal kurz die, für das neue Terrarium, angedachten Randdaten:

    Maße:

    Breite: 1600mm
    Tiefe: 800mm
    Höhe (innenmaß): 1000mm (wg. Osram Vitalux, soll integriert werden)

    Beleuchtung:

    -Ausleuchtung mit 2 Röhren T5, die langen (ca. 1,3m glaube ich) mit 40W/Stück, welche Röhren weiß ich noch nicht genau, dachte an die Desert-Röhren von Exo-Terra, für (vor allem preiswertere) Alternativen bin ich offen


    -Sonnenplatz mit 50-oder 75W oder (warum nur so wenig Leistung, erkläre ich gleich)


    -UV-Versorgung mit Osram Vitalux, soll fest integriert werden, damit ich die über eine Zeitschaltuhr betreiben kann, habe gehört dass es die auch in 150 statt 300W gibt, würde von Haus aus zu 150W tendieren, Vor- / Nachteile!?


    Generelles:

    Das Ganze soll ein Energiesparterrarium werden (daher eher geringe Leistungen), d.h. ich werde zwei Scheiben mit einem Abstand von ca. 1cm hintereinander einbauen, der U-Wert sinkt dabei von ca. 5 bis 6 W/(m²*K) auf 2 bis 3 W/(m²*K)! Reduzierung der Transmissionsverluste um etwa 50%!

    Das Nächste Optimierungsbedürftige ist dann die Lüftung, habe da an eine Art Wärmerückgewinnung, bzw. Luftvorwärmung gedacht...
    Das soll so laufen: die Räume zwischen den Scheiben dienen als Strömungskanäle, eine der Stirnseiten dient dabei als Frischluft-Kanal, (geringer Querschnitt und hohe Strömungsgeschwindigkeit), dann geht die Luft quasi durch den Deckel (Hohlraum zwischen Terr.-Decke und Deckel, dort soll ein relativ großer Reflektor für die Röhren sitzen um die angesaugte Luft mit Hilfe der Wärme aus dem Terrarium vorzuwärmen; der Reflektor dient als Wärmetauscher und kann bei zu geringen Terrariumtemperaturen ggf. mit einer Heizmatte versehen werden.
    Über den Rückwandkanal (großer Strömungsquerschnitt, geringe Geschwindigkeiten) wird die Luft dann in`s Terrarium strömen, sich weiter erwärmen, aufsteigen und oben, vorne an den Türen in den Kanal zwischen den Türen zur unteren Kante abgeleitet werden, gerade zwischen den Türen deshalb, weil die Schlitze der Schiebe-Türen nicht ganz dicht sein können und die Luft eh dort flöten ginge...

    Die Belüftung kann natürlich nicht mit natürlichem Umlauf realisiert werden, weil zum Einen natürlich die Strömungsrichtungen nicht stimmen und die Druckverluste auch zu hoch wären: es müssen Lüfter verwandt werden.

    Und hier stockt meine Planung: Zum Einen muss ich die Lüfter auf den erforderlichen Volumenstrom auslegen um möglichst effizient zu sein, zum Anderen dachte ich daran die Lüfter über eine Solarzelle zu betreiben, schließlich habe ich ja das Tageslichtspektrum. Ob das möglich ist kann ich allerdings erst dann herausfinden wenn ich weiß welche Lüfter ich verwende und in welchem Bereich diese arbeiten, d.h. wie viel Strom die verbrauchen... ist schließlich proportional zur Zellengröße und das Terrarium soll ja nicht nur aus Solarzellen bestehen, müsste dann auf Trafo oder Akku umsteigen...

    Das große Problem hierbei ist die Luftwechselrate, das heißt wie oft die Luft im Terrarium pro Stunde getauscht werden soll, habe schon ein wenig im Internet recherchiert und lediglich die Aussage: "Bartagamen brauchen viel Frischluft" gefunden, richtige Luftwechselraten gab es da nicht...

    Mit diesem Wert steht und fällt alles, der Plan ist eine Temperaturgesteuerte Regelung zu entwerfen, die mit den Eingangsparametern:

    -minimale Luftwechselate (Konstante, die den Luftwechsel beschreibt, der mindestens notwendig ist)

    -maximaler Luftwechsel (ebenfalls Konstante, Gegenteil zu obigen, um Zug im Terra. zu vermeiden)

    -Soll-Temperatur (Konstante)

    -Ist Temperatur (Variable, über Thermoelement/ggf.- Elemente gemessen wird) Gesamttemperatur und Temperatur Sonnenplatz

    betrieben wird.
    Die Ausgangsparameter werden:

    -Spannung Spotstrahler (Leistung des Spots wird geregelt - nur möglich wenn Sonnenplatztemperatur zu hoch ist)

    -Lüfterdrehzahl (nur in den o.g. Grenzen)

    So soll das Ganze im nächsten Frühjahr entstehen, das Einzige was mich halt aufhält ist diese dämliche Luftwechselrate, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte oder andere interessante Sachen beizutragen hat bin ich dankbar, auch Fragen sind natürlich herzlich willkommen!

