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Bright Control Pro surrt nach Lampenwechsel

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  • Bright Control Pro surrt nach Lampenwechsel

    Hallo zusammen,

    ich weis das wir schon x mal das Thema hatten das die Bright Control Pro surren. Anscheinend gibt es auch keine richtige Lösung dafür.

    Ich habe mich mittlerweilen mit dem surren der Pros abgefunden. Auch wenn es nervt...! Das surren war nicht sehr laut, darum liess ich es dabei.

    Neulich habe ich die Lampen von all meinen Bright Control Pros gewechselt (von Jungle auf Desert) und von da an, surren die Dinger bedeutend lauter als zuvor. Wenn ich die alten Lampen wieder einbaue, ist wieder ruhe.

    An was kann das liegen?

  • #2
    Schon mal die FAQ des Importeurs gelesen? Ich glaube da einige Informationen diesbezüglich gelesen zu haben!
    Wer sucht der ...


    Gruß
    Gax
    Zuletzt geändert von Gax; 04.05.2010, 22:10. Grund: Link hinzugefügt

    Kommentar


    • #3
      Hallo Gax,

      mir ist dieser FAQ sehr wohl bekannt. Jedoch erklärt er mir nicht, warum mein Pro surrt oder fiept, wenn ich eine Desert Lampe einschraube, und warum es aufhört zu fiepen, wenn ich meine alte Jungle einschraube. Dies übrigens bei 2 meiner Pros.

      Das man bei fiependen Pros die Kontakte prüfen soll, weiss ich, jedoch führte dies bei keinem meiner VSG zum Erfolg.

      Wie schon gesagt, schraub ich die Jungle raus, und die Desert rein, fiept es wie blöd. Schraub ich die Desert wieder raus, und die Jungle (die schon einige Zeit in Betrieb war) wieder ein, fiept nichts mehr.

      Kann es sein, dass das VSG sich auf die Lampen einstellen muss, und das VSG mit der Zeit plötzlich leiser wird?

      Ich würde mich freuen wenn mir jemand erklären könnte warum es so ist.

      Kommentar


      • #4
        Es soll wohl vorkommen, dass der Kontakt der Birne (was Du in die Fassung schraubst) nicht bei allen millimetergenau die gleiche Länge hat- das wäre eine Erklärung für unterschiedliche Kontaktintensitäten...

        Nur Hörensagen.
        Olaf

        Kommentar


        • #5
          Vielen dank für die Antwort. Das wusste ich gar nicht! Gibt es etwas was man dagegen tun kann? Soll ich die Kontakte in der Fassung etwas nach unten biegen?

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          • #6
            Hallo,
            wenn schon biegen dann eher nach oben.Also der Lampe entgegen!!
            Gruß
            Heinrich

            Kommentar


            • #7
              Also der Birne entgegen, dass meinte ich eigentlich.
              Ich habs probiert, war jedoch nicht von Erfolg gekrönt. Echt komisch. Vielleicht werde ich wieder die alten Jungle einschrauben, mich nervt das surren enorm!

              Kommentar


              • #8
                Hallo Roland,

                Die Kontaktlänge könnte durchaus Verursacher sein, allerdings nicht die direkt sichtbare Kontaktplättchen, sondern der Weg im innern der Lampe. Da kann man natürlich nicht dran hantieren. Was bleibt ist der Tausch u/o Erwerb eines Modells aus einer anderen Charge des Herstellers. Mit der Lampenbezeichnung "Jungle" oder "Desert" hängt es nicht Zusammen, da sich diese nur vom Gasinhalt unterscheiden, welches wiederum für die Farbtemperatur (mit)verantwortlich ist. Bautechnisch gibt es keine Unterschiede, bzw. nur sog. "Produktionsabweichungen/Differenzen".

                Grüße
                Thilo
                Meine Aussagen beziehen sich ohne Ausnahme auf den jeweils aktuellen persönlichen Wissensstand und erheben weder Anspruch auf dauerhafte Gültigkeit noch auf allumfassende Richtigkeit.

                Kommentar


                • #9
                  Hallo Thilo,

                  danke für den Tipp. Ich kann die Lampe leider nicht mehr tauschen, da ich diese schon einige Zeit habe. Die neue Generation, auf welche man 6 Monate Garantie hat, surrt ebenfalls. Leider kann man diese schlecht wegen dem surren tauschen, da ja die eigentliche Fuktion gegeben ist.

                  Meine Frage noch: Wenn die Lampe surrt, kann dies zu verkürzter Lampenlebensdauer führen, und braucht das EVG wenn es surrt mehr Strom als die die nicht surren?

