Also hier nochmal die neue Behausung.
Sie hat bis zur Fertigstellung na klar länger als geplant gebraucht.
Dafür ist nun alles berücksichtigt....Schwiegervater hat sich selbst übertroffen.
Ich hätte mir das ein oder adere geschenkt...aber...""epfuscht wird nicht!"....ok.
Der feste Bau ist mindestens 10cm in ALLE Richtungen gedämmt.
Alle 4 Fenster sind absichtlich falsch herum montiert.
Das heisst, dass der Aussenrolladen innen ist.
Das hat den Vorteil, dass ich von aussen, je nach gewünschter Dämmung die Rolläden runterlassen kann und ich von aussen einzeln in die zur Zeit 3 variablen Bereiche komme.
Das ganze ist, wie auch mein Innenterrarium mit doppeltem Boden.
Alle Bereiche sind mit Heu und Stroh ausgestopft und verfügen über eine Heizung, die an die Zentralheizung unseres Hauses angeschlossen ist.
Eine Stromvariante wurde nach Testlauf wieder schnell abgebaut (viel zu teuer!)
Jetzt im Winterschlaf halte ich die Temperatur im unteren Kreis auf 10-13 Grad (Thermostat im Boden regelt das).
Im Sommer dreht es sich....dann garantiert der obere Kreis eine konstante Sommertemperatur, der untere ist dann aus.
So hoffe ich, dass ich auch in einem Sommer wie diesem ein heimatliches konstantes Temperaturniveau halten kann(keine starken Schwankungen von Tag zu Tag).
Die zur Zeit 3 Bereiche, kann ich auflösen oder zwischen einer und 4 Unterteilungen wechseln.
Gleiches gillt für die "unterirdischen" Schlafabteile....die kann ich von einem bis drei umbauen.
Zur Sicherheit:
Ein Heizkreis (Wasser) als Hauptversorger
Ein Gewächshausheizer zur Notversorgung (5 Grad gestellt, Strom)
Ein Rauchmelder (Batterie)
Erste Messungen während einer einwöchigen Testphase bei unter 10 Grad:
Der doppelte Boden hält die Wärme super. Der obere Bereich passt sich langsam nach und nach der Aussentemperatur an.
Noch sind die Rolläden aber nur zur Hälfte runtergelassen.
Nun die Bilder
Bild 1: Ansicht von aussen, 3 Fenster zur Front, eins zur Seite
Bild 2: Schwiegervater auf einer Sektion (doppelter Boden), rechts die Raumheizung für die Sommersaison)
Bild 3: Zweiter Heizkreis für den Winter, erkennbar hier, der doppelte Boden.
Bild 4: Meine 0,1 schaut in das erste fertige Abteil, im Vordergrund sind die Abteile noch offen, 2 geschlossene Bodenöffnungen zur Schlafebene
Bild 5: Thermostat (in der Schlafebene montiert) und Einheitenzähler (wie oft das Thermostat geöffnet steht/also heizt)
Erste Feststellungen:
Alle Tiere liegen nicht direkt an der Heizschlaufe (erstaulicherweise), sodnern liegen mitten in der Schlafebene
3 Aufteilungen: 2 x 2,0 (Hauti/Medina und Theo/Nelson) , 1 x 0,2 (Molly/Snow)
Die 1,0 liegen getrennt, da Nelson neu in die Grupppe kam und nicht integriert wurde. Theo ist der friedlichste und somit schläft Nelson nicht allein.
Hauti und Medina sind echte "Alphatiere".
Zur Aufwachphase kommt dann die obere Trennwand raus, so dass die Tiere nach wie vor zwei Schlafebenen haben, jedoch oben vereint sind.
Das Innenterrarium wird zur Zeit komplett umgebaut und zur nächsten Saison nur noch zum "Leben" und zur Paarung/Eiablage der 0,1 genutzt.
Nach einem Aufenthalt auf einer kleinen Tejufarm werde ich die Brut/Wohnbox entsprechend bauen.
Noch sind wir jedoch dabei, dass Einstreu und den doppelten Boden auszuräumen.
Das ist mehr Arbeit als erwartet....viel mehr Arbeit!