  • #2
    tolle Idee

    Tole Idee, die Du da hast, aber mal ganz im Ernst, ich finde den Aufwand, den Du da treiben möchtest ein wenig überproportional zur erwarteten Kostenersparnis.
    Bei Deinem speziellen Problem kann ich Dir leider nicht helfen. Wichtig bei Bartagamen ist aber eine gute Belüftung, bei der unbedingt Zugluft zu vermeiden ist.
    Ich hoffe für Deinen Barti, dass Du ein großer Bastler und Tüftler bist und aus diesem Grund dieses High-Tec Terrarium bauen möchtest und nicht versuchst auf Biegen und Brechen Kosten zu sparen. Das wäre keine gute Voraussetzung für die Haltung Deiner Bartagame.
    Ich persönlich habe auch Bartagamen in einem selbstgebauten großen Terra. Ich schwöre übrigens bezüglich der Beleuchtung auf die Bright Sun Desert von Lucky Reptile. Ist nur so ein Denkanstoß.
    LG Bob
    Zuletzt geändert von Sven Zeeb; 13.12.2008, 22:24. Grund: Verniedlichung - Forenregeln!

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    • #3
      Zunächst einmal passen die Begriffe 'Energiespar' und 'Wüste' nur sehr schwer zusammen. Es kommt stark darauf an, ob du eine möglichst naturnahe Umgebung für deine Bartagame möchtest, oder dir eine Annäherung an das was als Mindestanforderung für jene Tiere gilt ausreicht. Dennoch ist der Ansatz des Energie sparens und daraus resultierend einer höheren Umgebungstemperatur natürlich interessant.

      Mir persönlich kommt der eine Wärmespot als zu gering vor, besonders bei der Terrarienhöhe. Wie lange willst du die Ultravitalux denn pro Tag laufen lassen? Und erreichst du sicher den nötigen Abstand zum Tier? Ich kenne mich mit Bartagamen nur wenig aus, typische Terrarien, die ich bisher gesehen habe, sind allerdings zwei Meter lang und mit mindestens 2 75W, besser noch 150W HQI Strahlern, bestückt. Dazu kommen dann noch die typischen Röhren, 1-2 Wärnespots, Vitalux, etc. Das nur als Denkanstoß.

      Was deine Frage mit der Frischluft angeht: Nun, eine bestimmte Angabe wieviel Luft du genau brauchst wirst du kaum erhalten. Bartagamen sind nunmal Tiere, die draußen leben, und keine Flasche Wein im Keller. Aber vielleicht kannst du dich an den empfohlenen Belüftungsflächen orientieren, irgendwie müsste sich anhand derer ja der 'Durchzug' errechnen lassen.
      Zuletzt geändert von shad; 13.12.2008, 21:35.

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      • #4
        Das nenn ich mal vorher nachgedacht
        Wenn das gute Stück fertig ist musst du unbedingt mal ein Bild einstellen und den Bauplan kannst dann auch für teuer Geld an die NASA verkaufen

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        • #5
          Hallo,

          Zur Lüftung kann ich leider wenig beitragen, aber zu den Lampen hab ich drei Kommentare:

          Zitat von Meister M Beitrag anzeigen
          -Ausleuchtung mit 2 Röhren T5, die langen (ca. 1,3m glaube ich) mit 40W/Stück, welche Röhren weiß ich noch nicht genau, dachte an die Desert-Röhren von Exo-Terra, für (vor allem preiswertere) Alternativen bin ich offen
          Preiswerter dürften Nicht-Reptilien-Röhren sein, außer du willst bewusst den UV-Anteil der Röhren. HE sind dabei effizienter ("stromsparender") als HO, brauchen aber mehr Platz.

          Zitat von Meister M Beitrag anzeigen
          -Sonnenplatz mit 50-oder 75W oder (warum nur so wenig Leistung, erkläre ich gleich)
          Für den Sonnenplatz würde ich hqi nehmen, das gibt mehr Licht, und nicht wesentlich weniger Wärme als gleich Glüh- oder Halogenbirne. Für ein Wüstenterrarium sicherlich geeigneter. Licht kannst du leider auch durch gute Wärmedämmung nicht einsparen.