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo Roland,

                    ja diese Problematik ist mir auch Bekannt. Der Stromverbrauch kann steigen, muß aber nicht zwangsweise, da das surren mannigfaltige Ursachen haben kann und auch bei größeren elektrischen Anlagen vom Profi nicht immer einfach aufzuspüren und gar zu eliminieren ist. Insbesondere die günstige Herstellungsweise der EVG in Fernost erschwert ein Durchmessen.

                    Manchmal reicht es schon das EVG mit einem anderen zu tauschen (meist betreibt man ja mehrere solcher Gerätschaften).

                    Um die tatsächlichen Wattagen festzustellen wäre ein Stromverbrauchsmessgerät zu empfehlen. Die günstigsten Gerätschaften gibt es hin und wieder schon bei Discountern um 10 EUR. Sie taugen was die Genaugigkeit angeht zwar absolut nichts (verlässliche und geeichte Geräte hierzu sind ab 300 - 500 EUR im Spezialhandel erhältlich). Allerdings ist zur Feststellung des Mehrverbrauches nur die Differenz nötig, und dafür eignen sich die Discountergeräte allemal.

                    Der Verbrauch schwankt nicht selten deutlich, obgleich die identischen Produkte laut deren Deklaration eingesetzt sind. Der Hintergrund ist meist die fehlende oder unzureichende Bauteileselektion vor der Platinenbestückung u/o. Lampenmontage. So habe ich vor jahren einen ersten test mit den BS Modelle gemacht. Alle aus gleicher Charge mit gleicher techn. Deklaration. Sechs Lampen, sechs Farbbilder, und so ist es bis heute.

                    Problem ist heutzutage der Verbraucher selbst:

                    Er möchte im Grunde einen Porsche für den Preis eines Fiats, was natürlich nicht funktionieren kann, wenngleich die Denkweise legitim ist (wer möchte das nicht) muß man sich dessen bewusst sein, dass Entwickler, Hersteller, Marketing und Vertrieb immer auf dem Kundenklientel basieren.

                    So gibt es nicht nur leise EVGs aus EU Produktion, sondern auch tatsächlich lautlose (!) mit einer Bauteileselektion und Herstellungsqualität derer, in allerhöchster Güte was entscheidende Vorteile hat. Vor allem in Punkto Energieeffizenz und Lebensdauer des gesamten Systems.

                    Jedoch ist die Mehrzahl aller Terrarianer zwar in der Lage solche Gerätschaften theoretisch zu erwerben (die Insassen kosten nicht selten das vielfache), jedoch nicht bereit entsprechend zu investieren.

                    Dieses Phänomen führt letztendlich zu Produkten die zwar in einigermaßen attraktiven Preispaketen erhältlich sind, jedoch auch zu entsprechenden Einbußen.

                    Wächst der Wettbewerb (etwa Solar Raptor vs. Bright Sun) wird sich das zugunsten der Käuferschaft optimieren, aber die grundlegende Herstellung nicht.

                    Zu guter letzt bleibt natürlich die berechtigte Frage in wie weit die Produktqualität letztendlich auch für die Tiere nutzbar erscheint, und somit eine tiefergehende Investition sinnvoll erscheinen lässt. Wie im obigen Beispiel was die sechs differenten Farbbilder anbelangt, ist stark in Fragezeichen zu setzen ob sich dies für unsere Pfleglinge derart gewichtig bemerkbar macht dass es zu einbußen kommt. Nicht alle Faktoren machen eine hochwertige Lampe auch effektiv für unseren speziellen Einsatz in der Tierhaltung, und rechtfertigen eine größere Investition. Faktoren wie z.b. ein gleichbleibendes Farbbild während der gesamten Nutzungsdauer, sowie allem voran der Gesamtstromverbrauch und die allgemeine Zuverlässigkeit sollten hingegen häufig überdacht werden.

                    Soweit ein paar Hintergründige Details.


                    Grüße
                    Thilo
                    Zuletzt geändert von Thilo Böck; 13.05.2010, 03:05.
                    Meine Aussagen beziehen sich ohne Ausnahme auf den jeweils aktuellen persönlichen Wissensstand und erheben weder Anspruch auf dauerhafte Gültigkeit noch auf allumfassende Richtigkeit.

                    Kommentar


                    • #11
                      Hi Thilo,

                      besten Dank für deine ausführliche Antwort. Tatsächlich sind mir bei meinen Lampen habe mehrere in Betrieb tatsächlich auch die verschiedenen Farbspektren aufgefallen. Ebenso das verändern der Farbspektren nach längerem Betrieb. Der eigentliche Grund für den Kauf des original EVGs ist bei mir jedoch die Wattzahl. Ich habe viele 50 Watt Bright Suns in Betrieb. Leider gibt es bei den anderen Namhaften Hersteller leider keine 50 Watt EVGs. Für meine 70 Watt Varianten steht es für mich ausser Frage, da werde ich mir ein EVG holen, welches in der Schweiz produziert wurde. Einen Verkäufer dafür habe ich bereits gefunden.