Sie hat bis zur Fertigstellung na klar länger als geplant gebraucht.
Dafür ist nun alles berücksichtigt....Schwiegervater hat sich selbst übertroffen.
Ich hätte mir das ein oder adere geschenkt...aber...""epfuscht wird nicht!"....ok.
Der feste Bau ist mindestens 10cm in ALLE Richtungen gedämmt.
Alle 4 Fenster sind absichtlich falsch herum montiert.
Das heisst, dass der Aussenrolladen innen ist.
Das hat den Vorteil, dass ich von aussen, je nach gewünschter Dämmung die Rolläden runterlassen kann und ich von aussen einzeln in die zur Zeit 3 variablen Bereiche komme.
Das ganze ist, wie auch mein Innenterrarium mit doppeltem Boden.
Alle Bereiche sind mit Heu und Stroh ausgestopft und verfügen über eine Heizung, die an die Zentralheizung unseres Hauses angeschlossen ist.
Eine Stromvariante wurde nach Testlauf wieder schnell abgebaut (viel zu teuer!)
Jetzt im Winterschlaf halte ich die Temperatur im unteren Kreis auf 10-13 Grad (Thermostat im Boden regelt das).
Im Sommer dreht es sich....dann garantiert der obere Kreis eine konstante Sommertemperatur, der untere ist dann aus.
So hoffe ich, dass ich auch in einem Sommer wie diesem ein heimatliches konstantes Temperaturniveau halten kann(keine starken Schwankungen von Tag zu Tag).
Die zur Zeit 3 Bereiche, kann ich auflösen oder zwischen einer und 4 Unterteilungen wechseln.
Gleiches gillt für die "unterirdischen" Schlafabteile....die kann ich von einem bis drei umbauen.
Zur Sicherheit:
Ein Heizkreis (Wasser) als Hauptversorger
Ein Gewächshausheizer zur Notversorgung (5 Grad gestellt, Strom)
Ein Rauchmelder (Batterie)
Erste Messungen während einer einwöchigen Testphase bei unter 10 Grad:
Der doppelte Boden hält die Wärme super. Der obere Bereich passt sich langsam nach und nach der Aussentemperatur an.
Noch sind die Rolläden aber nur zur Hälfte runtergelassen.
Nun die Bilder
Bild 1: Ansicht von aussen, 3 Fenster zur Front, eins zur Seite
Bild 2: Schwiegervater auf einer Sektion (doppelter Boden), rechts die Raumheizung für die Sommersaison)
Bild 3: Zweiter Heizkreis für den Winter, erkennbar hier, der doppelte Boden.
Bild 4: Meine 0,1 schaut in das erste fertige Abteil, im Vordergrund sind die Abteile noch offen, 2 geschlossene Bodenöffnungen zur Schlafebene
Bild 5: Thermostat (in der Schlafebene montiert) und Einheitenzähler (wie oft das Thermostat geöffnet steht/also heizt)
Erste Feststellungen:
Alle Tiere liegen nicht direkt an der Heizschlaufe (erstaulicherweise), sodnern liegen mitten in der Schlafebene
3 Aufteilungen: 2 x 2,0 (Hauti/Medina und Theo/Nelson) , 1 x 0,2 (Molly/Snow)
Die 1,0 liegen getrennt, da Nelson neu in die Grupppe kam und nicht integriert wurde. Theo ist der friedlichste und somit schläft Nelson nicht allein.
Hauti und Medina sind echte "Alphatiere".
Zur Aufwachphase kommt dann die obere Trennwand raus, so dass die Tiere nach wie vor zwei Schlafebenen haben, jedoch oben vereint sind.
Das Innenterrarium wird zur Zeit komplett umgebaut und zur nächsten Saison nur noch zum "Leben" und zur Paarung/Eiablage der 0,1 genutzt.
Nach einem Aufenthalt auf einer kleinen Tejufarm werde ich die Brut/Wohnbox entsprechend bauen.
Noch sind wir jedoch dabei, dass Einstreu und den doppelten Boden auszuräumen.
Das ist mehr Arbeit als erwartet....viel mehr Arbeit!
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