          Zitat von Meister M Beitrag anzeigen
          -UV-Versorgung mit Osram Vitalux, soll fest integriert werden, damit ich die über eine Zeitschaltuhr betreiben kann, habe gehört dass es die auch in 150 statt 300W gibt, würde von Haus aus zu 150W tendieren, Vor- / Nachteile!?
          Es gibt Osram-Ultravitalux ähnliche Lampen, wie z.B. die Powersun in 160W - diese werden aber aufgrund der geringeren UV-Leistung üblicherweise ganztägig eingesetzt, weswegen man nicht von stromersparnis reden kann .... Die Ultravitalux ist sicherlich die billigste Lösung, von der Energieeffizienz aber auch interessant wäre, statt der hqi am Sonnenplatz eine Bright Sun zu verwenden.

          Zitat von Meister M Beitrag anzeigen
          zum Anderen dachte ich daran die Lüfter über eine Solarzelle zu betreiben, schließlich habe ich ja das Tageslichtspektrum.
          D.h. du gehst von vornherein davon aus, dass du Streulichtverluste außerhalb des Terrariums hast! Hier solltest du mit guten Reflektoren versuchen, dass Licht, das du über eine Stromrechnung teuer bezahlst, auch im Terrarium zu halten. Ob dann bei guter Planung das Streulicht außerhalb des Terrariums noch für die Solarzellen ausreicht, weiß ich nicht. Musst du ausprobieren.

          Grüße, Sarina

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          • #6
            Hallo, MeisterM (echter Name, wäre nett zu wissen) Ich finde die Idee an sich sehr gut und es hört sich alles gut durchdacht an, ABER ich denke kaum, dass du deine Bartagame mit nur zwei T5, einem Spot und der Vitalux glücklich machst. HQI sollten denke ich in jedem Pogona Becken Pflicht sein, es seii denn man hat mehr als 5 T5 Röhren im Becken.(meine Meinung). Gerade in deinem Becken welches ja 100cm hoch werden soll wirst du mit 2x T5 nicht hinkommen.

            Zur Belüftung kann ich nichts sagen.

            Über die Beleuchtung solltest du noch weiter nachdenken. Sonst hoffe ich, dass du das Projekt zu deiner und der Zufriedenheit deiner Pogona vertigstellst.

            Falls das dann der Fall sein sollte, dann lass bitte auf jeden Fall diesen Thread nocheinmal aufleben, und zeig Fotos und berichte über deine Werte, Ja?!

            Sehr interessant, wirklich.

            MfG MM

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            • #7
              Die Idee finde ich grundsätzlich gut, und grüble ebenfalls schon länger an solchen Konzepten. Für Paludarien habe ich ein paar Ideen, wie man den Energieaufwand für die Wasserbeheizung verringern kann.
              Denn schliesslich sind wir Terrariner wahnsinnige Energieverschwender!

              Das einzige Problem das ich sehe, ist, daß bei Lüfterausfall oä eine Überhitzung stattfinden könnte.
              Dem könnte man durch einen Thermostaten und /oder extrem hohen Bodengrund und/oder kühlen(feuchten) Höhlen(grabmöglichkeiten) entgegenwirken......

              effizienter Gruß
              André

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              • #8
                Unsinn. Zumindest im angedachten Rahmen.
                Bietet man mit heutigen Mitteln Licht in einem einigermaßen artgerechter Rahmen, wird man sich niemals Gedanken über Temperaturrückgewinnung machen müssen.
                In erter Lienie stehen die Bedürfnisse, hat man diese im Mindestmaßnur was das Licht angeht erfüllt, stimmt die Temperatur.
                ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                • #9
                  Ich denke auch, dass das bei einem Wüstenterrarium für heliophile Tiere keinen oder wenig Sinn macht, wenn man den Tieren wirklich so viel Licht geben will wie möglich muss man sich ja teilweise eher Gedanken drüber machen, wie man die warme Luft wieder los wird, statt sie im Terrarium als Heizung zu speichern...
                  Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum

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                  • #10
                    Hallo,

                    also ich sehe mich auch nicht als Energieverschwender an, in meinen Zimmern ist dafür fast den ganzen Winter über die Heizung aus. Was man beim Strom raushaut, spart man dafür an Heizöl oder Gaskosten wider ein. Die Energie aus dem Terrarium geht dann ja nicht verloren sondern heizt halt die Wohnung.

                    Was die Beleuchtung betrifft: So ein 400W HQI ist z.B. sicher ne feine Sache für heliophile Arten, aber man muss und kann doch garnicht den ganzen Kasten wirklich taghell ausleuchten, wie man es in den Habitaten dieser Arten vorfindet. Aber punktuell an den Sonnenplätzen ordentliche Helligkeiten kann man doch mit den richtigen Strahlern locker erreichen. Ich verstehe nicht ganz, wo da das Problem liegt.

                    Gruß Andreas

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo

                      Nettes Vorhaben das ja vom Grundgedanken her gar nicht mal verkehrt sein mag aber leider nicht Praxisgerecht.