                      Wegen dem erhöhten Stromverbrauch: Kann man davon ausgehen dass es massiv mehr wird als normal? Also von was sprechen wir hier, von 2-3 Watt mehr als angegeben, oder braucht dann meine 50 Watt Bright Sun mit EVG plötzlich 100 Watt an Strom? Vielleicht sollte ich mir so ein Messgerät zulegen.

                      Ich habe schon bemerkt das das surren sich nach dem biegen der Kontakte und mehrmaligem aus und wieder einschrauben der Lampe, zumindest für einen Zeit lang verbessert. Vielleicht sollte ich einmal eine andere Fassung mit dem EVG probieren?!

                      Stimmt es dass neue EVGs mit der Zeit noch etwas ruhiger werden?

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Rolando84 Beitrag anzeigen
                        Wegen dem erhöhten Stromverbrauch: Kann man davon ausgehen dass es massiv mehr wird als normal? Also von was sprechen wir hier, von 2-3 Watt mehr als angegeben, oder braucht dann meine 50 Watt Bright Sun mit EVG plötzlich 100 Watt an Strom? Vielleicht sollte ich mir so ein Messgerät zulegen.

                        Ich habe schon bemerkt das das surren sich nach dem biegen der Kontakte und mehrmaligem aus und wieder einschrauben der Lampe, zumindest für einen Zeit lang verbessert. Vielleicht sollte ich einmal eine andere Fassung mit dem EVG probieren?!

                        Stimmt es dass neue EVGs mit der Zeit noch etwas ruhiger werden?

                        Hallo Roland,

                        leider gibt es keine Pauschalangaben. 2-3 Watt jedoch liegen in einem Toleranzbereich den technisch bedingt jedes EVG für seinen Betrieb benötigt. Meist mehr. Dass ein 50 Watt Modell Insgesamt 100 Watt zieht hatte ich zwar noch nicht, jedoch weiß ich aus Testreihen von 70 Watt Modellen (keine BS) betrieben mit einem KVG, dass sie weit über 130 Watt insgesamt verbrauchen, und sich der Stromverbrauch bei 150 Watt Modellen (ebenfalls keine BS) betrieben mit volldigitalem EVG der Referenzklasse bei knappen 160 Watt einpendelt. Rechnet man auf mit allen anderen Aspekten (Lebensdauer, Farbstabilität, Geräuschentwicklung, etc.), ist der Betrieb von 150 Watt Modellen deutlich Effizienter. Diese Effizienz kann zwar mit EVGs im 70 Watt Bereich verbessert werden, aber die Stromaufwendung verglichen mit der letztendlichen Lichtausbeute (Lumen pro Watt) ist nach wie vor in einem sehr schlechten Verhältnis. Dies jedoch ist eine technisch bedingte Gegebenheit welche die Halogenmetalldampflampentechnologie mit sich bringt. Daher wird es auch schwer, hochwertige Alternativkomponenten zu erwerben mit Abnahme der Wattzahl. So gibt es z.b. bei 150 Watt Brennern im "D" Spektrum in tubularer Bauweise fast keine Hersteller von Sockeln mit E-Gewinde. Bei 70 Watt erst recht nicht.

                        Ich denke der Gesamtverbrauch wird also irgendwo in der Mitte liegen. Das mußt du testen.

                        Man muß wissen dass für die Terraristik kein Rad neu erfunden wird. Ausnahmslos alle Lichttechnologien stammen aus anderen - sehr viel größeren Wirtschaftszweigen. Sie werden lediglich abgekupfert für die Terraristik, und teils auch nur umgelabelt, damit die Verpackung ein "Spezialleuchtmittel" suggeriert. Mit anderen Worten: Wir zweckentfremden bestehende bereits am Markt befindliche Technologien. Werden diese teilweise als "Weltneuheit" angepriesen, bezieht sich dies immer nur auf die Einführung der betroffenen Technik in die Terraristik und möglicherweise auf technische Anpassungen (wie etwa bei der BS der UV-Anteil).

                        Was gemacht wird, ist eine Charge bei einem Hersteller in Auftrag zu geben nach gewünschten Anforderungen. So kann die Kelvinzahl (also Farbtemperatur) bei der Herstellung bestimmt werden, womit zahlreiche Variationen auf dem Markt sind. Von wohlig warmen Wohnzimmerspektrum am Kamin (etwa 3000K) bis hin zum Tageslichtähnlichen Spektrum (etwa 5500K) ist alles vertreten was wir nutzen können (im grunde sind auch 3000K Tageslichtspektrum, es kommt lediglich darauf an zu wlecher Tages[Dämmerungs-]zeit).