                      Wenn du z.B. 2 T5 Röhren in 1 meter höhe hängst kommt unten schon mal viel zu wenig an.

                      Wenn man Tiere hält die solch hohen Lichtbedarf benötigen bringt es nichts wenn man da das sparen anfängt.

                      Wie kommst du jetzt auf 400 Watt HQI Strahler??

                      Wie du ja schon selbst schreibst
                      Zitat:
                      ............aber man muss und kann doch garnicht den ganzen Kasten wirklich taghell ausleuchten, wie man es in den Habitaten dieser Arten vorfindet

                      Wie willst du dann das mit Energie sparen schaffen??


                      Wenn man z.B. ein Wasserbecken bei großen Terrarien mit der Vorhandenen Zentralheizung auf Temperatur bringt ist das sparsamer als wenn man 500Watt Heizstäbe rein hängt aber hierbei wird nicht auf irgendwas notwendiges Verzichtet.
                      Du würdest aber auf das nötige Verzichten, das verstehe ich nicht ganz.




                      Gruß Robby

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von schwarz m. gelben Punkten Beitrag anzeigen
                        Für Paludarien habe ich ein paar Ideen...........

                        effizienter Gruß
                        André
                        Grüß dich und prima, dass de zurück bist
                        ah ja, du hast noch ne Antwort gut, weißte noch?

                        Ich freu mich riesig auf Spaß und wage ja nicht noch mal ...........du weißt schon.

                        nu fehlt mir zum Glück hier nur noch der kleine Wau Wau :wub:
                        liebe Grüße
                        Esther

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                        • #13
                          Wie kommst du jetzt auf 400 Watt HQI Strahler??
                          Ich erwähnte dies lediglich als Beispiel, deshalb hab ich ja auch "z.B." davor geschrieben in meinem letztzen Posting. Mit 35-70 oder auuch 150W kann man keine größeren Flächen hell beleuchten, da braucht man dann ganz einfach ein paar Watt mehr.

                          Grundsätzlich spart man ja schon Energie, wenn man auf effizientere Leuchtmittel wie HCI und T5 Leuchtstoffröhren umsteigt. Du kannst mit einem 70W HCI punktuell wirklich hohe Beleuchtungsstärken erreichen, was mit einer Glühbirne so einfach garnicht geht, jedenfalls nicht, ohne dass diese wesentlich mehr Strom verbraucht. Das meinte ich damit. Warm machen die Leuchtmittel, sobald sie erstmal ein paar Watt mehr habenm eigentlich alle, aber eben nicht hell. 150W HCI macht heller als 150W Glüh- oder Halogenbirne und trotzdem produzieren sie alle auch ordentlich Wärme. Man will den Tieren ja bissl was bieten, und dabei ist ja, wie hier bereits angedeutet wurde, das Licht/Helligkeit/UV wohl in erster Linie das Problem, wohingegen die Wärme und natürlich auch die Kosten einen dabei einschränken.

                          Gruß Andreas

                          Kommentar


                          • #14
                            Hallo

                            Tja die Wärme die "übrig" ist geht halt in den jeweiligen Raum und wird somit ja auch genutzt.
                            Da wo mein Terrarium steht ist es deutlich Wärmer wie vorher obwohl die Heizung dort aus ist.

                            Mit 70 oder 150 Watt HQI Strahlern kann man doch große Flächen hell beleuchten, das ist doch kein Problem.

                            Bei mir sind es mittlerweile knappe 700Watt und man könnte dort keine Energie mehr sparen ohne die Qualität einzuschränken.


                            Gruß Robby

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Augsburger Beitrag anzeigen
                              Wenn du z.B. 2 T5 Röhren in 1 meter höhe hängst kommt unten schon mal viel zu wenig an.
                              Wieso kommt unten nicht genug an?

                              Es gibt für jedes Problem mehrere Lösungen. Man muß nicht immer gleich sagen "geht nicht", ansonsten blieben wir ja stehen!
                              Habe mal einen Gedanken hochgeladen.

                              Die (geringe) Wärme der Röhren steigt nach oben. Die klein gewählte Lüftung sitzt nicht ganz oben, weshalb sich im Deckel an einer Stelle ganz Links die warme Luft sammelt/konzentriert und möglicherweise die Wärme eines Spots erreichen könnte. Den spart man dann schon mal
                              Dort kann das Tier, sofern eine Art Ebene(Felsvorsprung) dort angebracht wird, hinklettern und das Licht plus Wärme nutzen!
                              Die Luftzirkulation sollte gegeben bleiben, ebenfalls ein top Wärmegradient!

                              Ebenso können die Tiere die Lichtintensität frei wählen........

                              nicht aufgebende Grüße
                              André
                              Angehängte Dateien

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