                        Technisch bedingt haben Halogenmetalldampflampen die Eigenschaft auch im UV Bereich Licht auszustrahlen. Dies ist bei den üblich angedachten Anwendungen (Industrie-, Kaufhausbeleuchtung etc.) meist unerwünscht da es nicht nur einen negativen Effekt auf die (Netz)haut hat, sondern angestrahlte Gegenstände (etwa Bekleidung in einem Modegeschäft) vorzeitig ausbleichen lässt. Entsprechend sind fast nur leuchtmittel im Umlauf welche einen sog. UV-Stop haben. Sprich der Glaskolben und die Abdeckscheiben werden zum Lichtfilter. Gänzlich eliminiert ist zwar UV auch hier nicht, aber in einem sehr geringen Maß gehalten.
                        Für die terraristik ist dies unpraktisch, da wir hier ja so gut wie möglich die natürliche Sonne simulieren wollen. entsprechend verwendet man Quarzglas, welches Licht sehr viel weniger Filtert. Entsprechend kommt (ein erstmal unkontrollierbarer) UV Anteil zum Vorschein. Dies allein macht aber keine neue Technologie und im grunde auch keine Weltneuheit aus. Eigentlich ist von einer Adaption bestehender Technologie für Spezialeinsatz die treffendere Bezeichnung. Oder terraristische Neuheit. Allerdings ist dies für das Marketingkonzept nur schwer an das Klientel zu bringen, denn wichtig ist eines: Die potentielle Käuferschaft muß wissen dass es was neues gibt, und diese lässt sich in zunehemndem maße nur mehr mir agressiver (auffallender, außergewöhnlicher) Werbung gewinnen. Also ein übliches Marktphänomen.

                        Durch die Farbtemperatur korreliert auch (teilweise) der UV Anteil, was dazu führt dass die unterschiedlichen Spektren wie "Jungle" oder "Desert" mit unterschiedlichen Mindestabstandsangaben deklariert werden. Die Abstandsangaben sind also die "Stellschraube" für die UV Dosierung.

                        Du kannst alle drei Komponenten, also Fassung, Vorschaltgerät, und Leuchtmittel mal durchwechseln. Womöglich stellt sich Besserung ein. Die orig. Fassungen sind im übrigen sehr zu Empfehlen. Vor allem in Punkto Lampenlebensdauer. Sie sind sehr robust und schwer, was eine gute Wärmeableitung am gewinde ermöglicht, und somit der Lebensdauer zuträglich ist. Einziger Wehmutstropfen der bleibt ist die fehlende Erdung der Fassung. Dadurch kann ein FI Sicherungsautomat nicht als Brandschutz fungieren. Jedoch sind nahezu alle Fassungen die in betracht kämen ohne direkten Erdungspol ausgestattet.

                        Ob ein EVG mit der Zeit lauter oder leiser wird, ist auch schwer zu pauschalisieren. Ich hatte schon beide Fälle. Sprich EVGs die nach einiger Zeit leiser wurden, aber auch welche die immer lauter wurden. Auch dies wird ziemlich sicher auf der Selektion und allgemeinen Qualität der Bauteile im innern beruhen. Hier muß ich jedoch sagen dass auch Fremdfabrikate "surren", und häufig subjektiver Meinung unterliegen. jeder empfindet dieses surren Individuell. Während der eine kaum etwas hört, nervt es den anderen gewaltig. Wichtig ist für mich dass es den Tieren gut geht, und da die Geräuschakustik im Bezug auf die Tierhaltung meines wissens bis dato nahezu unerforscht ist, versuche ich alles so leise wie möglich zu halten. Sprich, nicht wie einige Terrarianer es handhaben, die EVGs im Terrarium selbst anbringen, damit sie "leiser" empfunden werden und slebst Ruhe haben, sondern außerhalb, damit die Tiere möglichst ungestört sind.

                        Nichtsdestotrotz bleibt festzuhalten, dass die BS Serie nach wie vor eine Errungenschaft für die Terraristik darstellt, so Kritisch und Objektiv man es auch sieht. Für viele Anwendungen ist es "die" Lösung.

                        Es bleibt zu wünschen dass seitens der Herstellung eine deutliche Qualitätsverbesserung in einigen relevanten Punkten vorgenommen werden würde. Mir wäre es der Mehrpreis wert. Was gut ist, kann (in den meisten fällen) nun mal nicht billig sein. Erst recht nicht in solch komplexem technischen Bereich.


                        Grüße
                        Thilo
                        Zuletzt geändert von Thilo Böck; 13.05.2010, 17:27.
                        Meine Aussagen beziehen sich ohne Ausnahme auf den jeweils aktuellen persönlichen Wissensstand und erheben weder Anspruch auf dauerhafte Gültigkeit noch auf allumfassende Richtigkeit.

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